30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gut war der Zusammenhalt zwischen den Kollegen - aber da hatte der Arbeitgeber sehr wenig mit zu tun
Es fehlen Führungskompetenzen.
Alle Fehler in der Führung von Mitarbeitern, die in jedem Führungskräfteseminar angesprochen und deren Mechanismen erklärt werden, können in der IHK Reutlingen leibhaftig erlebt werden.
Wegen der historischen Strukturen, der vielen "Vorgesetzten" und der starken Hierarchie können zum Beispiel toxische Dreiecksbeziehungen auf jeder Ebene, bis in die Geschäftsführung hinein beobachtet werden.
Eine klassische Hackordnung, wie sie damals an Hühnern beschrieben wurde, findet sich hier die gesamte Leiter der Vorgesetzten hinab, bis zu den Mitarbeitern mit „niederen Tätigeiten“
Die Geschäftsführung muss in irgendeiner Weise sehr von den toxischen Dreiecksbeziehungen profitieren und hinnehmen, dass es Mitarbeiter auf den unteren Ebenen schlecht geht oder gar gemobbt werden. Anders ist diese Mentalität des Wegschauens und Ignorierens nicht zu verstehen.
Das finde ist schlecht.
Ich habe nicht einmal 6 Monate Probezeit in der IHK Reutlingen verbracht, bin aber dennoch gut intern und extern vernetzt.
Und so habe ich mitbekommen, dass bei jeder schlechter Bewertung die Führung in moderate Aufruhr versetzt wurde. Man ist mehr mit den schönen Schein beschäftigt, als in der Wirklichkeit anzukommen.
Die obersten Ebenen müßten aktiv die Probleme ansprechen - sofern dieses zuhören will - und transparent Veränderungsprozesse beginnen.
Man könnte meinen, wenn Probleme benannt würden, dass die geschäftsführende Ebene deligiert, dass diese Dinge gar nicht existierten oder nicht stattgefunden hätten.
In meiner kurzen Zeit habe ich erlebt, dass sich Mitarbeiter regelmäßig mit konstruktiven Vorschlägen an die Vorgesetzten gewendet haben.
Das größte Potential dieser IHK sind nämlich Ihre Mitarbeiter.
Ich habe das Gefühl gehabt, dass dieses Potential komplett ignoriert wird.
Denn so richtig zugehört bei den Gesprächen hat wohl keiner der Vorgesetzten und Geschäftsführenden, denn verändert hat sich nichts.
Ich kann mich den vielen kritischen Kommentaren nur anschließen.
Die Idee aus einer anderen Bewertung mit verpflichtender Schulung, und psychologischem Gutachten für die Führenden finde ich klasse und möchte ich hiermit gerne als Verbesserungsvorschlag anbringen!
Ich habe in einem Arbeitsbereich gearbeitet in dem die Arbeitsatmosphäre nicht besonders gut war.
Meine Kollegen und meine direkte Vorgesetzte waren sehr gut und das Team hat konstruktiv zusammengearbeitet.
Unser Vorgesetzter hat seine Rolle als Führungskraft nicht gut gemacht.
Boah....
Schwieriges Thema. Auch hierzu sind bereits viele Punkte in kritischen Kommentaren angesprochen worden, die ich ganz genauso sehe.
Solange die Außenwirkung eine Rolle spielt, ist die IHL Reutlingen ganz vorn dabei.
Hinter dem glänzenden Schein, rumpelt es gewaltig.
Wie auch andere Bewertungen schreiben, ist man als Mitarbeitender den kritischen Kommentaren der Unternehmen ausgesetzt.
Die Unternehmen sind verpflichtet Beiträge zu zahlen, erhalten aber kaum Leistung dafür. In Zeiten des Internet hat sich die ehemalige Aufgabe der IHK Netzwerke zu bilden und Synnergien zwischen Unternehmen aufzubauen gewandelt.
Ich sehe nicht, dass die IHK Reutlingen visionär der Zukunft zugewandt ist. Eher wird das wiederholt, was bereits vor einem Jahrzehnt erfolgreich war.
Das war eigentlich o.k..
Aber mit Abstand betrachtet, wäre das o.k. auch nur 2 Sterne wert.
Aber warum nur 1 Stern?
Während andere Bereiche Home-Office Option hatten, war das in meinem Bereich (Innovation und Umwelt) nicht möglich.
Wahrscheinlich fehlte dem Bereichsleiter die Kontrolle.
Die Situation in dem Bereich in dem ich tätig war, hat mich extrem gestresst. Das habe ich damals viel zu spät gemerkt.
