2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es herrscht ein kollegialer Umgang untereinander, die Arbeit ist sehr abwechslungsreich.
Ich wurde als Quereinsteiger sehr freundlich aufgenommen, die Kollegen haben sich Zeit genommen mir die Arbeitsabläufe darzulegen. Die Arbeiten werden routiniert durchgeführt, man erkennt sehr schnell, die langjährige Erfahrung der Kollegen.
Überstunden sollen wohl v.a. in der 2. Jahreshälfte anfallen, im Januar und Februar konnte ich immer pünktlich gehen. Die Arbeitszeiten kann man auch recht flexibel gestalten.
Intern wurde ich schon nach wenigen Wochen weitergebildet, für eine externe Fortbildung bin ich angemeldet.
Das Gehalt ist aus meiner Sicht in Ordnung, mehr könnte es natürlich immer sein.
Mir gegenüber waren die Kollegen bisher sehr sozial und haben sich Zeit für mich genommen.
Ich würde sagen, es fehlen ein paar jüngere Mitarbeiter unter 30, der Altersdurchschnitt sollte wohl so zwischen 35 bis 45 liegen. Es gibt aber auch Mitarbeiter, die schon über 50 sind.
Über die Geschäftsführung kann ich bisher nur Positives berichten. Obwohl der Alltag für den Geschäftsführer sicher nicht einfach ist (morgens der erste und abends der Letzte in der Firma) wurde mehrfach sich Zeit für ein Gespräch mit mir genommen. Man hat das Gefühl, die Interessen der Mitarbeiter haben einen hohen Stellenwert.
Aufgrund der aktuellen Jahreszeit ist das Stresslevel aktuell niedrig. In der zweiten Jahreshälfte muss es wohl, aufgrund der höheren Auftragslage, stressiger werden.
Es gibt vor den anstehenden Arbeiten in der Regel eine Einweisung. Da ich von der Arbeit eines Probenehmer keinerlei Kenntnisse hatte, bin ich selbst noch immer im Team mit einem "älteren" Kollegen unterwegs. Nach ca. einem Monat wurde ich intern weitergebildet, um die Hintergründe meiner Arbeit besser zu verstehen.
Im technischen Bereich sind nur Männer angestellt. Die Arbeit ist aber auch körperlich zum Teil etwas anstrengend. Im Büro (Vorgesetzte) sind die mehr Frauen als Männer beschäftigt.
Als technischer Mitarbeiter ist man den ganzen Tag im Freien, die Durchführung der Arbeiten kann man sich selbst frei einteilen. Die verschiedenen Probenahmen verlangen jeweils auch immer besondere Techniken, damit ist die Arbeit recht abwechslungsreich.
- Potential zu einem Traumjob im Umweltbereich
1. Die Lautstärke, die bei der Äußerung von Kritik oder Verbesserungsvorschlägen herrscht
2. Die Mitarbeiter sollten gewertschätzt werden. Dazu zählt ein adäquates Gehalt und ein Vermeiden von Überstunden
3. Die Kommunikation im Betrieb.
Es wird ein enormer Druck aufgebaut.
Es rumort unterhalb der Geschäftsführung.
40-Stunden-Woche mit erwarteten Überstunden in der Probezeit, schlechte Lage (Bitterfeld ist keine Weltstadt).
Teilweise sehr freundliche, liebenswürdige Menschen arbeiten hier.
Leider sehr schlechte (lautstarke) Kommunikation, rücksichtslose Einsatzplanung.
Sehr strikte Vorgaben, die sich täglich immer wieder ändern. Bei der Lösung von Aufgaben wird dabei keine Kreativität zugelassen: ich fühlte mich ständig überwacht
Es wird sehr oft die Stimme erhoben. Angaben über geplante, teilweise mehrtägige, Außeneinsätze werden zu spät gemacht, oft ein paar Tage vorher.
Geringer Lohn, kein Weihnachtsgeld o.Ä.
Männliche Techniker werden bevorzugt eingestellt.
Hier scheint die Firma. Potentiell spannende Aufgabenmischung aus Datenerhebung im Feld und Auswertung in Berichten.