11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leistung vor Jasagertum.
Das Verhalten von wenigen Führungspersonen.
Mehr auf den Punkt Serviceorientierung achten, dann würden sich alle Beteiligten wohler fühlen.
Die Atmosphäre wäre weit angenehmer, wenn es weniger Gerede über Mitarbeiter und mehr Fokus aufs Wesentliche geben würde.
Aus familiären Gründen kann man schon mal Sachen zwischendurch erledigen. Allerdings mehr Work-Balance, wenn einem die Dienstleistung am Herzen liegt, weil darauf nicht mehr so geachtet wird. Man könnte ja länger, als nötig, arbeiten müssen.
Der Zusammenhalt untereinander ist hervorragend, auch wenn gern getratscht wird. Der Zusammenhalt zu den Freelancer ist allerdings hervorragend!
...
Das hat sich verbessert.
Leider konnte ich überhaupt nichts Gutes finden, wenn ich so über eine mehr als 20 Jahre dauernde Tätigkeit nachdenke.
Das man permanent für alle Probleme den Sündenbock spielt - und sich auch noch schriftlich zu einer "Dozenten-Evaluation" äußern soll, nur weil man notgedrungen an Kunden Hausaufgaben verteilt hat.
Vielleicht denken Sie einmal nach, wie sie mit den Honorardozenten umspringen?!
Ausgezeichnet, wenn man Mobbing mag!
Das Image ist total gigantisch - schon wenn "IHK" dabei ist, sollte man vor Ehrfurcht niederknien, wenn man nur den Slogan: "Für Ihren Erfolg empfohlen!" erblickt.
Für freiberufliche Mitarbeiter wird hier nichts getan, sie werden als notwendiges Übel und unangenehmer Kostenfaktor betrachtet.
Meine Karriere führte zu einem Kündigungsschreiben, welches mich heimlich per Einschreiben an einem Sonnabend erreichte.
Das Geld wird notgedrungen gezahlt. Aber eigentlich müssten die Honorarkräfte und Dozenten ja gratis arbeiten und sogar zutiefst dankbar sein, das sie nicht noch Geld mitbringen müssen.
Dafür gibt es Papierkörbe und jede Menge Qualitätsunterlagen, worin alles geschrieben wurde, was absolut ein Wunschdenken ist.
Vorsicht - die Kollegen tragen alles weiter und geben interne Informationen in die Öffentlichkeit. Meine Unterlagen und Aufgaben wurden aus dem Kopierer heraus genommen und von den Kollegen bei anderen Bildungseinrichtungen verwendet.
Ältere Kollegen aus der Baby-Boomer-Generation werden gerne gemobbt, denn es gibt hier noch zu viele davon.
Kritik wird ganz groß geschrieben. Da darf man sich immer schriftlich rechtfertigen. Dafür gibt es weder Lob noch Dank. Das ist ja absolut selbstverständlich, das man hier arbeiten darf - eine große Ehre allein schon der Dozentenvertrag!
Wer den Schmutz und Gammel liebt - fühlt sich hier richtig wohl. Das geht schon auf dem Parkplatz los. Die Ruinen-Landschaft um die Bildungszentren sind mustergültig. Toiletten sollte man möglichst vor der Benutzung selbst reinigen, Staub ist auch überall reichlich vorhanden.
Gespräche sind immer sinnlos, denn sie führen zu nichts im Unternehmen! Gesprächsrunden werden nur als Alibi für das Qualitätsmanagement durchgeführt.
Hier ist es sehr gut, wenn man eine Frau ist oder gerne auch schwul - Männer werden notgedrungen gerade noch so akzeptiert - da man sie leider nicht ganz verbieten kann.
Die Aufgaben sind wesentlich von Routine geprägt. Kunden des Bildungszentrum dürfen alles und haben immer recht. Man darf sehr gern alle Arbeiten alleine erledigen z.B. defekte Kopierer und IT-Geräte reparieren, sauber machen in den Kassenräumen, Toiletten putzen, auf- und zuschließen, Haus bewachen - alles Aufgaben von freiberuflichen Dozenten.