Jetzt arbeite ich in einem dynamisch agilen Team und es ist für mich unvorstellbar, dass ich in der IHK unter den Bedingungen doch fast 6 Monate gearbeitet habe.
Wenn andere Bewertungen schreiben, dass hier regelmäßig auf dem Klo geweint wird, dann kann ich das nur bestätigen.
Das untransparente Handeln der Führungskraft im Bereich und das plötzlich aufbrausende Verhalten ist total verstörend. Dieses Verhalten tritt aber nicht nur im Team auf, sondern auch vor Gästen oder Vertretern von Unternehmen. In Gremien wird das fehlende Verhalten mit Kopfschütteln quittiert.
Es hat etwas von Fremdscham zu tun, was aber nur weiteren Stress für die Mitarbeiter bedeutet.
Ich habe mich durch dieses Verhalten in meinem Work und Life sehr behindert gefühlt.
Wie auch anderswo bereits kommentiert:
Ich denke als Mann hat mann gute Chancen weiter zu kommen.
Die Möglichkeiten zur Weiterbildung und Qualifizierung sind gut.
Wenn man die Geduld hat und in einem interessanten Bereich arbeiten darf, dann kann die IHK durchaus interessant sein.
Allerdings wechseln viele Mitarbeitende nach kurzer Zeit in andere Unternehmen, was natürlich ein Brain Drain innerhalb der IHK ist.
Zum Teil wechselt 20% der Belegschaft pro Jahr.
Einige nutzen die Möglichkeit zur Weiterbildung zur Qualifizierung für den nächsten Job.
Die IHK ist manchmal so etwas wie ein Durchlauferhitzer, den man für 1-3 Jahre nutzt, um sich besser wegzubewerben.
Top
Ich denke, das hängt sehr vom Bereich ab.
Aber ältere Kollegen, die nahe am Renten-/Pensionseintritt standen, habe ich nur ganz wenige gesehen.
Null Sterne.
Meine direkte Vorgestzte hat Ihre Führungsrolle sehr gut gemacht. Sie hat intuitiv geführt, transparent gehandelt und gut kommuniziert. Leider hat sie bereits vor meinem Vorstellungsgespräch gekündigt gehabt...
Hätte ich das gewußt, hätte ich wahrscheinlich nicht bei der IHK Reutlingen angefangen:
In meinem Vorstellungsgespräch hat mein Bereichsleiter einen Monolog von 20 min gehalten, dass die IHK zwar modern, aber nicht so modern ist wie sie könnte, weil die Unternehmen nicht so modern sind.
Es ging darum, dass ich in meinem Anschreiben "Sehr geehrte Damen, Hern und Diverse" geschrieben habe. Die Stelle wurde schließlich auch mit (w/m/d) ausgeschrieben. Er wollte nicht, dass ich zukünftig so kommuniziere, hat das aber nicht ausdrücken können.
Vor der IHK habe ich mehr als 20 Jahre als Führungskraft in verschiedenen Institutionen gearbeitet und ich habe sehr schnell gemerkt, dass mein Bereichsleiter nicht gelernt hat zu Führen. Er schwankt zwischen einer grandios-malignen und einer vulnerabel-fragile Persönlichkeit, die seitens der Geschäftsleitung geschützt wird.
Persönlich tut er mir Leid.
Das schwankt sehr. Funktionelle Bereiche, besonders die eine gute Außendarstellung bieten, sind sehr gut aufgestellt.
Mein Arbeitscomputer hingegen, war unerträglich langsam.
Es gab Programme, die der Hausdienstleister der IHK zur Verfügung gestellt hat, die unzumutbar schlecht gewesen sind.
Teilweise sehr gut, teilweise nicht so gut.
Mit meiner direkten Vorgesetzten hatte ich keine Kommunikationsprobleme.
Mein Bereichsleiter hatte gute und schlechte Phasen. Die guten waren stimulierend. In seinen schlechten Phasen waren alle gut beraten, ihm aus dem Weg zu gehen. Kommunikation war dann eher eine Einbahnstrasse und Rückfragen wurden dann eher nicht gewollt.
Ein Dialog hätte zwei Gesprächspartner und zwei Meinungen bedurft.
Bereits unterschiedliche Meinung war nicht gern gesehen.
Nur weil einer lauter zu sprechen beginnt, hat er nicht unbedingt recht...
Das Gehalt ist o.k.
Es liegt deutlich unter den Tarifleistungen, die im TVL üblich sind.
Deswegen kann ich schon die anderen Kommentare verstehen, in denen über die Bezahlung geklagt wird.
