5 Bewertungen von Bewerbern
5 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Zumindest so nett sein, und den Bewerbern (ich weiß nicht, ob andere davon auch betroffen waren) eine Zu- oder Absage zum Kennenlerngespräch kommunizieren.
Ich habe den Beteiligten mehrmals eine E-Mail nach Absendung meiner Bewerbung und wochen- bzw. monatelangem Warten geschrieben, ob ich denn eine Antwort demnächst erhalten würde. Leider wurden meine E-Mails komplett ignoriert...
Keine Bewerbungsgespräche aus den 90er führen. Es ist ein Kennenlernen keine Abfrage von Fakten.
Bewerbungsgespräche nicht wie ein Polizeiverhör führen und nicht nach persönlicher politischer Meinung fragen. Großes Unding.
Die Einladung zum Vorstellungsgespräch erfolgte telefonisch, der Termin wurde mit mir gemeinsam abgestimmt. Anschließend erhielt ich eine E-Mail zur Bestätigung.
Vor Ort musste ich leider feststellen, dass das Gespräch nicht mit der Person stattfand, die mich eingeladen hatte, sondern mit drei anderen Personen. Die Namen waren mir vorher nicht mitgeteilt worden, was ich immer ein bisschen schade finde, da man sich die Namen auf diese Weise nicht besonders gut merken kann.
Typischer Gesprächsverlauf, keine Fragen, auf die man sich nicht hätte vorbereiten können. Die Fragen von meiner Seite wurden auch beantwortet, teilweise aber mit einem süffisanten Lächeln. Einzig die Frage nach den Konditionen wurde nicht ansatzweise beantwortet: "Ja also da können wir jetzt leider nichts zu sagen, aber Sie kommen ja aus der Branche, daher wird Sie da ja nichts schockieren können, weder nach oben, noch nach unten hin." Allein bei meinem letzten Arbeitgeber gab es Kollegen, die ein doppelt so hohes Einkommen hatten wie andere Kollegen. Von der Branche mal ganz zu schweigen. Absolutes No-Go, glücklicherweise (nicht nur wegen des Gehalts) kam dann auch zeitnah die Absage von der IHK.
hat ca. 40. Minuten gedauert- spiegelt wieder, dass es eine Fragestunde (allerdings mit einfachen Fragen) war. Wesentliche Rahmenbedingungen (z.B. Befristung als "verlängerte Probezeit") wurden erst vor Ort bekanntgegeben (sprich: den Weg hätte ich mir dann auch gespart). Als innere Haltung der Interviewer kam mir eine Selbstüberzeugung entgegen: wir entscheiden, wir sagen, wie es weitergeht- leider hat die IHK hier verkannt, dass a) das befristete Angebot für eine Bewerber in derzeit unbefristeter Anstellung mit 10 Jahren Berufserfahung etwas mau ist und b) der Bewerber (hier ich) sehr viel Wert auf persönliche Beziehung, partnerschaftlichen Austausch und Wertschätzung legt- hiervon war nun gar nichts zu bemerken. Mir wurde nicht klar, was mir eigentlich angeboten wird, wenn ich meine Stelle kündige. Risiko der Neueinstellung wurde voll auf den neuen Mitarbeiter abgewiegelt- leider noch Praxis aber nicht mehr zeitgemäß.