34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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nach oben buckeln wird belohnt
Gute Mitarbeiter werden ausgenutzt und die, die sich viel erlauben, werden noch belohnt/ gefördert
Vieles, reicht der Platz nicht zum Aufschreiben
Unterschiedl. Behandlung von Homeoffice.
Hausflur gibt mehr her als die off. Kommunikation
Das Gesamtbild passt. Der Teamzusammenhalt, die Abwechslung im Job, der Umgang miteinander (auch von Chef*in zu Mitarbeiter*in), Kunden- und Weihnachtsevents, flache Hierarchien - das alles führt dazu, dass man sich sehr wohl fühlen kann.
Der Flurfunk ist manchmal schneller als die eigentliche Kommunikation. Aber wo ist das schon viel anders?
Ggf. Ziele bspw. für die nächsten 5-10 Jahre festsetzen, damit sich die MA (noch) besser identifizieren können und wissen, wo die Reise hingehen soll. „Als Team etwas erreichen“.
Ggf. noch flexiblere Homeoffice-Möglichkeiten.
Die Räumlichkeiten werden gerade überarbeitet, d.h. es wird zeitnah auch einen Pausenraum geben. :)
Top. Die Kollegen verstehen sich auch abteilungsübergreifend gut miteinander.
Durch Homeoffice und Gleitzeit auf jeden Fall gegeben. Termine können flexibel wahrgenommen/gelegt werden und auch das stellt i.d.R. kein Problem dar.
Wenn man selbst Initiative zeigt ist hier sehr viel drin. Also wie eigentlich (fast) überall: wer nicht fragt, der nicht gewinnt. Zumindest was Weiterbildungen an sich betrifft.
Auf jeden Fall. (Zumindest soweit ich das beurteilen kann; in unserer Abteilung 100%)
Rundum positiv.
Höhenverstellbare Tische, Homeoffice, Getränke, Urlaub… rundum ok.
Hier ist wohl überall Luft nach oben, im Großen und Ganzen wird aber in der Regel transparent und umfassend informiert.
Ich empfinde es so, dass wir auf einem guten Weg dorthin sind, dass in allen Punkten gleichgestellt ist.
100%. Es ist abwechslungsreich und wird nicht langweilig. Auf Wunsch stehen einem alle möglichen Türen offen, die der Beruf hergibt. (Import/Export, LKW, Lager, Verteilungen, See/Bahn, Verkauf usw)
die Büros
die Lage
die (meisten) Kollegen
relativ freies Arbeiten und entscheiden
HO
Gleitzeit
die Kommunikation
kein Umweltbewusstsein
Bin relativ neu dabei, daher schwierig zu sagen.
Die Kommunikation könnte besser werden.
Ich würde mich über mehr Events und Sportclub Mitgliedschaft freuen
Finde ich gut, lockerer Umgang und immer spaßig mit den Kollegen.
Die Firma hat ein gutes Image. Bekannt für Asien Fokus.
8 Tage HO und Gleitzeit. Bisher habe ich keine negativen Erfahrungen gesammelt
Hier wird meiner Meinung nach zu wenig gemacht.
kann nur für mich selbst sprechen und bin mit meiner Bezahlung soweit sehr zufriden
hier kann ich nur zwei Punkte geben. Es wird relativ viel gedruckt, E-Akte nicht wirklich vorhanden
Gefällt mir auf jeden Fall extrem gut. Es gibt mal ein Bierchen zum Feierabend und man unterstützt sich gegenseitig.
Gibt keine wirklich älteren Kollegen in dem Unternehmen.
Normal - mal gut mal nicht so gut würde ich sagen.
Finde ich ziemlich gut. Gute Büros, tolle Lage, IT gut alle Schreibtische Höhenverstellbar
Ist in Ordnung. Es könnte wohl teilweise mehr und besser gemacht gemacht werden, ich finde es soweit ok.
Normal würde ich sagen. Keine negativen Erfahrungen bis dato
Meine Aufgaben finde ich perfekt. Ich kann alles von A bis Z machen, das war in meinem alten Job anders.
Wenn man will und gut ist hat man viel Freiraum und kann sich entwickeln.
Lage und Büros sind top.