Über Sozialleistungen kann ich keine Aussage treffen, da ich zu kurz dort war, um in den Genuß einer Vorsorgemaßnahme zu gelangen.
Ich war ja nur sehr kurz an der IHK Reutlingen. Aber mein Eindruck deckt sich mit den Beschreibungen in anderen Kommentaren:
Die gesamte Institution IHK Reutlingen ist Männer dominiert - und das soll auch so bleiben.
Es war meine erste Berufserfahrung, wo ich tatsächlich eine Benachteiligung von Frauen erleben konnte.
Meine Erfahrung im öffentlichen Dienst war bis dahin eher davon geprägt, dass durch die Quotenregelung Männer benachteiligt werden.
Ganz anders in der der IHK Reutlingen, wo Frauen in der Regel am Ende der Hierarchie stehen.
Das Aufgabenspektrum war sehr reizvoll.
Ich hätte mit großer Freude meine Netzwerke weiter entwickelt. Die Arbeit mit den Unternehmen hat viel Freude gemacht. Die Rückmeldung aus dem Unternehmen war top.
Wertschätzung!
HGF und Präsident!
Tolle Events!
Moderner Arbeitsplatz. Gute Anbindungsmöglichkeiten. Breites Augabengebiet und sinnvolle Tätigkeiten.
Genannte Punkte
Dringende Überarbeitung der Führungskräftestruktur.
Transparenz bei der Gehaltsstufen. Verbindliche Zusagen und eine Null Toleranz Politik bei Verfehlungen. Veraltete Denkmuster überwinden.
Eine Frage des Bereichs in dem man eingesetzt ist. Es gibt gute strukturierte Bereiche und andere in denen es gefühlt mehr Vorgesetze als Angestellte gibt.
Teilweise wirkt es so, wie wenn eine große Depression herrscht. Es wird kein gutes Klima der offenen Unternehmenskultur vorgelebt. Stattdessen wird oft mit diktatorischen Mitteln geherrscht. Die Mitarbeiterevents werden zusehends weniger besucht.
Eine gute Adresse wenn man ein kurzfristiges Sprungbrett braucht. Lange halten es nur noch die Hartgesottenen aus.
Homeoffice und Gleitzeit sind vorhanden. Vor allem für Mütter und Väter sehr sinnvoll. Für Angestellte sind 2 Tage HO pro Woche möglich, jedoch nicht am Montag und Freitag. Führungskräfte haben nur einen Tag HO pro Woche. Insgesamt gibt es sehr viel Unterschiedlichkeiten je nach Bereich und Vorgesetztenverhältnis.
Weiterbildungsangebote sind zahlreich aber nicht immer umsonst. Wenn man einen umfangreichen Lehrgang besucht, muss man unter Umständen eine Vereinbarung unterschreiben, in der man sich verpflichtet die Restsumme zurück zu bezahlen, sollte man frühzeitig aus dem Unternehmen ausscheiden. Die Qualität der Lehrgänge ist jedoch sehr hoch und gut.
Abhängig von der Abteilung kann dieser sehr hoch sein. Es ist aber auch möglich, dass man sich mit einigen Neidern und auch Gegnern wiederfindet. Verfehlungen werden schamlos gemeldet und Vorteile herausgespielt. Gehaltserhöhungen werden nur im Geheimen ausgehandelt.
Man hat manchmal das Gefühl dass altgediente AN unerwünscht sind. Förderungen werden nicht mehr ausgesprochen und Lehrgänge nicht mehr oft gewährt. Sobald der Ruhestand winkt, verändert sich das Ansehen.
Insgesamt sehr unausgeglichen. Die Geschäftsleitung gibt sich sehr viel Mühe auf Augenhöhe zu kommunizieren, während sich andere Vorgesetzte und Führungskräfte nicht im Griff zu scheinen haben. Dies reicht von Drangsalierungen im Büro, Wutausbrüchen in Besprechungen, Rachefeldzüge in Beurteilungsgesprächen, Begrabsche bei Events und Indiskretion bei Geheimnissen.
Leider verursacht dies nur Verwunderung über die daraus resultierende Fluktuation und wenig Maßnahmen seitens der Leitung.
Das Gebäude ist neu und die Einrichtung sehr praktikabel. Wenn man Behinderungen hat, wird versucht darauf einzugehen. Aufzüge und Klimaanlage sind vorhanden. Parkplätze leider nicht in ausreichender Menge für Kunden und Angestellte. Wer zuerst kommt, malt zuerst.
