13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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viele Angebote - für jeden dürfte etwas dabei sein
Die Gleitzeit, dadurch kann man sich den Tag ganz gut selber organisieren
Offener zwischen den Abteilungen kommunizieren
Sehr angenehm
Aktuell stehen die Chancen schlecht übernommen zu werden, da die Stellen fehlen, aber wenn man eine Stelle hat kann man sich gut hocharbeiten
Gleitzeit ist perfekt
Im Mittelfeld würde ich sagen, kann ich aber ehrlich gesagt nicht wirklich was sagen.
Können sehr gut privates und berufliches trennen und auf beiden Ebenen gut kommunizieren.
Keine 5 Sterne, weil es ja immer Aufgaben gibt die man nicht so gerne macht oder man Tage hat, wo man lieber im Bett bleiben würde, aber insgesamt habe ich sehr viel Spaß.
Sehr selbstorganisierend
Durch den Abteilungswechsel in der Ausbildung sehr facettenreich, aber trotzdem kommt es mal vor, dass man Sachen öfter oder über einen längeren Zeitraum immer wieder macht
Von den Ausbildern gegeben und auch von vielen Mitarbeitern, jedoch leider nicht von allen
stetiges Lernen und Fordern
bei Krankheit gibt es gefühlte Minuspunkte
schnellere Entscheidungen
tolle, komptetente Kollegen/innen
unterstützen sich grundsätzlich auch wenn es mal "knirscht"
grundsätzlich aufgeschlossene Vorgesetzte
ausbaufähig, ein toller Arbeitgeber, der noch zu wenig bekannt ist
durch Corona erprobtes mobiles Arbeiten besteht über Corona hinaus
flache Hierachien, Fach-/Expertenkarriere möglich, jährliche Weiterbildungsmöglichkeiten für alle Mitarbeiter und Auszubildenden, könnte noch ausgebauter werden, Karriere in flachen Hierachien und besetzten Stellen natürlich schwer umzusetzen
marktgerechte und dynamische Entgelte, tolle Incentives
sind gut integriert und werden wie alle Kollegen geschätzt
Es wäre schön, wenn die bisherigen Bemühungen als Team verstanden werden einschließlich der Vorgesetzten und nicht nur die Erfolge. Ansonsten sehr zufrieden.
tolle Büros mit Tageslicht und sehr guter Ausstattung, mobiles Arbeiten möglich, super Lage in der Innenstadt mit Blick auf das Schloss und den Burgsee/ Schloßgarten, super Nahverkehrsanbindungen, eigenständiges Arbeiten, da wäre noch einiges zu nennen
in der Hektik geht auch mal etwas unter
bei dem einen oder anderen ist noch eine deutliche Unterscheidung zwischen Männern/Frauen/d zu erkennen. Ausbaufähig.
sehr abwechslungsreich
Sehr zeitige Massnahmen und Bildung 2er Arbeitsgruppen (intern und extern) zum Schutz der Mitarbeiter - Absage aller Veransraltungrn im Gaus und aller Dienstreisen der Kollegen, kein direkter Kundenkontakt noch vor der offiziellen Kontaktsperre, besondere Hygienemaßnahmen, und sehr viele Informationen im Haus und gute Kommunikation. Beschaffung von Masken und Handschuhen.
Aus dem nichts wurden 30 Homeoffice Arbeitspätze geschaffen, der Arbeitszeitrahmen stark erweitert (6-22 h) und Kernzeit aufgehoben. Das hilft besonders unseren Eltern mit Kindern.
Kollegium, Standort in der Landeshauptstadt, teilweise E-Fahrzeuge als Dienstfahrzeuge, Personalrat vorhanden
Entscheidungsfreude ist sehr gering (Entscheidungen werden gefühlt so lange wie möglich ausgesessen), Wertschätzung ist ein Fremdwort, kein Vertrauen in die Belegschaft und deren Fähigkeiten
Es herrscht leider ein Silodenken. Jede Abteilung kocht ihr eigenes Süppchen. Es wird mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen.
Außen Hui - Innen Pfui.
In Absprache mit Führungskräften kann auch kurzfristig Urlaub konsumiert werden. In der Regel bewegen sich die Arbeitszeiten auch im normalen Rahmen zwischen 07:30 Uhr und 18:00 Uhr. Positionsbedingt ist jedoch mit deutlicher regelmäßiger Mehrarbeit zu rechnen. Bei gegebenem Anlass lässt dann auch das Verständnis für Familie nach.
Mitarbeiter haben die Möglichkeit regelmäßig an Seminaren etc. teilzunehmen. Personalentwicklung findet jedoch nicht statt. Eine zielgerichtete Weiterentwicklung von Mitarbeitern findet nur vereinzelt statt. Perspektiven werden nicht aufgezeigt.
Der Zusammenhalt der Arbeitsebene ist innerhalb der Abteilungen meist sehr gut, sogar freundschaftlich. Man spielt mit offenen Karten und hilft sich gegenseitig. Abteilungsübergreifend tritt das nur noch vereinzelt auf.
Es werden auch ältere Menschen eingestellt. Wertschätzung für Loyalität und Einsatzbereitschaft über mehrere Jahre hinweg gibt es nicht. (außer Prämienzahlungen beim Erreichen von Zugehörigkeitsjahren)
Alles hängt von einer Person ab. Ziele sind, sofern es sie gibt, meist unrealistisch. Mitarbeiter werden bei Entscheidungsprozessen nur bedingt bzw. nicht mit einbezogen.