Relativ flache Hierarchien und Dutz-Kultur.
zu geringe Wertschätzung der Mitarbeiter, hauptsache die Aufträge werden abgefertigt
Kaum Benefits, kein Sportclub, Fahrrad etc.
Etwas mehr in die Mitarbeiter investieren.
Mitarbeiter nicht nur als Maschinen sehen und diese verheizen.
Kommunikation muss noch verbessert werden.
Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre in Ordnung. In den meisten Abteilungen herrscht gute Stimmung, auch wenn es aufgrund des Arbeitsaufkommens teilweise sehr stressig sein kein.
Ich würde sagen, dass das Image eigenglich ganz gut ist. Unter den Mitarbeitern teilt es sich 50/50 auf. Nach außen ist das Image der Firma gut glaube ich.
Ist in Ordnung. Es gibt Gleitzeit (Kernzeit von 10-15 Uhr), man kann Überstunden abbauen.
Es besteht die Möglichkeit bis 8x im Monat aus Homeoffice zu arbeiten.
Wie in den meisten Speditionen gibt es auch hier Phasen, wo extrem viel zu tun und man Überstunden machen muss.
Dafür wird viel zu wenig getan. Bis dato ist das Motto eher Kopf runter und Aufträge erledigen. Kann hier höchstens 2 Punkte geben
Soweit ich es mitbekommen habe wird in der Regel ein faires Gehalt bezahlt.
Dieser Punkt wird von dem Unternehmen eigentlich gar nicht beachtet.
Verhält sich ähnlich wie bei der Arbeitsatmosphäre. Ich konnte hier an sich nicht klagen. Die Teams arbeiten Hand in Hand und man unterstützt sich in den meisten Fällen gegenseitig.
Einige Leute machen auch privat zusammen oder es mal ein Bier im Büro.
Es gibt kaum ältere Kollegen, die meiste sind so zwischen 25 -40 würde ich sagen.
Ganz unterschiedlich würde ich sagen..... Es kommt auf den Abteilungsleiter an. Von der GF wäre mehr Wertschätzung der Mitarbeiter gut.
Büros sind modern, alle Tische sind höhenverstellbar. Es gibt Obst / Kaffee / Wasser. Lage direkt in der City ist sehr gut. Denke hier auf jeden Fall besser als viele andere die z.B. in der City Süd oder so ihr Büro haben.
Hier wäre wesentlich mehr Kommunikation seitens der GF wünschenswert. Viele Veränderungen etc. bekommt man über Flurfunk mit. Die offizielle Info kommt dann erst wenn meistens schon alle informiert sind. Hier muss auf jeden Fall dran gearbeitet werden.
sehe keinen großen Unterscheid, wobei die meisten Führungspositionen durch Männer besetzt sind
Normal, denke hier tun sich die meisten Spediteur eigentlich nichts.
Die Importabteilung ist hier mit Abstand die größte und man macht alle von Einbuchung der Sendung bis zur Erstellung der Rechnung.
Vorschläge werden - wenn an die richtige Stelle kommuniziert - zumindest wahrgenommen, Benefits und Lage sind gut, es gibt Mitarbeiterfeste
der stetig steigende Frust der Mitarbeiter wird zum Teil nicht wahrgenommen, egal ob dies an der allgemeinen Situation geschuldet ist oder mit dem Unternehmen selbst zu tun hat. Kritik wird viel zu selten ernst genommen, gute Mitarbeiter werden verheizt oder vergrault. Es gibt kaum Anreize für Weiterentwicklung. Das Potential des Unternehmens wird nicht ausgeschöpft.
Mitarbeitergespräche etablieren, generelle Kommunikation verbessern, Auslastung der Mitarbeiter hinterfragen, Umgang miteinander verbessern, generelle und regelmäßige Schulungsangebote schaffen
Oftmals wird nur negative Kritik geäußert, getreu dem Motto "Nicht geschimpft, ist Lob genug". Es werden Kollegen ganz offensiv bevorteilt. Regelmäßige Mitarbeitergespräche wären wünschenswert. Aktuell extrem hohe Fluktuation, aber darauf scheint gar nicht reagiert zu werden.