Es wird sehr viel kommuniziert, jedoch nicht immer lösungsorientiert und sinnvoll. Einige nutzen z.b. das Intranet, andere verwehren sich dem System. Manche schreiben ausschließlich Mails und vermeiden das offene Gespräch, andere kommen aus dem inhaltslosen Gerede nicht heraus und loben am liebsten sich selbst oder verlieren sich in
nutzlosen Weisheiten. Die Form der Kommunikation ist teilweise nur mit Vorwand auf Augenhöhe geführt, um schließlich doch anders zu entscheiden.
Einstiegsgehalt ist teilweise niedrig. Wenn man um mehr Gehalt kämpft, braucht man einen langen Atem bis man es gewährt bekommt. Klug ist, der gut verhandeln kann und die besten Argumente hat. Automatisch wird niemand gefördert. Teilweise wird bei der Projektbezogenen Sonderzahlung unfair „gefeilscht“! Hier ist Vorsicht geboten!
Leider gibt es Unterschiede zwischen Männer und Frauen. Dies schlägt sich vor allem im Gehalt nieder.
Auch bei den Führungskräften ist ein großes Ungleichgewicht beim weiblichen Geschlecht zu erkennen.
Jedoch sollten diese unabhängig vom Geschlecht ausgewählt und aufgebaut werden. Leider sind hier oft die falschen Leute am Drücker.
Die IHK hat sehr viele spannende Aufgaben und gerät wegen der schlechten Atmosphäre im Haus nach und nach in Verruf..schade!
Es sollte mal auf die Personalführungskompetenzen einzelner Teamleiter geschaut werden. Wenn ein komplettes Team unzufrieden ist, liegt es in den meisten Fällen nicht am Team selbst, sondern an der Führung. Mitarbeiterseminare sind super, aber Teamleiterseminare wären viel besser! Ein Teamleiter sollte nicht immer bei jeder kleinen sachlichen Kritik beleidigt sein, sondern sich mal selbst reflektieren oder zurücktreten.
Angespanntes Verhältnis zwischen einzelnen Vorgesetzten und ihren Mitarbeiter*innen. Statt Führung gibt es hier nur Kontrolle und Druck von oben. Entscheidungen sind sehr einseitig und unlogisch. Schade, da die Kolleg*innen untereinander sehr gut funktionieren.
Bisher eigentlich ein gutes Image. Auch hier bekommen unsere Kunden aber viel über den Unmut der vorhanden Mitarbeiter*innen mit und wundern sich zurecht über ständig wechselnde Ansprechpartner.
Work-Life-Balnace ist ok. Wird im Haus schon unterstützt.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten und unterstützt. Karriere ist nicht so einfach.
Über Gehalt lässt sich bekanntlich streiten. Man kann damit überleben.
Der Zusammenhalt unter den Kolleg*innen ist sehr gut, wahrscheinlich der einzige Grund für viele (noch) nicht zu kündigen.
Führungskräfte die dann beleidigt sind, wenn es nicht nach ihrem Willen funktioniert, sind fehlbesetzt. Funktionierende Strukturen werden durch Ignoranz, Arroganz, unprofessionelles Verhalten und persönliches Empfinden offensichtlich mit Absicht zerstört. Überforderung der Teamleitung ist offensichtlich, wird aber nicht thematisiert.
Die Arbeitsbedingungen sind recht gut. Moderne Büros, einigermaßen gute Technik, leider Großraumbüros mit recht viel Lärm.
Kommunikation findet quasi nicht statt. Es werden gezielt wichtige Informationen von Vorgesetzten zurückgehalten. Sowas ist nicht zielführend.
Einzelne "Lieblinge" der Teamleitung werden bevorzugt.
Gerade im Bereich Bildung gibt es sehr viele interessante und abwechlsungsreiche Aufgaben, die von den Mitarbeiter*innen gerne durchgeführt werden. Aber auch hier wird versucht durch zwanghafte unüberlegte Aufgabenverteilung die sehr hohe Motivation den Mitarbeitern zu nehmen.
Das eigenverantwortliche und weitgehend selbsbestimmte Arbeiten, die vielfältigen Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln und zu -bilden, die Übernahme von neuen interessanten Aufgaben, die große Anzahl von Sozialleistungen, die flexiblen Arbeitszeiten und die flachen Hierarchien.
-.-
Als moderner Dienstleister brauchen wir uns nicht zu verstecken. Wir Können und Bewegen etwas. Die IHK könnte deshalb mit breiterer Brust auftreten.
Ich komme jeden Tag gerne ins Büro. Der Umgang mit den Kollegen/innen ist überwiegend freundschaftlich.
Ich bin stolz, ein Teil der IHK-Organisation zu sein. Leider ist das Bild von den Kammern in der Öffentlichkeit teilweise noch ein Anderes.
