17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Augen öffnen, Scheuklappen abnehmen!
Mehr Urlaubstage, FLEXIBLE Arbeitszeiten/Gleitzeit, Mitarbeiterbindung,..
Wertschätzung der Mitarbeiter!
Lob ist in dieser Firma ein Fremdwort! Wenn man etwas gut gemacht hat( egal ob Azubi oder Ausgelernt) ist es keinem Aufgefallen. Aber wenn man mal einen Fehler gemacht hat, wird da ewig drauf rum gehackt.
Am liebsten 0 Sterne. Diese Firma ist im Umkreis in der Branche bekannt. Leider nicht im positiven.
Die Arbeitszeit ist normal (8h täglich) zwischen 7.15 und 18.15 am Counter.
Als Serviceassistent/-in hat man selten die Möglichkeit auf Weiterbildung durch Schulungen oder online Seminare.
Die Kollegen sind das einzig löbliche. BISHER! Zum Ende war es so, aufgrund des hohen Personalmangels musste jeder Mitarbeiter für 2 arbeiten. Dementsprechend war jeder gestresst, gereizt und genervt. Die gute Laune verschwand ganz schnell.
Es werden fast ausschließlich junge Leute eingestellt.
Die Vorgesetzten schalten sich nur bei Problemen ein, helfen aber weniger bei Lösungen. Man wird mehr oder weniger alleine gelassen.
Die Mitarbeiter werden bei keinen Entscheidenden eingebunden, selbst wenn es um einen selbst geht. Es wird quasi bestimmt, ohne gefragt zu werden!
Die Computer sind sehr langsam und sehen alt aus (nicht Mercedes Comfort). Die Ausstattung der Arbeitsplätze ist jedoch vollständig und fehlende Büromaterialien sind schnell zu beschaffen.
Kommunikation gibts nicht. Es werden weder Feedbackgespräche noch allgemeine Mitarbeitergespräche geführt. Über aktuelle Daten wird man selten aufgeklärt.
Wenn man sich mit Mindestlohn zufrieden geben kann, ist man hier genau richtig. Erwarte aber nicht zu viel. Und erwarte bloß keine Gehaltserhöhung (ganz kritisches Thema)
Man merkt leider deutlich, wer ein Azubi ist und wer bereits eine ausgelernte Fachkraft ist. Jedoch nach der Abschlussprüfung wird vom Azubi erwartet, plötzlich alles zu können.
Da man am Counter für fast alles zuständig war (z.B. Telefon, Terminvereinbarung, Auftragsabrechnung, Kundenbetreuung, Datenschutz, …) wurde es nie langweilig. Im Gegenteil! Es ist viel zu stressig, sodass schnell Leichtsinnsfehler in der Hektik passieren.
Lernt aus Kritik, anstatt sie anwaltlich von dieser Plattformen entfernen lassen zu wollen.
- sichere Arbeitsstelle
- soziale Kollegen
- Probleme werden wahrgenommen und es wird versucht, sie zu lösen
- niedriger Lohn/Gehalt
- wenig Wertschätzung
- zu hohe Anforderungen
- Realisieren, dass Arbeitgeber für Arbeitnehmer attraktiv sein müssen.
- Einen Betriebsrat zulassen, um für mehr Austausch zwischen den Parteien zu sorgen
- sich mit Diskriminierung auseinandersetzen
Unter den Kollegen ist es super, es wird sich immer geholfen, man kann offen untereinander sprechen. Es wird viel hinter dem Rücken über den anderen geredet (ob gut oder schlecht), es ist eben eine kleine Firma.
Man kann hier seine Arbeit verrichten, leider fehlt es teilweise an Spezialwerkzeug. Allgemein gesagt eher gut als schlecht.
Mitarbeiter äußern viel Kritik am Unternehmen, das Image nach außen wird versucht zu wahren.