Moderne Büros, trotz zentraler Lage ist der Lärmpegel niedrig, höhenverstellbare Schreibtische sind nicht selbstverständlich
Es gibt Meetings, jedoch viel zu viele. Transparenz ist oft nur auf den ersten Blick gegeben.
Sozialleistungen werden geboten, Gehälter pünktlich gezahlt. Vergütung wird durch Haustarif geregelt. Bezahlung ist im Vergleich eher unterdurchschnittlich.
Es gibt durchaus interessante Aufgaben und es werden immer mehr, ob man will oder nicht. Man hat keinen Einfluss auf den Zuwachs von diversen Aufgaben. Kapazitäten werden nicht geschaffen. Neue Aufgaben müssen nebenbei erledigt werden. Die Anforderungen steigen stetig. Die Erwartungshaltung ist meist unverhältnismäßig.
Raumtemperatur ist nicht eigenständig regulierbar.
Insgesamt eine angenehme Arbeitsatmosphäre, passende Ansprechpartner zu jedem Thema, zentrale Lage und schöne Büros, nettes und teilw. freundschaftliches Verhältnis zu den Teamkollegen, man kommt gern zur Arbeit
teilw. lange Entscheidungswege
Mehr Feedback und Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern einholen und aktiv umsetzen
Wertschätzung des Teams und v. Vorgesetzten
Durch Gleitzeit gute Selbstorganisation und Wahrnehmung von Terminen möglich, Teilzeitmöglichkeit, Home-Office wäre schön
verschiedene Sozialleistungen, Gehalt im Laufe der Beschäftigung steigerbar
Gute Atmosphäre untereinander
Zu Vorgesetztzen sehr gute Kommunikationsbasis, mit anderen Bereichen teilw. schwierige Terminfindung
breit gefächerte Aufgaben mit erkennbarem Sinn
Das Gebäude ist sehr schön.
Zuwenig Personal, geringe Gehälter, keine Kantine, keine Parkplätze für Mitarbeiter, kein Homeoffice möglich. Durch eine hohe Fluktuation müssen ständig neue Mitarbeiter eingestellt und eingearbeitet werden, was den verbleibenden Mitarbeitern zusätzlich auferlegt wird. Eine gute Einarbeitung ist nicht geregelt.
Mehr Mitarbeiter einstellen, bessere Gehälter zahlen, eine Kantine anbieten, Homeoffice anbieten, Teilzeitbeschäftigung als normal betrachten. Parkplätze für Mitarbeiter unterstützen. Kleidergeld für angemessene Outfits (Anzüge für Herren, Kostüme für Damen) zur Verfügung stellen.
Es wird ein hoher Druck aufgebaut, grundlos. Verantwortlichkeiten sind nicht klar.
Arbeitgeber im Osten Deutschlands, der hofft, dass sein schlechtes Image in der Öffentlichkeit nicht bemerkt wird.
Familie, Kinder, anderweitige Verpflichtungen oder private Interessen haben keinen Raum. Regelmäßige Mehrarbeit ist nötig, um das Pensum zu schaffen.
Interne Weiterbildungen haben extern überhaupt keinen Wert. Nur Zertifikate oder Teilnahmebescheinigungen sind erhältlich.
Die Leistungen der IHK zu Schwerin an die Mitarbeiter sind wirklich schlecht im Vergleich zur Privatwirtschaft.
Ausreichend
Entscheidungen im Sinne der Mitarbeiter werden nicht getroffen.
Schickes Haus, mangelhafte Technik, keine Kantine, keine Parkplätze.
Viel Gerede, wenig Substanz, keine Ergebnisse, keine Nachhaltigkeit.
Geht so, die Aufgaben müssen unter hohem Zeitdruck erledigt werden.
Schöner Arbeitsplatz (tolle Lage, schöne Büros), umfangreiche Bibliothek, gute interne Fortbildungsmöglichkeiten durch ein eigenes Seminarangebot.
Keine Parkmöglichkeiten für Mitarbeitert (trotz Tiefgarage), Keine modernen Arbeitsbedingungen, z.T. ganz schön eingestaubte Ansichten, in einigen Abteilungen erscheint einem sehr behördenähnliches Denken.
Ordentliche Gehaltsstrukturen schaffen,
engagierte junge Leute einstellen, eingestaubte Bürokraten entlassen,
Engagenment wird nicht wahrgenommen. Insbesondere sind Überstunden anscheinend nicht gewünscht. Was für andere positiv wäre, sehe ich als Manko, da so alle Mitarbeiter (ob Leistungsbereit oder nicht) gleich betrachtet werden.
Die Gehälter sind im Vergleich zur Region schlecht. Dies trifft Akademiker allerdings sind die von übernommenen Azubis dagegen noch unterirdischer. Es grenzt schon fast an eine Frechheit wie sich nach außen Präsentiert wird. Wenn die Erscheinung und nicht die Qualität der MA den Unterschied macht.
Leistungsabhängige Vergütutng nach Engagement wäre von Vorteil, um mit einigen Kollegen, welche sich wie in einem Amt verhalten mal aufzuräumen.
Es gibt einige Vorgesetzte die wirklich eine sehr gute Arbeit machen und gut im Unternehmen integriert sind. Anderen hingegen merkt man an, dass Sie im Auffangbecken für "schlechte Absolventen" gelandet sind. Bei der Bezahlung bleibt einem wohl nichts anderes übrig.
Abwechslungsreiche Aufgaben, Selbstverwirklichung, Sinnstiftung
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