Gleitzeit und Homeoffice, sehr flexible Urlaubsgewährung. Es wird auf die persönlichen Bedürfnisse Rücksicht genommen.
Sehr viele Weiterbildungsangebote, gezielte Förderung. Wer fleißig ist und sich mit der Organisation identifiziert, kann durchaus weiterkommen. Ideales Sprungbrett für eine Karriere in einer der deutschlandweit 79 Kammern.
Frei verhandelbares Festgehalt, 13. Gehalt, Urlaubsgeld, vermögenswirksame Leistungen sowie ein leistungsbezogenes Prämiensystem. Zusätzlich wird eine attraktive betriebliche Altersvorsorge gewährt. Ergänzend kann man im Rahmen der Entgeltumwandlung privat vorsorgen. Einziges Manko: Bei den Festgehältern ist noch Luft nach oben.
Photovoltaikanlage auf dem Dach, beim Einkauf wird auf umweltgerechte Produkte geachtet.
Sehr gut. Zumindest in unserem Bereich. Dem Hörensagen nach auch in der überwiegenden Anzahl der Bereiche.
Ältere Kollegen/innen werden geschätzt und aufgrund ihrer meist langjährigen Erfahrung gerne als Ratgeber genutzt.
Im Großen und Ganzen ok. Vorgesetze sind meistens zum Diskurs bereit.
Neues modernes Bürogebäude, ergonomische Büroeinrichtung, klimatisierte Büros.
Regelmäßige Teamsitzungen und Personalversammlungen. Ich fühle mich gut informiert.
Bei einer 70 %-igen Frauenquote wäre eine Ungleichbehandlung nur schwer durchführbar. Männlein und Weiblein sind gleichgestellt, auch bei der Bezahlung. Ein Wiedereinstieg nach der Elternzeit läuft in der Regel problemlos.
Ich mag meine Arbeit. Vielfältig, interessant, herausfordernd und täglich warten neue Fragestellungen auf mich.
Es gibt sehr interessante Aufgabenfelder und man bekommt von der Bereichsleitung viel Freiraum und Rückendeckung diese zu gestalten.
Man hat und bekommt immer wieder neue interessante Aufgabenfelder. Zwischendurch ist auch immernoch was zu erledigen. Das macht alles Spaß und macht Sinn. Nein zu sagen ist kein Problem und Kollegen nehmen einem auch oft unkompliziert was ab. Man kommt aber trotzdem oft an die Grenzen des machbaren, da man Neues doch noch mitmacht. Hier sollte der Arbeitgeber genauer draufschauen.
Die nicht funktionierende Zeiterfassung und der eine oder andere Schlendrian der geduldet wird sind auch etwas nervig. Insgesamt ist die freie flexible Arbeitszeitregelung aber ein dickes Plus. Bisschen mehr Kontrolle wäre aber schon nötig.
Gegangen bin ich deshalb nicht. Wäre gern geblieben aber nur bei der IHK bleiben wollt ich nicht. Jetzt hab ich’s vom Ablauf etwas geregelter und vom Aufgabengebiet fokussierter. Die IHK mit den tausend Sachen war aber auch gut.
An statt immer neue Möglichkeiten zur Zusammenarbeit einzurichten sollte man lieber welche abschaffen. Zu checken was man intern wissen sollte braucht zu viel Zeit. Man kann sich dann auch nicht mehr auf die Außenwelt konzentrieren und um die geht es ja eigentlich.
Auf Kununu entsteht derzeit ein falscher Eindruck. Daher gebe ich meine Bewertung ab. Die IHK ist ein guter und gut geführter Arbeitgeber.
Zu viele unterschiedliche Workflows (Papier Mail ….). Ist nervig. Sonst offen und transparent.
Langeweile gibt es nicht. Höchstens vielleicht mal bei einer Besprechung.
Tolle Aufgaben. Man lernt viele interessante Menschen kennen - aus der Region und aus der ganzen Welt.
Die kommen auf Kununu zu schlecht weg. Meinen jetztigen Job habe ich meinem damaligen Bereichsleiter zu verdanken. Er hatte (und hat) für jeden ein offenes Ohr, war ideenreich und warmherzig. Man konnte sich immer auf ihn verlassen.
- die Kolleginnen und Kollegen sind super
- in einem guten Bereich kann man sich gut fühlen.
- Das Gehalt und die Arbeit passen
- Mitarbeiterführung muss sich verbessern
- Kritik im Betrieb muss ernst genommen werden
- eindeutig zu viele Männer in Entscheidungspositionen. Die Mehrheit der Angestellten sind Frauen. Das waren schon immer super Führungspersönlichkeiten darunter. Die haben die Karriere anderswo gemacht.