Feste Arbeitszeiten von 40h pro Woche, es können einem pro Tag bis zu 58 Minuten seiner Zeit einfach gestrichen werden (Überzeit wird vor und nach der Arbeitszeit erst ab genau einer halben Stunde gezählt), hier kann sich rechtliche Beratung lohnen. Sollte man sich genau überlegen, ob man seine Zeit so verschwenden will. Kollegen kommen und gehen überpünktlich, Minus-Minuten werden kleinlichst gezählt.
Das feste Gehalt befindet sich unter dem unteren Spektrum. Es gibt eine leistungsabhängige Prämie, mit der viel geworben wird, aber realistisch nicht erreichbar ist (Urlaub, Krankheit, Auslastung, Belastbarkeit). Man versucht wenig, um bewährte Mitarbeiter zu behalten.
Das Gehalt kommt immer pünktlich zum 10. des Folgemonats, zum Ende des Monats gibt es einen Vorschuss.
Es gibt eine Gesundheitsprämie, die diskriminierend gegenüber Mitarbeitern mit Behinderung bzw. chronischer Erkrankung ist. Vorteilhaft für diejenigen, die auch "krank" zur Arbeit gehen. Eine eher toxische Kultur.
Betriebliche Altersvorsorge wird auch angeboten.
Es finden Untersuchungen und sogar Impfungen durch den Betriebsarzt statt.
an der Mülltrennung könnte man arbeiten
Den Kollegenzusammenhalt bewerte ich als sehr positiv, was durch den Druck von oben kommt. Die Kollegen sind sehr menschlich und sozial, lassen sich jedoch von oben zu viel sagen und gefallen, das führt oft zur Belastung der zwischenmenschlichen Arbeitsbeziehung.
Ältere Kollegen werden gerne geduzt und mit viel Respekt, aber auch offen und freundlich behandelt.
Innerhalb der Abteilung sehr menschlich und auch fair, man erhält regelmäßig Wertschätzung "auf die Fränkische Art". Es gibt viel Feedback, dazu gehört auch Lob und Kritik, die meist sehr hilfreich ist. Bei Problemen kann man sich immer melden.
Seitens der höheren "Ränge":
Es wird Unterwürfigkeit erwartet, aber anderes behauptet. Die Forderungen sind sehr unrealistisch und für Neuankömmlinge zu viel. Beispielsweise wird bei Azubis erwartet, dass sie eine neue Aufgabe von Tag 0 an meistern, oder dass sie Wissen haben, was man erst durch Erfahrung sammelt.
Es gibt Wertschätzung, aber sie ist die Mühe teilweise nicht wert. Rückwärtig ist Kritik möglich, man sollte diese jedoch im "richtigen Moment" liefern und lieber mit Samthandschuhen verpacken.
Engagement und gute Leistung wird mit Vertrauen "belohnt".
- Feste Arbeitszeiten, selbst im Büro
- Fester Lohn, wenn auch niedrig
- auf die Arbeitssicherheit wird geachtet, jeder ist am Ende jedoch für sich selbst verantwortlich
- Homeoffice wird nicht angeboten
- Arbeitszeit kann gestrichen werden (bis zu 58 Minuten pro Tag)
- wenn absolut nötig, gibt es auch mal Überstunden
Oft hakt es an Kleinigkeiten, was nicht unüblich ist. Es kommt unter Kollegen quasi nicht vor, dass wichtige Informationen nicht mitgeteilt werden, und wenn, dann wird darauf hingewiesen und der Fehler beim nächsten Mal korrigiert. Missverständnisse kommen auch gelegentlich vor, was den Arbeitsablauf erschweren oder sogar behindern kann.
Von oben wird man oft mit Informationen bombardiert oder es werden zu wenige Informationen weitergegeben, und dann heißt es "ich bin nicht da, um dir zu sagen, wie du deine Probleme lösen sollst". Hieran kann man hoffentlich arbeiten.
