39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Weitreichende Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung und persönlichen Entwicklung durch das Einbringen eigener Themen in der Forschung, der aktiven Gestaltung und Entwicklung des Instituts (Initiierung neuer Tagungen und Seminaren, Weiterentwicklung des öffentlichen Auftritts, ...) und dem Austesten verschiedener Arbeits- und Führungsformen
Viel Gestaltungs- und Entscheidungsfreiheit, sehr familiäres Miteinander unter hoch-motivierten und gleichgesinnten Kolleginnen und Kollegen bei flachen Hierarchien. Es fühlt sich stellenweise eher nach Arbeit im gemeinsam aufgebauten Start-Up eines Freundeskreises als nach einem Angestelltenverhältnis an.
Durchaus hoher Workload, der nach 3,5 Jahren aber mit 6 Monaten Freistellung zur Erstellung der Dissertation entschädigt wird.
Durch die Vielfalt der Tätigkeiten und die Übernahme von Verantwortung ab dem ersten Tag ist die Tätigkeit selbst eine enorme Investition in die eigene Karriere.
Zudem wird eine Vielzahl von anerkannten Schulungen und Weiterbildungen angeboten (Six Sigma Black Belt, Projektmanagement IPMA Level D, Scrum Master, ...), von denen - und den erworbenen Zertifikaten - man auch im weiteren Karriereverlauf profitiert.
Bezahlung als wissenschaftlicher Mitarbeiter nach Tarifvertrag des Öffentlichen Dienstes (TV-L, Stufe 13). Dafür, dass die Tätigkeit gleichzeitig ein wertvolles Investment in die eigene Zukunft darstellt, mehr als Fair - insbesondere im Vergleich zu häufig unbezahlten Anstellungen in vielen anderen Fachrichtungen.
Es besteht ein stetes Streben nach möglichst nachhaltigem und umweltbewusstem Institutsbetrieb. Auch die Forschungsarbeit stößt verstärkt in die Themenbereiche Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft, etc. vor.
Es fühlt sich meist eher nach Arbeiten in einem großen Freundeskreis als "nur" mit Kollegen an. Man fühlt sich auch bei Zuzug aus einer anderen Stadt sofort wohl und aufgenommen.
Als Mitarbeiter genießt man von Tag 1 an uneingeschränkte Rückendeckung vom Prof. Die lediglich zweistufige Hierarchie (Prof -> WiMi) bietet optimale Voraussetzungen für die Selbstverwirklichung am IFA sowie eine bestmögliche Abstimmung im Hinblick auf die eigene Dissertation - insbesondere im Vergleich zu vergleichbaren Instituten.
Ausstattung und Einrichtung (höhenverstellbare Schreibtische, neuste Laptops, Diensthandy, ...) suchen in Industrie und Forschung seines Gleichen. Sollte dennoch etwas fehlen werden, wird es in der Regel möglich gemacht.
Es gibt vielfältige Abstimmungs- und Austauschrunden zwischen den Mitarbeitenden und der Institutsleitung. Die umfassenden Freiheiten bedingen zeitweise längere/umfassendere Abstimmungen, als dies in strikt hierarchischen Verhältnissen der Fall wäre.
Unheimlich abwechslungsreicher Blumenstrauß an Aufgaben in Forschung, Lehre und Industrieberatung - gepaart mit vielerlei Möglichkeiten zur eigenen Schwerpunktsetzung.
Die Arbeitsatmosphäre am IFA ist durch eine hervorragende Ausstattung, gleichgesinnte Kollegen und eine hierarchiearme Führung geprägt.
Da am Ende der IFA-Zeit eine Freistellung für die Erstellung der Dissertation von einem halben Jahr gewährt wird, ist der Workload zuvor entsprechend hoch. Im Vergleich zu anderen Instituten, wo die Dissertation eine Wochenendbeschäftigung wird ist die Work-Life-Balance aber entsprechend besser zu bewerten.
Am IFA wird viel Wert auf die Weiterbildung der Wissenschaftlichen Mitarbeiter gelegt (durch Weiterbildungsprogramme). Es ist zudem das Ziel, dass jeder Wissenschaftliche Mitarbeiter mit einem Doktortitel das Institut verlässt. Dafür werden einem auch die notwendigen Freiheiten eingeräumt.