- ein Obstkorb und eine Kaffeemaschine sind keine Alleinstellungsmerkmale mehr
Tatsächlich ist das Feedback des Bereichsleiters Zentrale Dienste und Kundenmanagement zu einigen der Kununu Bewertungen der Grund dafür, dass ich diese Bewertung schreibe.
In seinem Kommentar heißt es "Sowohl die Geschäftsleitung wie auch der Personalbereich stehen Ihnen für ein absolut vertrauliches Gespräch zur Verfügung"
Man kann sich fragen, wie viele vertrauliche Gespräche stattfinden müssen, damit sich offensichtliche Probleme ändern?
Wie viel Missmanagement und fehlende Führungskompetenz auf allen Ebenen, bis in die Geschäftsleitung hinein, kann eine IHK Reutlingen unter den Tisch kehren?
Welche Kontrollinstanzen und Gremien haben versagt oder Fehler geduldet?
Ich habe selbst miterleben müssen, dass es über Jahre sehr viele Gespräche bis in die höchsten Ebenen gab. Und es waren die verschiedensten Kollegen, die mit ihrer Kritik gehört wurden. So viel verlorene Zeit!
Man pflegt „Transparenz“ und so sieht man durch die Glaswände, dass die Kolleginnen und Kollegen Gespräche führen und wahrscheinlich Verbesserungsvorschläge an Geschäftsleitung und Personalbereich herangetragen haben.
Allerdings:
Man bekommt nicht nur das Laute der Bereichsleitung mit, sondern auch die leise Verzweiflung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Vielleicht werden Geschäftsführung und Personalbereich verstehen, dass ein jahrelanges Wegschauen irgendwann auch ihren Kopf kosten könnte.
Irgendwann werden die Vorgänge öffentlich werden.
Man kann dann nicht sagen, man „hätte davon nichts gewusst“.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist meist gut.
Der IHK Reutlingen ist in Bereiche gegliedert mit jeweils unterschiedlichen Bereichsleitern.
Wenn man Glück hat, ist der Bereichsleiter nett.
Wenn man Pech hat, ist der Bereichsleiter nicht nett.
Nach außen gibt sich die IHK gern modern, intern wirkt sie wie altes Brot - vertrocknet und geführt von alten Männern.
Beim Thema Feedback an die Bereichsleiter und Geschäftsführung gehen Eigen- und Fremdwahrnehmung von Führungskräften und Mitarbeitern stark auseinander.
Von älteren Kollegen weiß ich, dass das Image der IHK in den letzten Jahren nicht mehr so ist wie früher. Es fehlt häufig an Fachkompetenz. Die Aufgaben einer IHK werden von der IHK Reutlingen vielleicht auch nicht mehr so ausgeführt, wie es früher einmal gedacht war.
Aber: Früher scheint immer alles besser gewesen zu sein.
Das kann ich nicht richtig beurteilen.
Im Gespräch mit den Kunden, Unternehmen und Institutionen erschließt sich aber derselbe Eindruck.
Das Image hat wohl gelitten.
Wenn man sich gut präsentieren kann, ist die IHK Reutlingen aber immer ganz vorn dabei.
Die Work-Life-Balance ist nicht ganz schlecht - wahrscheinlich durchschnittlich.
Zur Umwelt kann ich nicht viel sagen
Ich weiss, es gibt ein paar Solarmodule auf dem Dach.
Wenn man ein Mann ist kommt man weiter.
Mein Eindruck: Der Zusammenhalt unter den Kollegen war wirklich sehr gut.
Auch in den Bereichen, wo die Leitung schlecht ist.
Ich habe nur wenig Streit unter den Kollegen erlebt - außer bei Konflikten mit den Bereichsleitern.
Das war ok.
Ich bin gottfroh nicht im Bereich Innovation und Umwelt (IU) gearbeitet zu haben.
Der Bereichsleiter tobt und ist cholerisch und glaubt er ist was Besseres. Und das seit Jahren. Mir reicht es aus der Entfernung miterlebt zu haben, was dort passiert.
Aber nur, weil ein Bereich besonders heraussticht, bedeutet das nicht, dass auch andere Bereiche viel Möglichkeit zur Verbesserung hätten.
Wie kommt es dann zu den guten Bewertungen auf Kununu zum Vorgesetztenverhalten innerhalb IU?
Ich glaube, dass der Bereichsleiter sich selbst gut bewertet hat oder Druck auf Mitarbeiter gemacht hat, gute Bewertungen zu schreiben.