Die Arbeit als Frau sowie als Mann wird gleichgestellt, nach körperlichen Möglichkeiten. Man darf schwerere Arbeiten immer versuchen, bis man es hinbekommt oder man aufgibt.
Die Behandlung als Person sieht jedoch etwas anders aus. Man wird "als Frau" behandelt, dazu gehört von einigen Kollegen auch von unten bis oben angegafft werden, einem wird hinterhergepfeift und manchmal wird einem Inkompetenz oder auch Unwissen ohne weitere Begründung zugeschrieben.
Bei Ansprache heißt es, es sei "nur Spaß", jedoch gehören zu Spaß immer beide Parteien.
Es liegt an der persönlichen Entwicklung der betreffenden Arbeitnehmer, aber es sollte offener in diese Richtung kommuniziert werden. Ich erkenne an, dass eine Lösung hier lange dauern wird und nicht einfach ist.
Ermutigend ist, dass man von einigen Kolleginnen und Kollegen viel Unterstützung in der Hinsicht erhält. Das ist sehr positiv und höchst löblich.
Kollegen mit Migrationshintergrund werden auf "ihre Herkunft" angesprochen und in mancherlei Hinsicht darauf reduziert. Bei Ansprache wird dies mit "ich diskriminiere ja nicht" beantwortet (absolut falsch). Hieran sollte gearbeitet werden. Nationalismus ist out.
Je nach Abteilung unterschiedlich, viele Azubis stehen oft rum und werden dann zu Arbeit verdonnert, die nichts mit der Ausbildung zu tun hat, wie Geräte streichen oder dem Hausmeister helfen. Es kann der persönlichen Entwicklung dienlich sein, das muss man sich jedoch vorher genau überlegen.
Die Mitarbeiter mit Festanstellung freuen sich über ihre Arbeit, es ist eben ein KfZ-Betrieb. Man wird gefordert, wenn man es möchte (und Arbeit da ist).
Die Arbeitsatmosphäre empfand ich meistens als sehr angenehm. Mit allen Kollegen und Vorgesetzen gab es einen sehr netten und respektvollen Umgang. Klar gab es auch mal schlechte Stimmung, aber das ist ja normal.
Leider ist das Image der Firma nicht so gut. Es gibt einen grossen Wechsel im Personalbereich und Schwierigkeiten freie Stellen zu besetzen. Erwähnenswert ist aber auch, dass es viele treue Mitarbeiter gibt die bereits Jahrzehnte dabei sind und sich immernoch sehr wohl fühlen.
Ich kann die Firma Iglhaut weiterempfehlen, denn sie kümmert sich gut um ihre Mitarbeiter, in jeder Beziehung. Gibt es doch Probleme, sollte man das Gespräch suchen, denn auch dafür gibt es immer ein offenes Ohr
Bei Einstieg in die Firma hatte ich eine Vollzeitstelle, welche ich später aus familiären Gründen auf eine Teilzeitstelle umstellen konnte. Durch dieses Entgegenkommen war Job und Familie dann sehr gut zu vereinbaren. Die Geschäftsleitung ist in diesem Bereich schon sehr darauf bedacht flexible Arbeitszeitmodelle anzubieten
wo es möglich ist.
Überstunden werden ausbezahlt oder abgefeiert.
Viele Weiterbildungangebote und regelmäßige Schulungen.
Mit dem Gehalt war ich zufrieden. Es gibt eine Gesundheitsprämie und auch eine betriebliche Altersversorgung.
Das Gehalt wird immer pünktlich bezahlt.
Hier kann ich sagen, dass ich nie bessere Kollegen hatte. Es herrschte immer eine gute Stimmung unter der Kollegen, auch wenn es mal stressig war. Man hat sich unterstützt und es gab immer ein offenes Ohr, ein nettes Wort und ein paar Minuten Zeit um sich auszutauschen.