Es ist ein Auf und Ab - Ruf war mal recht gut, weil Zusammenhalt und Motivation der Kollegen hervorstach und nach Außen getragen haben. Aber in der Vergangenheit wurde viel dafür getan, dass Mitarbeiter frustriert sind und das auch äußern. Es wird inzwischen zwar von ein paar Stellen versucht das Image zu verbessern, aber dafür muss deutlich mehr unternommen werden. Lange Zeit war hier auffällig, dass plötzlich eine Vielzahl "guter Bewertungen" platziert wurden und diese auch vom Unternehmen kommentiert wurden. Negative Bewertungen werden erst seit kurzer Zeit ebenfalls wahrgenommen / kommentiert.
Es gibt zwar Gleitzeit und Möglichkeiten für Home Office, aber je nach Position / Abteilung ist die Belastung teils sehr hoch. Leider wird einem der Eindruck vermittelt, dass die Option Home Office hier eher als lästig empfunden wird und man den Mitarbeitern nicht das nötige Vertrauen einräumt.
Erfahrungsgemäß nur dann möglich, wenn es dem Unternehmen dient oder man lange genug nachfragt und die Vorgesetzten bzw. Geschäftsführung einem wohlgesonnen sind.
durchschnittliches Gehaltsniveau, wenige Möglichkeiten zur regelmäßigen Erhöhung, kein Inflationsausgleich. Benefits gibt es jedoch.
Mülltrennung eher weniger im Fokus, Nachhaltigkeit ist kein wichtiges Thema. Es wurden in der Vergangenheit soziale Projekte unterstützt.
Hat sich offenbar in den letzten Jahren stetig verschlechtert, obwohl es mal ein Aushängeschild der Firma war. Durch Frust, fehlende Motivation und eine extreme Fluktuation gibt es kaum noch eingespielte Teams. Man muss auch deutlich unterscheiden zwischen alteingesessenen Mitarbeitern und neuen Kollegen.
Keine negativen Erfahrungen bekannt.
Sehr stark abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten. Teilweise scheint kein Interesse an Kritik vorhanden zu sein. Mitarbeitergespräche finden nicht statt, Feedback muss man sich immer selbstständig einfordern, eine Aus- bzw. Belastungsanalyse wird nicht gemacht. Eine Führungskraft sollte am Wohl des Mitarbeiters interessiert sein, aber hier ist das nur selten der Fall.
Schönes Bürogebäude in der Innenstadt mit guter Anbindung, allerdings teils baufällig - große Zugluftproblematik.
Meiner Erfahrung nach das größte Defizit des Unternehmens. Es wurde immer wieder versucht daran etwas zu verbessern, aber leider blieb es bei diesen Versuchen. Interne Mitteilungen oder generelle Kommunikation durch die Führungsebene - es gibt oftmals keine Zuständigkeit oder nur eine Person / Stelle, die dem gar nicht gerecht werden kann. Gesprächstermine werden oftmals nicht eingehalten.
Hier findet aktuell zwar ein Umdenken statt, aber als Frau fühlt man sich hier meiner Meinung nach nicht als potentielle oder gleichberechtigte Führungskraft wahrgenommen. Chancen muss man sich erarbeiten.
Aufgaben sind abhängig von der Fachabteilung. Aber generell eher Standard und branchentypisch. Wirklich viel Raum für Gestaltung gibt es da nicht.
Die tollen Menschen, die Benefits und die Aufgabenvielfalt!
Es wird überwiegend positiv gesprochen und Kritik wird sachlich geäußert. Es kommen viele gute Ideen aus den Abteilungen, was ein Indiz für Zufriedenheit ist.
Gleitzeit und mobiles Arbeiten sind möglich und die Konzepte werden gut angenommen, regelmäßig überprüft und ggf. angepasst. Es wird u.a auf werdende Mütter und Kollegen:innen, welche z.B. Kinder betreuen müssen Rücksicht genommen.
Kollegen:innen werden individuell gefördert. Für die Zukunft wäre es für beide Seiten ein Gewinn, wenn Weiterbildungsmöglichkeiten aktiv an die Belegschaft kommuniziert (z. B. in den Personalgesprächen) werden würden.
