14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich empfehle nicht...
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2020 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei IHP GmbH abgeschlossen.
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitsklima war unangenehm und von ständiger Unzufriedenheit geprägt. Kommunikation und Zusammenarbeit im Team waren mangelhaft
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei IHP GmbH - Innovations for High Performance Microelectronics/Leibniz-Institut für innovati gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Das hängt enorm von der Abteilung ab. Viele Abteilungen haben schon den Generationenwechsel hinter sich und dort herrscht eine sehr angenehme Atmosphäre. Aber Abteilung leider noch nicht
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei IHP GmbH gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Positionen nicht nach Parteibuch und Frauenquote besetzen, sondern nach Befähigung.
Arbeitsatmosphäre
Man kann ja kaum noch arbeiten ...
Karriere/Weiterbildung
Man sollte aufpassen, nicht in einer akademischen Nische zu arbeiten. Vieles ist auf dem restlichen Arbeitsmarkt kaum relevant.
Kommunikation
Die Prioritäten des Instituts liegen ganz klar bei Gender und Corona. Hier wird auch vor Lügen nicht zurückgescheut, um den Mitarbeitern ideologische Vorstellungen aufzuzwingen. Von seinen technischen Themenfeldern hat sich die Einrichtung weit entfernt.
Interessante Aufgaben
Die Forschungsprojekte sind teilweise völlig sinnlos, viele Aktivitäten dienen nur zur Erfüllung von Kennzahlen. Aufgrund der hohen Fluktuation sind ist der Planungshorizont sehr kurzfristig, wenn es überhaupt einen Plan gibt.
Unbefristete Arbeitsverträge, Mobbing unterbinden, Führungsqualitäten der Vorgesetzten verbessern.
Arbeitsatmosphäre
Wie soll man die Arbeitsatmosphäre finden, wenn man tagtäglich gemobbt wird? Um einen Informationen vorzuenthalten werden Türen verschlossen oder man geht in den Flüsterton über. Es gibt kein Miteinander, sondern nur ein gegeneinander arbeiten. Länger am Institut Arbeitende tun alles dafür, dass neue Mitarbeiter sich nicht wohlfühlen. Es könnte ja sonst die Gefahr bestehen, dass man mit Leistung überzeugt und eventuell mehr Möglichkeiten hat, aufzusteigen.
Image
International gut, regional weitestgehend unbekannt.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten; kurzfristiger Urlaub ist möglich; ortsumgebundenes Arbeiten wird zwar angeboten. Nimmt man dieses aber in Anspruch, spürt man schnell die Konsequenzen. Insbesondere Mitarbeiter, die diese Möglichkeit nicht haben, tun alles dafür, die Personen bei dem Vorgesetzten schlecht zu machen.
Karriere/Weiterbildung
Es werden außer Sprachkurse keine Weiterbildungen direkt angeboten. Weiß nicht, inwiefern Kosten für externe Weiterbildungen übernommen werden. Karrieremöglichkeiten gering. Kaum Aufstiegschancen.
Gehalt/Sozialleistungen
Befristete Arbeitsverträge stehen auf der Tagesordnung. Sehr unlukrativ.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Gleiche wie bei der Gleichstellung…mehr Schein als Sein.
Kollegenzusammenhalt
Es ist kein Miteinander, sondern ein Gegeneinander.
Umgang mit älteren Kollegen
Lange nach dem Renteneintritt sind Wissenschaftler immer noch am IHP tätig.
Vorgesetztenverhalten
Führungsqualitäten fehlen, jemand der wissenschaftlich forscht, ist noch lange nicht als Führungskraft geeignet.
Arbeitsbedingungen
Etwas veraltete Ausstattung (außer in den Laboren).
Kommunikation
Durch das Vorenthalten von Informationen fühlt man sich nie richtig dazugehörig. Man versucht zwar nach Außen das IHP so darzustellen, dass es ein toller Arbeitgeber ist. Die Wirklichkeit sieht leider ganz anders aus.
Gleichberechtigung
Mit Krampf versucht man in der Öffentlichkeit als engagiertes Institut für Gleichstellung dazustehen. Die Wirklichkeit sieht anders aus.
