17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ehrliche Bewertung
1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter schätzen. Weniger Fake-Bewertungen bei kununu aus der HR. Lieber wirklich verbessern statt schön reden.
Arbeitsatmosphäre
Unangenehm. Druck wird aufgebaut.
Image
Kennt niemand wirklich.
Kollegenzusammenhalt
Gut, man sitzt im gleichen Boot. Es sind aber auch schon Fälle bekannt, die an Schikane grenzen.
wir finden es sehr schade, dass Sie mit uns als Arbeitgeber gerade nicht zufrieden sind.
Unsere Mitarbeiter/innen liegen uns sehr am Herzen. Jeder und jede im Team ist wichtig. Deshalb stehen bei uns immer die Türen offen für ein Gespräch, um Unstimmigkeiten frühzeitig aus dem Weg zu räumen. Nutzen Sie die Chance und wenden Sie sich direkt an Ihre HR-Kollegen/innen!
Als Arbeitgeber wollen wir uns stetig verbessern. Dafür sind wir auf ehrliches Feedback unserer Mitarbeiter/innen angewiesen. Nur so haben wir die Möglichkeit, passende Lösungen zu finden.
Bitte kommen Sie zeitnah für ein Gespräch auf uns zu. Wir finden eine gemeinsame Lösung für Ihre Anliegen.
Viele Grüße Ihre HR
Wer sich hier bewirbt.... MEIN Beileid
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut finde ich den tollen Teamgeist, und dass der Arbeitgeber viel für die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter tut. Außerdem kann man bei IFAK neue Dinge anpacken und ausbauen.
Arbeitsatmosphäre
Die ist sehr gut, weil bei IFAK der Teamgeist und die Zusammenarbeit mit den Kollegen stimmen, jeder sich einbringen kann und man an Entscheidungen beteiligt wird.
Work-Life-Balance
Gleitzeit, Mobile Office, flexible Urlaubsplanung in Absprache und viele verschiedene Arbeitszeitmodelle machen Vieles möglich. Projektarbeit mit Timings, Freizeit und Familie sind mit etwas Eigenorganisation und Planung gut zu vereinbaren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es ist schön bei einem Arbeitgeber zu arbeiten, der nachhaltig denkt und arbeitet und das auch von seinen Mitarbeitern erwartet. Wir haben im Team sogar einen Plan aufgestellt, um noch nachhaltiger werden zu können.
Karriere/Weiterbildung
Ist recht individuell. Man muss halt wissen, wo und wie man sich im Sinne des Arbeitgebers einbringen kann. Zielführende Weiterbildungen werden gerne bewilligt.
Kollegenzusammenhalt
Super Team auf das man setzen kann. Jeder bekommt Support, wenn Unterstützung benötigt wird. Da muss man auch nicht lange bitten. Macht einfach Spaß!
Vorgesetztenverhalten
Flache Hierarchien, offene Ohren und zeitnahes Feedback. Vorbildlich kollegiale Führung und richtig gute Tipps.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung ist super. Wir haben alle technischen Mittel sowohl im Mobile Office als auch in den Büros, um effektiv arbeiten zu können. Unsere IT macht da einen mega Job.
Kommunikation
Ist sehr offen und die Infrastruktur für Kommunikation stimmt. Es gibt regelmäßige Meetings und fest etablierte Anlässe zum Austausch. Deshalb ist man auch immer gut über alles informiert, was im Betrieb gerade los ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenüblich. Hängt auch vom eigenen Engagement ab.
Gleichberechtigung
65% Frauenanteil! Gerade in den Führungspositionen sind bei IFAK Frauen stark vertreten. Geschlecht und Alter spielen da eine geringe Rolle. Es zählt die Leistung.
Interessante Aufgaben
Interessante Projekte und immer wieder neue Aufgaben. Wer sich selbst weiterentwickeln und sein Aufgabengebiet ausbauen will, kann sich immer einbringen. Langweilig wird´s auf keinen Fall.
Mit gewissen Benefits ködern - aber dann doch nur FAKE
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Je nach Abteilung bzw. Vorgesetzen - TOP - Wertschätzung entweder sehr hoch oder gleich null. Durch eingeführte Kurzarbeit (Corona) ist das Vertrauen zur Geschäftsführung dahin.
Work-Life-Balance
je nachdem welche Abteilung ♂️ - also dann lieber gleich Lotto spielen
Karriere/Weiterbildung
man muss schon selbst aktiv werden
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt pünktlich, Sozialleistung / Zusatzleistung - nie gehört
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ja, mittlerweile ist man wohl jetzt auch dem Thema mal auf die Schliche gekommen. Aber dafür ist es ja nie zu spät.