Auch in dem Umgang mit älteren Kollegen kann ich nur Gutes berichten. In den verschiedenen Abteilungen sind eigentlich meist alle Altersgruppen vertreten und die Zusammenarbeit läuft super. Bei Bewerbungen ist das höhere Alter kein Ausschlusskriterium.
Grundsätzlich fand ich die Kommunikation mit Vorgesetzen gut und respektvoll. Verbessert werden könnte der Austausch unter den verschiedenen Abteilungen mit den Vorgesetzen. Früher gab es hierfür wohl regelmäßige Besprechungen, aber zu meiner Zeit nicht mehr.
Alle Arbeitsplätze sind modern, teilweise klimatisiert und mit der neuesten Technik ausgestattet. Es gibt einen Pausenraum der noch etwas verbessert werden könnte.
Unter den Kollegen immer Top!
Verbessern könnte man hier die Kommunikation zwischen der Geschäftsleitung und den Abteilungen, indem man wieder die regelmäßigen Meetings einführt um sich auszutauschen.
Gleichberechtigung ist in dieser Firma selbstverständlich. Hier wird kein Unterschied gemacht zwischen männlich, weiblich, alt oder jung.
Als "branchenfremde" Mitarbeiterin wurde ich von meinen Kolleginnen sehr gut eingearbeitet. Als Serviceassistentin hatte ich interessante und abwechslungsreiche Aufgabenbereiche, vom Kaffee servieren bis hin zu den verschiedenen Abrechnungsarten.
Die Büros bei IGLHAUT haben eine schöne Atmosphäre in der man sich wohl fühlt und gut arbeiten kann.
Wenn man besser als 3,0 die Lehre abschließt wird man vom Beterieb garantiert übernommen und sogar wenn man schlechter als 3,0 abschließt besteht die Chance übernommen zu werden.
Die Arbeitszeiten wurden so gelegt, dass man frühs nicht zu bald aufstehen muss und wenn man Abends nach Hause kommt noch etwas vom Tag genießen kann.
Die Vergütung während der Ausbildung ist gut und man bekommt seinen Lohn immer pünktlich.
Die Ausbilder sind alle nett und gehen respektvoll mit den Azubis um.
Wenn man Fragen hat oder etwas im System nicht verstanden hat erklären sie einem alles so, dass man es verstehen kann.
Die Ausbildung bei IGLHAUT macht in jeder Abteilung die man in der Ausbildung zum Automobilkaufmann/ -frau durchläuft sehr viel Spaß, da man die Vielfalltigkeit des Autohauses erleben kann und vieles lernt (z.B. wie man mit den Programmen umgeht oder neue Kunden in der Datenbank anlegt).
Die Aufgabenverteilung bei IGHLAUT ist sehr gut und vielfältig.
Die Tätigkeiten machen einem Autoenthusiasten sicherlich sehr viel Spaß und man hat Freude an der Arbeit.
In der Firma IGLHAUT wird Respekt "groß" geschrieben.
Jeder Arbeiter geht respektvoll mit seinem Arbeitskollegen um und wenn es mal ein Problem gibt wird dieses ohne Konflikte gelöst.
Das finde ich lobenswert!
Alles .-)
Nichts !!!
Da fällt mir jetzt nichts ein, da für mich alles stimmig ist
Sehr nettes hilfsbereites Team,
Bevor ich mich auf meine jetzige Position bewarb bekam ich von Bekannten über
die Firma Iglhaut nur gutes erzählt. Ich arbeite in einem Unternehmen mit sehr gutem
Ruf
Wie bewertet..... 5 Sterne :-)
Schauen wir mal :-) ich bin ja erst seit 01.01.2020 in diesem Unternehmen tätig,
jedoch vergebe ich auch hierfür 5 Sterne, da ich von Kollegen sehr gut eingearbeitet werde
Ich bin absolut zufrieden
Auch dies ist 5 Sterne wert
Top :-)
Da ich schon ein Jahrgang bin der nicht mehr ganz taufrisch ist :-) kann ich absolut
5 Sterne auch dafür geben. Hier spielt das alter keine Rolle
Ein Mensch !!! und das ist in der heutigen Arbeitswelt eine seehr grosse
Ausnahme
Perfekt :-)
Alle haben gerade für "Newcomer" im Unternehmen ein offenes Ohr und sind sehr
hilfsbreit
Wird in diesem Unternehmen groß geschrieben
Jeder Tag ist spannend und interessant
Interessante und abwechslungsreiche Tätigkeiten. Kollegialer Zusammenhalt.