Die Gehälter sind fair und werden pünktlich gezahlt. Es ist toll, dass die Geschäftsführung darauf achtet, dass jeder fair behandelt und gute Leistung/ Entwicklung auch honoriert wird. Bei dem Thema Benefits ist in Sachen Vielfalt und das Einbeziehen der unterschiedlichsten Bedürfnisse noch Luft nach oben - wird aber forciert und die gängigsten Benefits hat das Unternehmen natürlich im Portfolio.
Es sind bereits viele Prozesse digitalisiert. Es dürfte in meinen Augen noch konsequenter in allen Bereichen digitalisiert werden, um z.B. Papier zu sparen. Das Thema wird aktuell aber auch forciert.
Die Kollegen:innen sind unfassbar herzlich, lustig, motiviert, offen und sehr hilfsbereit.
Das Unternehmen ist eher traurig, wenn ältere Kollegen:innen in den Ruhestand gehen.
Das Unternehmen beschäftigt kompetente und motivierte Führungskräfte. Für meinen Geschmack darf hier mehr in Weiterbildungen (z.B. Führungskräfteentwicklung) investiert werden. Nicht, weil die Führungskräfte nicht führen können, sondern um Kompetenzen/ Stärken mehr auszubauen, mehr Sicherheit zu erlangen und um einen aktiven Austausch zu fördern. Bei Kritik darf das Unternehmen insgesamt etwas offener sein, um Themen nachhaltig zu verändern. Hier sieht man aber deutlich eine positive Veränderung.
IT-Ausstattung ist auf dem neuesten Stand (auch für das Home Office). Belüftung, Lichtverhältnisse, Größe der Räume entsprechen den ergonomischen Bedingungen. In der Zukunft wird sogar noch nachjustiert, um die Arbeitsbedingungen auf ein höheres Niveau zu bringen.
Kommunikation ist gut, jedoch ist hier noch Luft nach oben was die Auswahl der Themen und die Regelmäßigkeit angeht.
Kollegen:innen werden gleichermaßen gefördert/ berücksichtigt. Das gleiche gilt für Bewerber:innen. Es zählt die Person, die Einstellung, die Kompetenz, das Potenzial und die Motivation und nicht das Geschlecht.
Die Jobs sind in meinen Augen vielfältig und komplex. Es wäre schön, wenn in Zukunft mehr Projekte und Ideen gefördert werden würden. Vieles geht im Tagesgeschäft unter. Das ist auf der einen Seite absolut nachvollziehbar, aber auf der anderen Seite geht viel Potenzial verloren.
Qualifizierte Vorgesetzte einstellen, die tatsächlich etwas von Führung verstehen
Zuhören
Die Mitarbeiter ernst nehmen und auf Probleme eingehen
Kontrollzwang ablegen
Hoher Druck
Man wird stark kontrolliert und bevormundet
Kein Raum für persönliche Weiterentwicklungen
Kopf runter und in die Tasten hauen
Es gibt zwar Gleitzeit aber jedes später kommen oder früher gehen muss gerechtfertigt werden. Tatsächlich ist es schon gewünscht dass man von 8 bis 17 Uhr dort sitzt
Unmodern und extrem viel Papier
Weiterbildung ist eher nicht gewünscht da die Mitarbeiter stumpf abfertigen sollen
Jeder kämpft für sich
Unqualifizierte Teamleader treten nach unten und suchen die Schuld bei den Mitarbeitern
Teamleader werden ernannt, die menschlich mehr als ungeeignet für den Job sind, da sie gute private Beziehungen zum Vorgesetzten haben.
Teamleader werden nicht geschult oder in irgendeiner Form auf die Position vorbereitet
Das führt zu Machtmissbrauch
Die Teamleader verhalten sich teilweise respektlos und nehmen Wünsche und echte Sorgen/ Nöte absolut nicht ernst.
