4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Leiter des IFSE Hergen Wöbken ist sehr zuverlässig, verbindlich, offen und leidenschaftlich in der Begleitung aller Projekte des Institutes. Er hat viele innovative Ideen und Lösungsansätze, die von vielen Experten sehr geschätzt werden.
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Entspannt, freundlich, produktiv
Dynamisch, Experten in vielen Bereichen, Hohe Reputation, sehr innovativ, sehr ofr in den Medien zitiert
Ausgewogen, bewusste Trennung von Arbeitszeit und Freizeit zum Wohle der Miatarbeiter und der Projekte
Sehr offen für die Entwicklung der Mitarbeiter
Sehr faire, gute und zuverlässige Bezahlung,
Sehr klar im Vordergrund, spiegelt sich auch in der Auswahl der Projekte wieder
Sehr kollegial, Der Leiter Hergen Wöbken ist in jeder Phase der Projekte sehr hilfreich bei allen Sachfragen
Sehr offen dem Erfahrungsschatz älterer Kollegen über, Adge is just a Number
Offen, höflich, kollegial
Sehr angenehm, tolle Büroatmosphäre, sehr gemütliche Arbeitsräume
Offen, respektvoll, mitdenkend
Sehr gleichberechtigt, sowohl LGBTQIA+ als auch Gendern in der Sprache sind im IFSE bereits seit vielen Jahren selbstverständlich
Eigenständige Recherche, eigenverantwortlicher Input von Projektansätzen
Ich komme beruflich aus einer anderen Ecke. Der Geschäftsführer bezieht mich von Anfang an in ein Projekt ein, weil ihm wichtig ist, Außenperspektiven zu bekommen. Am Ende arbeite ich stets die gesamte Studie nochmal mit ihm durch, um zu sehen, ob auch Leute, die sich nicht mit der Materie des Projekts auskennen, die Kernaussagen verstehen.
Fällt mir gerade nichts ein.
Das IFSE braucht definitiv mehr Marketing. Beinahe jede neue Studie wird von den Medien aufgegriffen. Doch das ist alles sehr kurzlebig. Ich denke, man müsste offensiver anbieten. Warum zum Beispiel die Politik nicht viel öfter auf die Expertise des Instituts zurückgreift, ist mir ein Rätsel. Das IFSE fokussiert sich nach dem Abschluss einer Studie auf das nächste Projekt. Das mag ich einerseits, weil es zeigt, dass den MA andere Dinge wichtiger sind, als in Medien und Social Media aufzutauchen, andererseits denke ich, sie sollten erfolgreiche Studien mehr als Werbetool für das IFSE einsetzen.
Die Arbeit läuft immer auf einem hochprofessionellen Level ab, fordert mich oft heraus und macht insgesamt viel Spaß. Ich schätze mal, wenn man sich auf das nächste Projekt freut, ist das ein gutes Zeichen.
Wenn ich mit Menschen besonders aus dem Kulturbereich spreche, höre ich oft großen Respekt für das IFSE und dessen Arbeit heraus. Den habe ich selbst auch und höre ihn auch aus Bemerkungen anderer oder früherer MA heraus.
Alles gut.
Schon bei der Ausstattung des Büros wurde das berücksichtigt. Ich bin allerdings eine richtige Ökofrau und denke, man kann immer mehr machen Das Sozialbewusstsein ist sehr ausgeprägt, was sich schon in der Pluralität der MA zeigt. Einige Studien haben sich spezifisch mit dem Problem der Gleichberechtigung aller Personen in allen Bereichen auseinandergesetzt.
Manchmal arbeiten wir am Ende eines Projekts durch. Da muss sich eine absolut auf den anderen verlassen können. Das Gefühl habe ich im IFSE immer.
Ich bin älter als die anderen und habe noch nie erlebt, dass jemand einen Unterschied zwischen mir und Kollegen gemacht hat. Mit manchen hat sich eine Freundschaft auch außerhalb der Arbeit entwickelt.
Zugewandt. Immer bereit, Vorschläge und Ideen der MA einzubeziehen.
Ich arbeite oft von zu Hause aus.
Die Ziele werden klar vermittelt. Ich bin manchmal mit der Materie nicht so tief vertraut wie diejenigen, die das Projekt direkt betreut haben. Doch die Erklärungen und Einordnungen sind so gut, dass ich das Gefühl habe, meine Erfahrungs- und Wissenswelt während der Arbeit ständig zu erweitern.
Ich bin vollkommen zufrieden, muss aber um der Wahrheit willen sagen, dass das IFSE ein sehr kleines Unternehmen ist und sicherlich keine McKinsey Gehälter zahlt.
Das ist so selbstverständlich, dass ich über diese Frage noch nie nachgedacht habe.
Für mich sind die Themen des IFSE superspannend. Auch, weil ich mich in meiner sonstigen Berufswelt mit anderen Fragen beschäftige. Ich mag es sehr, die Welt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen.
Die Themen und die Zusammenarbeit!
Mehr Marketing! Danke, dass ich auf diese Möglichkeit der Bewertung aufmerksam gemacht wurde. Aber das IFSE ist so toll, dass noch viel mehr möglich ist!
Die Zusammenarbeit ist von Transparenz und Fairness geprägt. Die Zusammenarbeit macht Spaß und erfüllt.
Wer das IFSE kennt, hat meist eine hohe Meinung davon. Ich bin stolz darauf!
Offen gesagt wird manchmal rund um die Uhr gearbeitet und in manchen Projektphasen ist Druck vorhanden. Wichtig ist für mich, dass alle Beteiligten ihren Einsatz selbst bestimmen können.
Persönlichkeitsentwicklung jederzeit. Karriere ist kein Thema bei der Unternehmensform und -größe.
Das Gehalt ist fair und wird stets pünktlich überwiesen. Zudem wird Weiterbildung jederzeit unterstützt. Aber das IFSE hat in den vergangenen Jahren auch Studien und Projekte umgesetzt, an denen wir kaum verdient haben.
Kultur- und Umweltschutz sowie Fairness in der Wirtschaft werden umfassend unterstützt.
Ob Kolleg*innen, Kooperationspartner*innen oder Kund*innen - das Miteinander stimmt und allen geht es um die gemeinsame Sache.
Das Alter spielt keine Rolle.
Der Vorgesetzte ist wie ein Kollege und ein Freund, ich fühle mich stets einbezogen, gesehen und respektiert.
Wir arbeiten viel im eigenen Büro und gestalten unseren Arbeitstag selbst. Meetings und gemeinsame Workshops finden bei Bedarf statt. Das ist großartig. Eine Ausstattung wie bei großen Unternehmen darf allerdings niemand erwarten.
Kommunikation wann immer notwendig - bei Bedarf jederzeit.
Keine Frage.
Oh ja! Sonst wäre ich nicht da. Mitsprache - aber auch Eigenverantwortung werden groß geschrieben.