Mehr in den Dialog mit den Mitarbeitern gehen. Einführung einer modernen und flexiblen Arbeitszeitgestaltung in den möglichen Bereichen.
Zu einer guten Arbeitsatmosphäre trägt das freundliche Miteinander unter den Kollegen bei.
In der Automobilbranche als Allrad und Classic Enthusiast weit über die Region hinaus bekannt und geschätzt.
Es gibt verschiedene an die familiäre Situation angepasste Arbeitszeitmodelle.
Wer will kann sehr viel arbeiten. Gezwungen wird aber niemand. Überstunden können ausbezahlt oder abgefeiert werden.
Jeder kann seine Kompetenz beweisen und sich entsprechend weiterentwickeln. Es werden Schulungen, Lehrgänge und Trainings angeboten.
Gehalt ist Verhandlungssache ;) und wird pünktlich gezahlt.
Es gibt eine Gesundheitsprämie und einen Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge. Urlaub könnte etwas mehr sein.
- Mit der eigenen Photovoltaikanlage wird nicht nur der eigene Strom erzeugt, sondern zusätzlich noch Strom in das örtliche Stromnetz eingespeist.
- Teilnahme am Projekt "Naturgeflatter" in Kitzingen
Zusammenarbeit stets super!
Fairer Umgang mit älteren aber auch mit jungen Kollegen. Mehrgenerationenteams sind Standard.
Sehr gute Arbeitsbedingungen. Büros ansprechend eingerichtet und gut ausgestattet.
Neuigkeiten, Entwicklungen, Ergebnisse kommen nicht immer bei der ganzen Mannschaft an.
Alle Mitarbeiter werden gleichberechtigt behandelt. Egal ob männlich, weiblich oder divers.
Es gibt jeden Tag interessante Aufgaben und Herausforderungen. Lösungen, die wir individuell finden müssen.
Sehr gute Aufstiegschancen, auch ohne Studium. Ehrliches Miteinander. Starker Kollegenzusammenhalt! Gute Arbeit wird geschätzt. Man kann sich hier voll einbringen!
Gibt wenig, was ich aussetzen kann. Aufgrund der Unternehmensgröße gibt es z.B. keine Betriebskantine, was für mich immer ein großer Pluspunkt war. Kann man der Firma aber nicht krumm nehmen!
Es sollte auf ein Gleitzeitsystem im Verwaltungsbereich umgestellt werden, z.B. Kernarbeitszeit von 9-16 Uhr, darüberhinaus freie Entscheidung. So würde Kommunikation entfallen und man könnte sich noch besser auf das Wesentliche konzentrieren.
Gute Arbeit wird wertgeschätzt, das wird nicht nur still getan, sondern auch kommuniziert.
Wie in jeder Firma wird auch mal geschimpft. Ex-Kollegen, die schlechte Leistungen gebracht haben, haben schon ein paar Lügen verbreitet, die sind aber keine Messlatte für mich!
