Run Forrest, run!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante und vielfältige Auftraggeber und Projekte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es herrscht kein wertschätzender Umgang mit Mitarbeitenden.
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzende Kommunikation erlernen, externe Coaches beauftragen, Führungskompetenzen erlernen, Achtsamkeit üben
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen recht gut, insgesamt ist das Arbeitsklima aber von Angst und Frustration geprägt.
Kommunikation
Heute hier, morgen dort. Je nach Lust und Laune werden Arbeitsanweisungen geändert. Wer sich gerne dumm anquatschen bis anbrüllen lässt, ist hier richtig aufgehoben. Einer ist auf jeden Fall immer der Prügelknabe und Recht behält immer die Führungsebene.
Kollegenzusammenhalt
Man sitzt im selben Boot, das eint ein Stück weit. Es herrscht Angst, den Mund aufzumachen.
Work-Life-Balance
Positiv: Gleitzeit. Negativ: Unbezahlte Überstunden und Unterstützung von Agenturprojekten außerhalb der regulären Arbeitszeiten sind selbstverständlich. Homeoffice wurde erst eingeführt, als es einen Coronafall gab.
Vorgesetztenverhalten
Unberechenbar und unprofessionell.
Interessante Aufgaben
Ja, aber man bilde sich nicht ein, es gäbe kreative Freiräume. Niemand hat so viel Geschmack und Ahnung wie die Frührungsebene - auf allen Gebieten!
Gleichberechtigung
Nie Negatives bemerkt.
Arbeitsbedingungen
Branchenübliche Ausstattung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kampagne für sauberen Biomüll läuft. Mülltrennung im Büro läuft nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Werkstudentin in Ordnung. Als fest angestellter Grafiker in Vollzeit ein Witz.
Image
Außen hui, innen pfui.