Es ist ein schöner Parkplatz vorhanden, der leider total verdreckt und ungepflegt ist.
Hier wird sehr wenig gezahlt, die Ausstattung ist zudem veraltet.
Vielleicht mal die Arbeit der Dozenten, Ausbilder und Mitarbeiter einmal anerkennen?!
Das Klo ist nicht verschmutzt - alles ist biologisch abbaubar!
Die Kommunikation mit der Geschäftsführung hat sich erheblich verschlechtert
nur allein den Ruf
Die unfähigen hauptberuflichen Komiker, die den ganzen Tag gähnend abhängen, herumfuttern und die Honorardozenten arbeiten lassen
Endlich alle Räume desinfizieren, reinigen, Geräte austauschen und kein Dauergrinsen mehr zulassen - Mitarbeiter dringend prüfen
Echte Hobby- Komiker mit wenig Niveau, präsentieren sich schon einmal mit einer Weihnachtsgirlande behängt und erteilen wilde Anweisungen sinnfrei
Der Ruf und das Imgage ist gigantisch groß und sehr gut - Nur Warum?
Man kann hier völlig wirres Zeug an Kunden geben
Für die Weiterbildung gibt es lustiges Lachyoga und Pflichtlektionen PsychoSpiele...
Bezahlt wird auf dem Niveau einer Volkshochschule - als Sozialleistung gibt es einen Obstteller
Das interessiert hier keinen, der Müll wird bunt gemischt und liegt oft wochenlang auf dem Parkplatz - sozial und sauber kommt nicht mehr vor
Kollegen tragen Informationen gern und viel weiter , damit sie selbst eine vermeintlich bessere Position ergattern.
Ist ein Kollege noch so alt, das bewahrt ihn keinesfalls vor einem Rausschmiß!
Vorgesetzte machen komplett verrückte Dinge - z.B. Dauergrinsen oder stehen qualmend ständig auf Raucherinseln herum.
Noch dreckiger und unsauberer geht es kaum, überall stehen Essen-Reste, die Staubschicht ist auf jedem Kleiderständer deutlich dick.
Es wird nur gelacht - niemand wir ernst genommen, noch nicht einmal die Kunden-Wünsche.
Frauen können alles bestimmen, Männer sind eher Beiwerk.
Die Kunden sind interessant und wissen meist nichts von der total komischen und schmutzigen Arbeitsumgebung.
Nichts!
Alles, sollten nicht ausbilden dürfen, denn mit anderen davor und danach machen sie es genau so! Suchen nur billige Arbeitskräfte!
Eine Menge, es gab keine richtige Ausbildung in einzelnen Abteilungen, man sollte nur das machen was die anderen nicht wollten, zu 80 % war man zum Kaffee kochen, Tisch decken für Veranstaltungen und Einkauf von Lebensmitteln zu ständig, und ständiges Postwegbringen, wobei dort ein Postabholfirma ins Haus kam. Man bekam Arbeiten zu gewiesen ohne Erklärung und wenn es nicht klappte war man sauer oder es hieß "musste gucken!" - Ausbildung war für die Katz!
Arbeitsklima
zu wenig innovativ
neuen Medien, neuen Ideen aufgeschlossener sein, weniger interne Selbstbeschäftigung
Lehrräume und Ausstattung waren soweit OK
-Lernlevel wird an Kundenwünsche angepasst (!)
-Verwandtschaft zwischen Festangestellten und Lehrgangsteilnehmern fördern Mauschelei und stören den Betrieb
-etwas unsympathischer Kundenservice, konfliktscheu und daher inkompetent, ist auch für Dozenten zuständig (!)
-schlechtes Honorar: nur in der Arbeitslosenbetreuung beim Jobcenter-Bildungsträger werden Dozenten noch schlechter bezahlt
Qualitätsmanagement einführen, Dozentenhonorare erhöhen
So verdient kununu Geld.