Die Gehälter sind entsprechend dem Land Niedersachsen geregelt und es gibt nur 100 %-Stellen am IFA. In der Wirtschaft verdient man bei einer Promotionsstelle meist sogar weniger, da häufig nur eine 50%-Stelle bezahlt wird.
Dadurch, dass alle Wissenschaftlichen Mitarbeiter das gleiche Ziel verfolgen (die Dissertation) und durch die gute Arbeitsatmosphäre sehr motiviert sind ist der Zusammenhalt exzellent.
Neben den meist gleichaltrigen Wissenschaftlichen Mitarbeitern ist der Umgang mit Sekretariat und co stets kooperativ und freundlich.
Die Unterstützung durch den Proffessor bei gleichzeitigem sehr hierarchielose Führungsstil gibt optimale Voraussetzungen für die Selbstverwirklichung am IFA.
Die Ausstattung am IFA ist hervorragend.
Die Kommunikation innerhalb des Instituts ist sehr gut.
Am IFA ist es völlig gleichgültig, welches Geschlecht oder welche Herkunft man hat.
Da die Dissertationsidee sowie auch Forschungsideen frei wählbar sind, liegt die Aufagbenwahl in eigener Hand. Auch die zahlreichen Industrieprojekte, die man am IFA bearbeitet sind sehr interessant.
Zweierbüros und eine sehr gute Ausstattung garantieren konzentriertes Arbeiten. Die überschaubare Größe des Instituts garantiert eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Das eigenverantwortliche Arbeiten bei größtmöglichen Freiheiten fördert die Motivation und die Produktivität, auch weil man das Vertrauen seines Vorgesetzten spürt.
Das IFA hat einen sehr guten Ruf.
Es wird ein überdurchschnittlicher Arbeitseinsatz gefordert. Die Arbeitszeiten orientieren sich an dem Workload.
Es gibt Standard-Weiterbildungen, die jeder Mitarbeit wahrnimmt. Darüberhinaus wird von den Mitarbeitern eingefordert, sich zu überlegen, in welchen Bereichen sie gerne Weiterbildungen wahrnehmen möchten.
Alle verfolgen das gleiche Ziel, befinden sich in einem vergleichbaren Alter und legen die gleiche Einstellung an den Tag. Kollegen sind hier eher gute Freunde, mit denen man auch lange nach der Institutszeit im Kontakt bleibt.
Einwandfrei und sehr förderlich. Man hat überhaupt nicht das Gefühl, dass man in einem Abhängigkeitsverhältnis steht.
Regeltermine und flache bzw. nicht existierende Hierarchien stellen einen sehr guten Kommunikationsfluss sicher.
Nur 100 % Stellen
Eine sehr spannende Mischung aus Forschungs- und Industrieprojekten
Als HiWine konnte ich (natürlich in Absprache) meine Arbeitszeit immer sehr flexibel organisieren. Teilweise konnte ich sogar Aufgaben aus dem Homeoffice machen, sodass ich mir den ein oder anderen Arbeitsweg sparen konnte.
Das IFA hält sich an die Tarife, die für alle Institute gelten. Natürlich kann man als Student in der Gastro, etc. durch Trinkgeld mehr verdienen. Dort fehlt dann aber die Möglichkeit, seine Studieninhalte anzuwenden und praktische Erfahrungen zu sammeln.
Die Kollegen organisieren sich großenteils selbstständig. Bei Problemen wird sich zusammengesetzt und gemeinsam nach einer Lösung gesucht. Man vertraut sich gegenseitig und profitiert von den Kenntnissen/Erfahrungen der jeweils anderen.
Die Kollegenschaft ist im Schnitt sehr jung, da sich oft nur Studenten oder Masteranden kurz nach Studienabschluss bewerben. Allerdings gibt es ein paar Kollegen, die schon länger am Institut sind und deren Meinung immer sehr geschätzt wurde. Oft wurde diese auch bewusst nachgefragt.
Ich denke, dass meine Meinung genau so zählte, wie die einer männlichen wissenschaftlichen Hilfskraft.