Oder die Bewertungen beziehen sich nicht auf den Bereichsleiter selbst, sondern auf die ehemalige Leiterin des Instituts für Nachhaltiges Wirtschaften (IHK-INaWi), die auch in IU angesiedelt war und im Bereich Vorgesetztenverhalten eine lobende Erwähnung verdient hätte.
In meinem Bereich waren die Arbeitsbedingungen ok bis gut.
Ich glaube, keiner hat sich überarbeitet - aber das bedeutet nicht, dass man keine Arbeit hat.
Die Arbeitstage können lang sein, vor allem, wenn Veranstaltungen anstehen. Auch am Wochenende und bis spät abends gibt es Aktivitäten.
Aus den Bereichen mit einer schlechten Bereichsleitung gab es immer klagen, weil die Motivation zu Arbeiten nachlasst - bis hin zum Burnout.
Ist bestimmt unterschiedlich in den Bereichen.
Mein Eindruck: Könnte allgemein besser sein.
Wie auch in anderen Kommentaren schon gesagt, haben die Bereichsleiter jede Freiheit. Deswegen wird getan, was der Bereichsleiter sagt. 7
Bei einem netten Bereichsleiter wird Feedback wahrgenommen.
Wenn der Bereichsleiter nicht so nett ist, wird geherrscht wie ein König und nicht kommuniziert.
Ich finde, das Gehalt ist ok.
Die Betriebsrente wird als Lebensversicherung angelegt. Man muss allerdings mehrere Jahre angestellt bleiben, damit ein Anspruch entsteht.
Wenn es um Gleichberechtigung geht, ist es Vorteilhaft ein Mann zu sein.
Wie in vielen antiquierten Verwaltungen machen Frauen die Arbeit und Männer delegieren und präsentieren.
Es HERRscht eine männliche Hierarchie. Für Frauen ist es schwierig oder unmöglich weiter zu kommen.
Ich weiß, dass es viel besser geht. In meinem Bereich bin ich zufrieden gewesen. Ich kam gut mit meinem Bereichsleiter aus und ich habe meinen Job gemacht.
Ich denke, in den meisten Bereichen wird man aber gut behandelt - ich weiss, die Kolleginnen im Bereich IU haben oft gelitten.
Eigeninitiative wird gefördert und gefordert. Wer seine Arbeit auf den Tisch gelegt bekommen möchte, ist bei der IHK Reutlingen falsch.
Durch die Projektvielfalt muss man um Aufmerksamkeit / Wertschätzung kämpfen. So stehen einige gute Projekte zu unrecht im Schatten anderer.
Modernes CRM-System
Nette Kollegen, gute Stimmung und Anschluss findet man leicht
Die IHK Reutlingen hat einen guten Ruf (Stadt, Region und unter den anderen IHKs). Die Aktivitäten des Bereichs Innovation und Umwelt werden sehr geschätzt.
Man hat viel Eigenverantwortung und jeder muss hier auch selbst auf sich achten.
Viele Weiterbildungsangebote. Führungskräfte sind stets offen und gerade die IHK-eigenen Weiterbildungsmöglichkeiten zum zB Fachwirt werden gerne genutzt. Karriere ist auch möglich, aber das geht natürlich nicht schnell.
Faire gute Bezahlung, obgleich natürlich keine Gehälter wie bei Großunternehmen.
Wird viel gemacht, aber so richtig fruchten tut das nicht.
Nichts zu kritisieren. Klappt.
Ausgewogene Altersstruktur. Sogar zwei mit gut 70 sind bei Innovation und Umwelt mit an Bord.
Man bekommt viele Freiheiten. Eigenverantwortung ist nicht nur laut Stellenanzeige gefordert. Ab und zu kommen etwas sich widersprechende Infos, aber da muss man halt seinen eigenen Weg wählen. Fehler werden toleriert. Tür steht immer offen und Anliegen werden ernst genommen.
Tolle Büros, Zugang zu Seminarräume inkl Service sehr postiv. Schnelle, kompentente und stabile IT(-Abteilung). Die IT-Tools sollte aber an ein paar Stellen, zB CRM, moderner aufgestellt sein.
Guter Überblick wird einem gegeben und interne Abläufe funktionieren. Manche Projekte werden gepuscht, manch andere gute nicht.
passt
Vorallem sinnstiftende Aufgaben. Jeden Tag. Und: jeden Tag lernt man was Neues. 6 Sterne!! Für den Bereich Innovation und Umwelt trifft das besonders zu, bei anderen Bereichen aber auch.