Kollegenzusammenhalt
kommt auf die Abteilung an - ich konnte mich nicht wirklich beschweren - es liegt aber auch immer an einem selbst.
Umgang mit älteren Kollegen
hier gibt es keine Unterschiede, egal ob kurze oder lange Dienstzugehörigkeit. Von heute auf morgen kann es schnell vorbei sein. Also nicht zuviel erwarten. Da wird auch kein Unterschied zwischen Angestellten und Führungspositionen gemacht.
Vorgesetztenverhalten
ha, das ist schwierig - kommt auf den jeweiligen AL, es gibt einem schon zu denken, wenn intern die Abteilung gewechselt wird. Oder in gewissen Abteilungen muss innerhalb wenigen Monaten, die Stelle mehrmals neu besetzt werden, da die Mitarbeiter erkranken und kündigen, weil die Vorgesetzten ein menschenunwürdiges Verhalten besitzen.
Arbeitsbedingungen
Im Sommer wird es schon ziemlich warm, also luftig anziehen und "selbst" genug zu trinken mitbringen. Technische Ausstattung hängt immer einige Jahre hinterher, Windows XP wird aber nicht mehr eingesetzt. Die Bürostühle erreichen bald ihr 25 jähriges Dienstjubiläum. Aber was soll's, Rückenprobleme bei Arbeitnehmern nimmt man als Arbeitgeber gerne in Kauf. Wahrscheinlich ist Arbeitsausfall günstiger als ein neuer Stuhl.
Kommunikation
max 2 mal im Jahr von der Geschäftsführung und dann auch nur weil das Geschäftsjahr miserabel war. Abteilungsabhängig werden gewisse Informationen der Abteilungsleiter weitergegeben, aber mit teils großer Verzögerung.
Gleichberechtigung
hier sind sowieso überwiegend Frauen beschäftigt
Interessante Aufgaben
einige Mitarbeiter sind für spezielle Projekte oder Kunden verantwortlich, so kann auch schnell eine ungerechte Verteilung auftreten.
Der alte Dampfer, der gerne eine Fregatte sein wollte
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Leider gibt es auch unter KollegInnen oft Missgunst, was durch das Verhalten der Vorgesetzten nicht gerade besser wird.
Work-Life-Balance
Dienstleistungsgeschäft. Überstunden können nicht vollends abgebaut werden, sondern zerfallen nach einiger Zeit. Praktische Regelung für die Firma. Reisezeit zählt nicht als Arbeitszeit. Früher gehen (16 Uhr) wird eher argwöhnisch betrachtet.
Gehalt/Sozialleistungen
Viele angepriesene Benefits sind ganz normal und selbstverständlich. Da sind viele Firmen schon viel weiter und bieten wesentlich mehr.
Kollegenzusammenhalt
Viele sind sehr kollegial, der Zusammenhalt wird jedoch leider durch einige wenige stark gemindert.
Vorgesetztenverhalten
Kein durchdachter Führungsstil. Besuche von professionellen Führungstrainings werden dringend angeraten. Moderierendes und kein parteiergreifendes Verhalten sollte das Ziel sein.
Praktikum: kaum Einblicke in Forschung, fast nur Assistenz. Isolation u. Unterforderung.
3,1
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2014 im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammenhalt unter Kollegen; freundliche, kompetente, hilfsbereite Kollegen; sehr lehrreiche Einblicke, wie es in der kommerziellen Marktforschung abläuft; stressfrei, entspanntes Tagesgeschäft; nettes Corporate Design, das Firmen-Logo ist recht schick
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Umgang mit Angestellten/Praktikanten: minutengenaue, digitale Arbeitszeit- und Tätigkeiten-Erfassung bei Praktikanten(!): das führt dazu, dass man sich vorkommt, als werde man lediglich als austauschbare Kostenstelle/Nummer behandelt. Praktikanten erwirtschaften keinen Umsatz/Verlust für die Firma, sind im Grunde völlig belanglos - warum also werden ihre Arbeitszeiten/Tätigkeiten derart penibel getrackt, als habe man Angst, sie würden Projekte an die Wand fahren?! Ofizielle Antwort: Keine Kontrolle, "muss so, buchhaltungstechnisch". Meine Vermutung: Kontrolle und fehlenes Vertrauen!
- von mehreren Angestellten gehört: implizite Erwartung von "oben", dass Mitarbeiter ihren rechtlich zustehenden Rest-Urlaub nicht voll ausschöpfen, sondern in Arbeitszeit/Manpower "umwandeln", der Firma "schenken".