Übergriffige Kommentare von männlichen Kollegen werden weg ignoriert und belächelt und man wird letzten Endes dafür herunter geputzt, dass man als „junges Ding“ nicht den gewünschten Schwung in die Abteilung gebracht hat. Als Frau sollte man hier aufpassen
Höhenverstellbare Schreibtische für alle
Standard Equipment
Gespräche mit den Vorgesetzten enden darin, dass man eine Stunde am Schreibtisch des Vorgesetzten steht und sich dessen Probleme anhört
Man kam nur selten zu Wort, jeder eigene Kommentar endete in einem Redeschwall des Gegenübers und man musste nur noch zuhören, anstatt seine Sorgen und Nöte zu kommunizieren
Durchschnittlich
Wie oben genannt, zum Teil ist es schwierig als Frau
Täglich dasselbe
IT Ausstattung, zentrale Lage, Mitarbeiterfeste, lockerer Umgangston
Mangel an Kommunikation und Einbindung der Mitarbeiter, oftmals Mangel an Empathie und Verständnis, Erwartungshaltung der Führungsebene (Gewinn steht über allen Dingen), Bereitschaft Kritik anzunehmen und Dinge tatsächlich zu verbessern
Kommunikation dringend verbessern, Mitarbeiter wahrnehmen, einbinden und vor allem wertschätzen. Kritik offen empfangen und zumindest annehmen und nicht trotzig abblocken. Mit der Zeit gehen und Trends in der Arbeitswelt nicht verteufeln, sondern als Chance sehen.
Hat leider stark gelitten / nachgelassen. Nur noch vereinzelt gutes / erträgliches Arbeitsklima aufgrund zahlreicher hausgemachter Probleme.
Es wurde versucht das Image aufzupolieren, aber aufgrund der zahlreichen hausgemachten Probleme ist davon intern kaum etwas zu spüren. Die Außendarstellung bzw. die Vorstellung der Führungsebene dazu weicht schon deutlich von der Realität ab.
Trotz Gleitzeit leidet das Privatleben unter dem Druck und der hohen Arbeitsbelastung. Home Office wurde / wird nur sehr widerwillig gewährt und entspricht absolut nicht den zeitgemäßen Standards. Hier wurde das Konzept leider nicht zu Ende gedacht.
Kaum Angebote für Schulungen und Workshops, Personalabteilung völlig überfordert solche Themen voranzutreiben. Nur auf Eigeninitiative und zähen Verhandlungen.
Neue Mitarbeiter verdienen oft, ungeachtet der Qualifikationen deutlich mehr als Bestandspersonal. Inzwischen aber zumindest angemessenes Niveau. Gehaltsanpassungen sind zäh.
kein Interesse an Nachhaltigkeitsthemen, kaum freiwillige Maßnahmen Ressourcen zu sparen, kaum soziales Engagement
Kaum noch vorhanden, da jeder am Limit ist und kaum noch in der Lage auf Kollegen Rücksicht zu nehmen und seiner Arbeit gerecht zu werden. Häufig werden Kollegen offensichtlich bevorzugt behandelt, weshalb hier kaum noch von Zusammenhalt gesprochen werden kann.
Leider absolut unbefriedigend. Einige Führungskräfte hatten scheinbar nie Personalverantwortung und mangels Erfahrung oder Weiterbildungsmöglichkeiten kann sich das auch nicht ändern. Die rückschrittlichen Strukturen zeigen sich in der "Vetternwirtschaft" bei der Vergabe solcher Positionen. Kritik wird kaum bis gar nicht wahrgenommen.
Moderne Büroräume, Standard Equipment, Standard Angebot Wasser, Kaffee, Obst
Kaum interne Kommunikation zu anstehenden Veränderungen, kaum Einbindung der Mitarbeiter zu vielen Themen, Entscheidungen werden verzögert und mangelhaft mitgeteilt, Flurfunk funktioniert besser als die offiziellen Stellen
Leider kaum nachvollziehbare Transparenz bei Verdienstmöglichkeiten und Karrierechancen. Teilweise ein extrem veraltetes Frauenbild.
Branchentypische Abfertigung, kaum Kreativität verlangt und wenn möglich wird diese auch kaum gefördert.
Nicht empfänglich für Kritik.
Man begegnet sich auf Augenhöhe. Wer respektvoll ist, wird respektvoll behandelt
In unserem Team komplett gegeben. Übergreifend auch immer wieder zu spüren
Da geht immer mehr, ist aber auch ein schmaler Grad zwischen zu wenig und zu viel
So verdient kununu Geld.