Die IHK Reutlingen bietet ein inspirierendes Arbeitsumfeld, in dem Mitarbeiter sich entfalten und weiterentwickeln können. Die Unterstützung seitens des Managements und die Vielfalt der Aufgaben machen die Arbeit hier besonders attraktiv.
Die Gehälter der IHK sind okay, die Industrie ist hier besser. Gerade im Vergleich zur den sehr guten Angeboten der regionalen Industrie könnte die IHK ein wenig nachjustieren.
Zukunftsorientierte Technologien: Investition in zukunftsorientierte Technologien und Tools, um die Effizienz der Arbeitsprozesse zu steigern und den Mitarbeitern modernste Arbeitsmittel zur Verfügung zu stellen.
Eine offene und kooperative Unternehmenskultur wird gelebt, die von gegenseitigem Respekt und Teamarbeit geprägt ist. Die Werte der IHK spiegeln sich im täglichen Handeln wider und schaffen eine positive Arbeitsatmosphäre. Atmosphäre äußerst angenehm und unterstützend vor allem durch den HGF und die Bereichsleiter. Mitarbeiter fühlen sich wertgeschätzt und haben die Möglichkeit, ihre Meinungen und Ideen einzubringen.
Image der IHK entspricht dem eines ehrbaren Kaufmanns!
Die IHK Reutlingen legt großen Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance ihrer Mitarbeiter. Flexible Arbeitszeiten, Mobiles Arbeiten und die Möglichkeit zum Homeoffice tragen dazu bei, dass Mitarbeiter ihre beruflichen und persönlichen Verpflichtungen in Einklang bringen können. Dies wird wirklich gelebt.
Die IHK Reutlingen bietet attraktive und individuelle Wege! Jeder ist für seine persönliche Entwicklung mitverantwortlich, und kann somit in die Geschwindigkeit der Selbstentwicklung bewusst persönlich steuern.
Es werden Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten angeboten, um die berufliche Entwicklung der Mitarbeiter zu fördern.
Die Gehälter der IHK sind okay, könnten jedoch noch wettbewerbsfähiger -gerade in Anbetracht der kompetitiven und regional verfügbaren industriellen Arbeitsplätzen- werden, um wie bisher sehr kompetente Mitarbeiter anzuwerben.
Sozialleistungen insgesamt sind klasse!
Die Arbeitsumgebung bei der IHK Reutlingen ist modern, komfortabel und inspirierend. Es stehen den Mitarbeitern alle notwendigen Ressourcen zur Verfügung, um ihre Arbeit effektiv zu erledigen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut.
Es herrscht ein unterstützendes Umfeld, Teamarbeit wird großgeschrieben wird und jeder dazu beiträgt, gemeinsame Ziele der Region zu erreichen.
Die Vorgesetzten bei der IHK Reutlingen sind zugänglich, unterstützend und fair. Sie nehmen sich Zeit für ihre Mitarbeiter, geben konstruktives Feedback und fördern deren berufliche Entwicklung. Bei dem Hauptgeschäftsführer stehen die Türen offen!
Konstruktives Feedback wird zu Projektergebnissen gegeben.
Insbesondere viel Freiraum für eigene Projekte wird den Mitarbeitern im Bereich Innovation & Umwelt gegeben. Hier setzt sich der Vorgesetzte für Gerechtigkeit und Fairness ein, was sehr gut ist. Leistung wird belohnt!
Die Arbeitsbedingungen bei der IHK Reutlingen sind ausgezeichnet. Es wird auf eine gesunde und sichere Arbeitsumgebung geachtet. Das Gebäude ist modern, die Kaffemaschienen funktionieren. Die Mitarbeiterlounge steht zur Verfügung.
Die Kommunikation innerhalb der IHK Reutlingen ist transparent und effektiv. Informationen werden zeitnah weitergegeben, und es gibt klare Kommunikationswege, die den Austausch zwischen den Mitarbeitern fördern.
Unterschiedliche Hintergründe und Perspektiven werden respektiert. Die IHK engagiert sich für Gleichberechtigung und Chancengleichheit aller Mitarbeiter, unabhängig von Religion, Herkunft oder anderen Merkmalen.
Mitarbeiter der IHK Reutlingen haben die Möglichkeit, an vielfältigen und interessanten Aufgaben zu arbeiten, die sie herausfordern und weiterentwickeln.
Themen um Künstliche Intelligenz, Technologietransfer, Nachhaltigkeit und Start-ups werden im Bereich Innovation und Umwelt federführend weiterentwickelt im Einklang mit den regionalen Unternehmen, was zur Zufriedenheit aller Beteiligten beiträgt.
So verdient kununu Geld.