Interessante Aufgaben
Typisch öffentlicher Dienst, es wird mehr Zeit für die Anfertigung von Statistiken verbracht, als produktiv zu arbeiten.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Produktion bei IHP GmbH absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- flexible Arbeitszeiten - spontane Urlaubsanträge werden meistens genehmigt - leckere Kantine - kostenlose Arbeitssachen - Wasserspender sind vorhanden - viele Toiletten + gute Ausstattung der Sanitäranlagen
Verbesserungsvorschläge
- bessere Aufstiegschancen in den Abteilungen - viele Wissenschaftler haben nur einen befristeten Arbeitsvertrag
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeiten mit den Kollegen in der Schicht macht wirklich Spaß.
Teilweise komische Blicke von den Wissenschaftlern oder Leuten aus anderen Abteilungen. Viele sind aber nett und Grüßen auch.
Karrierechancen
Meine Abteilung ist für die Anlagen im Reinraum verantwortlich. Ohne ein Studium hat man allerdings keine Aufstiegsmöglichkeiten. Ein Studium wird aber gern gesehen und auch unterstützt.
Arbeitszeiten
Arbeite in Schichten mit normaler 40h Woche. An den Wochenenden momentan leider 10 Stunden Schichten.
Ausbildungsvergütung
Für die Region Ostbrandenburg, werden die Azubis sehr gut bezahlt.
Die Ausbilder
Die Ausbilder sind fürsorglich und geben hilfreiche Tipps sowohl bei dem Umgang mit Kollegen, als auch bei technischen Problemen und Fragen.
Spaßfaktor
Oft macht die Arbeit wirklich Spaß, das ist allerdings nicht immer der Fall. Doch das ist bei jedem Arbeitgeber so. Schließlich heißt es ja "Arbeiten" ;)
Aufgaben/Tätigkeiten
Sehr vielfältig. (Siehe Variation)
Variation
(in meinem Fall-Bereich Technologie)
Viele Interessante Aufgaben, besonders in der Vielfalt der Themengebiete. Oft ist man im Reinraum und macht Fehlersuche bei den Anlagen. Dabei brauchst man sämtliche Kenntnisse in der Elektronik, Mechanik, Chemie und auch in der Physik. Manchmal bekommt man aber auch Aufträge, bestimmte Kleinteile, in der Werkstatt herzustellen oder sitzt im Großraumbüro und informiert sich über bestimmte Themen.
Respekt
Man muss sich im Betrieb einen Namen machen. Hat man noch keinen Ruf, kann man mit komischen Blicken rechnen, allerdings auch nur von manchen. Viele sind im Vorhinein nett und freundlich.
Selbständig arbeitende und vor allem denkende Mitarbeiter sind nicht hier erwünscht.
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei IHP GmbH - Innovations for High Performance Microelectronics/Leibniz-Institut für innovati gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kantine im Haus.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit den Mitarbeitern, vor allem mit nicht-wissenschaftlichem Personal (Personal 2. Klasse) Fehleinschätzung des Selbstbildes, welches zu Überschätzung führt. Chancen werden nicht genutzt, Stillstand und Rückschritt ist die Folge.
Verbesserungsvorschläge
Der Großteil des Führungspersonals sollte durch qualifiziertes Personal ausgetauscht werden. Die Lage der Einrichtung führt zu vielen Fehlbesetzungen mit nicht-qualifiziertem Personal. Einhaltung der Richtlinien des öffentlichen Dienstes sollte umgesetzt und nicht umgangen werden. Wissenschaftliche Ergebnisse sollten in den Fokus gestellt werden.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht viel Misstrauen, Missgunst und alter Klüngel.
Image
Wer nicht in der Branche ist, kennt diese Einrichtung nicht. Die Rezensionen ehemaliger Mitarbeiter stehen für sich selbst. Die Außenwirkung besticht durch einen veralteten Online-Auftritt und kaum Meldungen in der überregionalen Presse, welches für eine nicht vorhandene wissenschaftliche Pressearbeit oder schlechte wissenschaftliche Arbeit spricht. Die öffentlichen Mittel, die dieses Institut erhält, sollten an anderer Stelle eingesetzt werden.