- konservative Arbeitsweise: Praktikanten erhalten viel Freiheiten und Raum für eigene Ideen - aber nur wenig Spielraum, eigene Ideen umzusetzen - es wird lieber so gemacht, wie es immer gemacht wurde bzw. wie es Vorgesetzte immer gemacht haben - weil die ja nunmal die Erfahrung, Verantwortung und das Sagen mitbringen. Im Tagesgeschäft natürlich zielführend; trotzdem: die ein oder andere Auffrischung/zeitgemäßere Herangehensweise täte manchmal gut.
- handlungsbeschränkter Privat-Sekretär der Vorgesetzten: habe das Praktikum in erster Linie gesatrtet, um Einblicke in die Forschung zu erhalten; erledigte aber drei Monate lang zu 90% der Arbeitszeit nur monotone, nicht fordernde Assistenz-Aufgaben: tagefüllendes Formatieren und Aufhübschen von Powerpoint-Folien, Pflegen von Telefonlisten. Listen abtelefonieren, Kontaktdaten für Akquise recherchieren, Listen updaten, Listen abtelefonieren, Angebote vorfertigen. Demotivierend: Eigenständig verschicken durften Praktikanten nix - Angebote verschicken, E-Mail senden und "richtige" Korrespondenz mit Kunden blieb "Chefsache". Kurz: Job des Praktikanten war de facto Handlanger. Zumindest der Klischee-Klassiker "Kaffee kochen" blieb mir erspart.
- zu wenig Forschung, zu viel Administration/Betriebswirtschaft/Vertriebsarbeit. Ich war in der Forschung. Viel zu viel Akquise (ca. 90% meiner Tätigkeiten), viel zu wenig Einblicke in die Forschung (nur, wenn ich eigenständig nachgefragt habe; nur dann gab es zufriedenstellende/ausführliche interessante Auskünfte und Einblicke).
- miese Verkehrsanbindung: Gebäude liegt im Industriegebiet einer abgelegenen Gemeinde hinter Wiesbaden; ohne Auto ist man auf 1 Buslinie angewiesen, die 1x stündlich nach/von Wiesbaden verkehrt;
keine eigene Kantine; Kantine bei Nachbar-Firma "Britta" darf mitbenutzt werden, aber auf Dauer zu teuer; keine Vergünstigungen für Praktikanten; nächster Supermarkt zu Fuß 10-15 Minuten entfernt; nächste Kantinen in Nachbarorten während der Mittagspausenzeit nur mit Auto erreichbar;
Fazit: Lohnt nur für Praktikanten, die - gerne entspannt arbeiten - gerne Powerpoint-Folien aufhübschen und Excel-Listen updaten - nicht auf ÖPNV angewiesen sind bzw. nicht zu weit weg wohnen; - vor lauter Abschottung/Isolation von menschlichem Leben (isolierte Lage des Firmengebäudes) nach wenigen Tagen/Wochen nicht eingehen - kein Problem damit haben, 90% ihrer Arbeitszeit Sekretär zu spielen. - vollzeit arbeiten und dabei vom Mindestlohn leben können.
Verbesserungsvorschläge
- interne Kommunikationskultur: bessere Kommunikation nach "unten" in die Fachabteilungen bzw. quer durch die Fachabteilungen: Mitarbeiter wissen oft nicht, was "im Großen und Ganzen" aktuell in der Firma und in der benachbarten Fachabteilung abgeht.
- mehr Vertrauen in die Kompetenz (kompetenter) Prakltikanten und in dereneigenverantwortliches Arbeiten.
- weniger Kontrolle von Praktikanten. Vor allem kein detailliertes Arbeitszeit-und Tätigkeiten-Tracking.
- eigene Kantine oder zumindest Vergünstigungen für Praktikanten bei Nachbar-Kantine.
- Allgemein: gebt den Arbeitnehmern (die keine Führungspositionen inne haben) das Gefühl, mehr als nur eine Kostenstelle zu sein!
Work-Life-Balance
Angestellte trauen sich oft nicht, ihren rechtlich zustehenden (Rest)Urlaub zu nehmen; denn implizit - in meinem Fall recht unverblühmt dreist ausgesprochen - wird erwartet/verlangt, Rest-Urlaub verfallen zu lassen.
Basierend auf 17 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird IFAK Institut Markt- und Sozialforschung durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marktforschung (3,6 Punkte).
Ausgehend von 17 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 17 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich IFAK Institut Markt- und Sozialforschung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.