Urlaubswünsche werden - soweit es die Planung zulässt - auch erfüllt. Bisher konnten in 3 Jahren nur 1x ein Tag nicht genehmigt werden, da ich zu spät dran war und zumindest ein Teil der Mitarbeiter am Brückentag da sein muss. Sonst konnte ich immer den Urlaub so nehmen, dass es auch für mich gepasst hat. Habe ich mal einen Termin während der Arbeitszeit, kann ich diesen auch wahrnehmen in Abstimmung mit meinem Abteilungsleiter (Gleitzeit). Die Arbeitszeiten sind so gestrickt, dass man immer um 8 Uhr anfängt (kaufmännischer Bereich) und auch in der Regel um 17 Uhr fertig ist, dazwischen gibt es 1 Stunde Mittag. Man kann auch Überstunden leisten, das ist aber kein Muss, ist für mich aber bei einem großen Arbeitsaufwand selbstverständlich, wenns bei mir passt. Länger wie eine halbe Stunde wird's aber normal nicht. Das kommt dann aber dem Gleitzeitkonto zugute!
Bei Iglhaut gibt es viele Kollegen mit Familie, auch Mütter, die im Zuge ihrer Familiengründung auf ein Teilzeitmodell umstellen konnten.
Der Chef Herr Iglhaut sieht das Potential in einem, auch wenn man kein entsprechendes Studium hat und gibt einem die Chance, etwas zu erreichen. Echt ein riesen Mehrwert! Viele Unternehmen heutzutage schauen nur noch auf Abschlüsse entsprechender Studiengänge, aber dass man in der Praxis Ergebnisse erreichen kann ohne Studium sehen die meisten HR-Verantwortlichen nicht. Viele Ex Iglhaut-Azubis sind heute z.B. Meister. Die Leute kennen das Unternehmen von der Pieke auf und wissen, was wirklich wichtig ist.
Wie bei Autohäusern üblich liegen die Gehälter nicht auf Industrie-Niveau. Es gibt aber Unternehmen, die deutlich schlechter zahlen. Für gute Arbeit wird auch gutes Geld gezahlt! Besonders gute Leistungen werden auch honoriert.
Es laufen keine Autos sinnlos in der Werkstatt, auf dem Dach des Unternehmens befindet sich eine Photovoltaikanlage.
Ehrliche Zusammenarbeit, Vertrauen untereinander - so kenne ich das von meinem vorherigen Unternehmen nicht. Man hat das Gefühl, dass es hier nicht "nur" um Arbeit geht, sondern um einen selbst.
Es wird auch Menschen eine Chance gegeben, die über 50 oder sogar 60 sind. Das ist nicht die Regel heutzutage, schade...
Die Entscheidungen meines Abteilungsleiters waren bisher immer nachvollziehbar. Somit stand ich auch 100% hinter ihm und wir hatten ein gemeinsames Ziel. Die Deadlines waren nicht unrealistisch und mir war klar, worum es geht. Es wurde kein Druck ausgeübt. War aber auch nicht nötig, da wir aktiv zusammenarbeiten!
Viele Räume sind klimatisiert, auch Fußbodenheizung ist teils vorhanden. Lichtdurchflutetes Haus, somit immer Tageslicht vorhanden. Nachteil ist, dass sich das Gebäude schnell aufheizt im Sommer, dafür gibt es in den wärmeren Büros aber Klimaanlage. Die Computer sind nicht die allerneusten, sind aber ausreichend zum Arbeiten.
Es wird offen gesprochen!
Kann nichts schlechtes sagen!
Da ich ein großer Mercedes-Fan bin, finde ich die Aufgaben immer sehr interessant. Im Jahr 2018 wurde Iglhaut Mercedes-Benz ClassicPartner, somit sind die Aufgaben noch interessanter geworden, da Oldtimer für mich sehr emotional sind. Wenn man Autoliebhaber ist ist die Firma Iglhaut genau das richtige Unternehmen für einen!
Unglaublich bekanntes Unternehmen vor allem in der Daimlerwelt durch die Spezialabteilung Allrad.
Komplexe Arbeit braucht Speziallisten, in Zukunft mehr und mehr.
So verdient kununu Geld.