Work-Life-Balance
Es wird mit diversen Arbeitnehmervorteilen geworben, möchte man diese jedoch in Anspruch nehmen, braucht es ein zähes Durchaltevermögen. 10-Stunden-Tage sind keine Seltenheit und werden eingefordert, im Großteil ohne Ausgleich. Die Regeln des TVÖD werden missachtet.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb gibt es kaum. Die Möglichkeit für Weiterbildungen wird angeboten, sollte sie allerdings in Anspruch genommen werden wollen, weht heftiger Gegenwind.
Gehalt/Sozialleistungen
TVÖD entsprechend, wobei für wissenschaftliches Personal befristete Verträge an der Tagesordnung sind. Bei nicht-wissenschaftlichem Personal wird die Eingruppierung absichtlich nach unten gedrückt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Geringfügig vorhanden, als Beispiel dient die Elektro-Tanksäule.
Kollegenzusammenhalt
Die schlechte Arbeitsatmosphäre sowie die kaum vorhandene Kommunikation wirken sich äußert negativ auf den Kollegenzusammenhalt aus. Es herrscht eher ein Gegeneinander als ein Miteinander.
Umgang mit älteren Kollegen
Auf Grund der stetig hochgehaltenen DDR-Vergangenheit werden ältere Kollegen, die seit diesen Zeiten dabei sind, geachtet und gehen auch im Rentenalter ein und aus (Sicherheitskontrollen werden an dieser Stelle komplett missachtet). Älteren Kollegen, denen dieser Bezug fehlt, werden schnell aufs Abstellgleis geschoben.
Vorgesetztenverhalten
Credo: Der König/Die Königin bin ich, ungeachtet der Qualifikation.
Arbeitsbedingungen
IT-Ausstattung im mittleren Segment. Ein Teil sitzt in Büros und hat damit einen einigermaßen angenehmen Arbeitsplatz, ein Großteil sitzt jedoch im Durchgangsbereich zwischen den Büros, mehr muss man dazu nicht sagen.
Kommunikation
Transparente Kommunikation wird nicht gewünscht. Die Hierarchie bestimmt die Richtung. Widerworte werden gehört und durch die Hintertür bestraft.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung wird groß geschrieben, aber nur auf der Internetseite, die Realität spiegelt das Gegenteil wider. Körperlich eingeschränkte Personen werden vorrangig für die Statistik eingestellt, gleiches gilt für Frauen in Führungspositionen.
Interessante Aufgaben
Wie bereits beschrieben, ist selbständiges Denken und Handeln nicht erwünscht, entsprechend geht es schlicht ums Abarbeiten, da schwindet das Interesse schnell.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei IHP GmbH - Innovations for High Performance Microelectronics/Leibniz-Institut für innovati gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Klare Kommunikation, wertschätzung der Leistungen der Mitarbeiter
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung? Gibt's nicht, es sei denn sie ist gesetzlich vorgeschrieben. Und auch dann nur, wenn man sich selber drum kümmernt.
Gehalt/Sozialleistungen
Nun ja, öffentlicher Dienst halt. Reich werden da nur Dopppelverdiener. Zusatzversorgung ist so lala, aber Pflicht. Extras gibt es garnicht oder nur wenn man gut Freund mit der Geschäftsführung ist.
Vorgesetztenverhalten
Das hängt stark vom Vorgesetzten ab. Manche kümmern sich um ihre Mitarbeiter, manche wünscht man seinen Feinden nicht...
Kommunikation
Die Kommunikation mit den Mitarbeitern ist verbesserungswürdig. Klar hängt das stark vom Einzelfall ab, jedoch hatte ich da bislang eher Pech. Daß der betroffene Mitarbeiter als letzter erfährt, daß er versetzt worden ist (ja, Vergangenheit!) ist ganz schlechter Stil. Dasselbe passiert auch, wenn Mitarbeiter in den ruhestand gehen und deren Aufgaben neu verteilt werden. Es ist ja nicht so, daß der reguläre Renteneintritt unvorhersehbar wäre, aber die Aufgaben erst dann weiterzureichen, wenn der scheidende Mitarbeiter bereits seit Monaten weg ist, zeugt nicht unbedingt von Weitsicht... Hier ist allerdings nicht der direkte Vorgesetzte das Problem, sondern der Abteilungsleiter.
Basierend auf 15 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird IHP durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 50% der Bewertenden würden IHP als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 15 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Arbeitsbedingungen und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 15 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich IHP als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.