Das IFA arbeitet mit einigen großen und bekannten Industrieunternehmen zusammen. Als HiWine hatte ich daher die Möglichkeit in viele verschiedene Branchen, Aufgabenbereiche und Forschungsthemen einen Einblick zu bekommen.
Extrem spannende Arbeitsinhalte und sehr gut füreinander einstehende Kollegen.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind z.T. grenzwertig, insb. bedingt durch die zahlreichen Dienstreisen und z.T. langen Arbeitstage.
Mehr Akzeptanz für Familie und die sich dadurch ergebenden Zwänge.
Sehr angenehme Kollegen, die füreinander einstehen. Feedback wird häufig gegeben und angenommen.
Die Reputation des Instituts ist sehr gut. Alle Ehemaligen finden gute bis sehr gute Jobs in direkter Folge der Institutszugehörigkeit.
Zahlreiche Dienstreisen und insg. eine höhere Stundenzahl als tariflich vorgegeben wären. Dafür eine reale Chance die Promotion am Ende abzuschließen.
Zahlreiche Weiterbildungen (i.d.R. 2/Jahr) zu selbst auswählbaren Themenfeldern wie Projektmanagement, Führungskräfteentwicklung, Rhetorik, Konfliktmanagement etc.
TVL-E13 zu 100% ist für einen wissenschaftlichen Mitarbeiter im Maschinenbau üblich. Man kommt damit zurecht.
Bei den Reisen wird wenn möglich auf die Bahn geachtet. Darüber hinaus ist Ressourceneffizienz ebenfalls ein dauerndes Forschungsthemenfeld.
Sollte einer mal weniger auf dem Schreibtisch haben, wird proaktiv bei den anderen Hilfe angeboten.
s.o.
Sehr flache Hierarchien und sehr hohe Förderung der Mitarbeiter (Weiterbildungen, Eigenentwicklung, Verantwortungsübernahme vom 1. Tag). Dafür aber auch sehr fordernd was Einsatzbereitschaft und verantwortungsvollen Umgang mit dem Kunden angeht.
Die Arbeitsumgebung ist auf dem neusten Stand und wird jedes Jahr durch neue Gadgets ergänzt.
Es wird viel und regelmäßig kommuniziert. Durch die flachen Hierarchien ist dies aber auch notwendig.
Vornehmlich sehr junge Mitarbeiter (stellenbedingt als wissenschaftliche Mitarbeiter). Für ein Maschinenbauinstitut eine angenehm hohe Frauenquote.
Sehr vielschichtige Aufgaben zu allen denkbaren Themenfeldern.
Neben den großen Entwicklungs- und Entfaltungsmöglichkeiten ist insbesondere die direkte und stets fördernde Betreuung der Promovierenden durch Prof. Nyhuis hervorzuheben.
Selbständiges Arbeiten ist ausdrücklich gewünscht und wird gefördert. Keine "Kontrolle"
Ideen werden gehört und sind ausdrücklich gewünscht.
öffentlicher Dienst, starre Vorgaben, wenig Spielraum
Freies Forschen an relevanten Themen! Nette Kollegen und positive Stimmung.
auf Grund des unversitären Tarifentgelts
Man arbeitet mit vielen gleichaltrigen jungen und motivierten Kollegen zusammen, die alle noch etwas bewegen wollen. Diese Dynamik ist wirklich einzigartig und führt zu vielen tollen Ergebnissen.
Das Institut hat sehr flache Hierarchien, die einem sehr viele Gestaltungsräume bieten. Allerdings stößt der Laissez-faire Führungsstil an einigen Stellen an seine Grenzen. Der Zusammenhalt am Institut führt jedoch dazu, dass solche Hürden ebenfalls überwunden werden können.
Durch die flachen Hierarchien ist offene und ehrliche Kommunikation ein zentraler Erfolgsfaktor. Diese ist daher definitiv Teil der Organisationskultur.
Es bietet sich ein buntes Portfolio an Aufgaben, die universitäre Lehre, aber auch Projekte in Forschung und Industrie umfassen. Innerhalb der Fachgruppen wird gemeinsam entschieden, welche Projekte angegangen und wie die Aufgaben verteilt werden sollen.
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