11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wird fürs Personal getan und gefeiert wird gern.
Gearbeitet werden muss überall, geschenkt bekommt man sein Geld nicht. Wenn man sich Mühe gibt, gehts einem sehr gut hier.
Aufgrund der Menschlichkeit der Geschäftsführung gegenüber allen Mitarbeitern ist der Ruf über die Firma gut, was man so in der Stadt hört.
Keine Überstunden und kein Wochenend-Dienst. Im Urlaub wird man in Ruhe gelassen, Feierabend ist Feierabend. Teilzeitmodelle werden ermöglicht, je nachdem, wie man es braucht.
Wer eine Weiterbildung möchte, kann jederzeit danach fragen. Wenn machbar, wird diese ermöglicht.
Man beginnt mit einem Grundgehalt und hat immer Möglichkeiten, dieses aufzustocken. Das einem dies nicht hinterhergetragen wird, ist wohl klar.
Schüler werden stark gefördert, mit Praktikum und Schülerwerkstatt. Für Azubis bekommen zusätzliche Weiterbildungskurse.
Kommt auf die Abteilung an, es gibt immer irgendwo Freundschaften oder auch nicht. Alles in allem ist der Ton in der Firma freundlich.
Es besteht ein freundlicher und höflicher Umgangston, Aufgaben werden angemessen verteilt.
Kommt auf den Arbeitsplatz an, es wird viel ermöglicht, dass jeder einen optimalen Arbeitsplatz hat.
Es gibt mehrere wöchentliche Sitzungen zu den Betriebsabläufen und viele gute Absprachen. Es liegt viel an jedem selbst, ob er Wünsche und Probleme anspricht oder nicht. Gesprächsmöglichkeiten werden zu jeder Zeit angeboten.
Wenn man die Augen offen hält, gibt es genug zu tun.
Die Arbeitesbedingungen insgesamt sind nicht schlecht.
Bezahlung, die Arroganz der Leitung
Sollte selber einmal von dem Gahlt leben.
Sportprogramm 2x in der Woche, und andere gute Angebote. Wer Leistung bringt erhält auch entsprechendes Gehalt und positives Feedback.
Das man mache mit durch schleifen muss und diese sich entspannt zurück lehnen können.
Etwas klarere Strukturen schaffen, da dies ab so einer Größe notwendig wird.
Die Arbeitsatmosphäre ist in Ordnung. Ab und zu gerät man sicher einmal aneinander, aber im großen und ganzen ist es ein normales Arbeitsumfeld.
Wenn man in der Branche und Region ähnliche Unternehmen zum Vergleich heran zieht, sollte man eigentlich im oberen drittel angesiedelt sein.
Beim Urlaub haben natürlich Kollegen mit Kindern Vorrang, sonst muss man sich intern abstimmen. Es gibt Kernarbeitszeiten, man kann Überstunden sammeln und diese auch nehmen. Insgesamt gestaltet sich das alles sehr ausgewogen.
Wenn man von sich aus eine sinnvolle und nützliche Weiterbildung vorschlägt, wird dies auch meist genehmigt.
Es gibt einige Sonderleistungen. Gehalt kommt pünktlich. Das Gehalt entspricht der Position und Region. Sicherlich kommt es auch darauf an wie man sich in den Verhandlungen darüber "verkaufen" kann.
Ob man Fairen Handel hier beurteilen oder anwenden kann, würde ich im Produzierenden Gewerbe eher kritisch sehen. Sozialbewusstsein wird schon an den Tag gelegt, da es einige gute Projekte (wie die Schülerwerkstatt) gibt.
In der Führungsebene ist das soweit ok. Ab und zu gibt es etwas unterschiedliche Auffassungen was die Arbeitsleistungen in den unterschiedlichen Abteilungen betrifft. Hier besteht Vierbesserungspotenzial.
Es sind noch einige Kollegen dort die von Anfang an dabei waren. Die meisten sind auch geschätzt und werden mit eingebunden. Manche werden auch einfach mit durch geschleift (also dürfen da sein).
Wie in jedem Unternehmen. Ab und zu ist man schon einmal unterschiedlicher Meinung.
In den Büros ist alles auf einem guten Stand. Ein paar Neuerungen könnte man sicher noch einbringen. In ein paar Abteilungen herrscht etwas Neuerungsbedarf, bezüglich Einrichtung und Arbeitsplatzgestaltung.
Die Kommunikation in den Führungsebenen ist gut, und es herrschen flache Hierarchien. Bei dieser Betriebsgröße fühlen sich manche natürlich auch einmal nicht ausreichend informiert, oder mit Informationen überschüttet.
War meiner Meinung nach gegeben.
Bei der Ausgestaltung seines Aufgabengebietes kommt es auf die Position an, Produktionsmitarbeiter haben hier natürlich nicht so viel Spielraum wie die mittlere Führungsebene. Bei der Aufteilung der Arbeitsbelastung könnte man auf jeden Fall nachbessern, da einige Kollegen Arbeit von anderen übernehmen müssen. Das zieht sich durch einige Abteilungen. Aber die Aufgabengebiete sind schon sehr interessant.
Work Life Balance, Zusatzleistungen.
Es ist eine normale Arbeitsatmosphäre. Unterschiedlicher Meinung kann man ja immer Mal sein.
Seltsam ist das das Image gar nicht so gut ist. Aber im Vergleich zu anderen empfinde ich das gar nicht so.
Viele Angebote im Mal kurz anschauen zu können. Auch Sportangebote.
Kann ich nicht beurteilen.
Es gibt einige extra Leistungen. Wer gut arbeitet wird auch gut entlohnt. Es kommt da auch auf das eigene Verhandlungsgeschick an.
Im großen und ganzen OK. Es gibt aber auch eine paar negative Beispiele.
Kein Lärm. Ausstattung ist schon etwas älter, aber hier wird nach und nach aufgeholt.
Ist ok, aber daran könnte man arbeiten.
Das kommt immer auf die Abteilung an. In der Produktion ist es abwechslungsreich, aber es sind meist wiederkehrende Aufgaben.
es gibt kostenlose Parkplätze
Gehalt. Schlechte Arbeitsatmosphäre
weniger Mobbing. Gleichbehandlung der Mitarbeiter. Weniger Bevorzugung der Familienmitglieder.
Täglich werden einem 10 Minuten Arbeitszeit wegen Unterhaltung etc. abgezogen
Schlechter Ruf. Haben Probleme Mitarbeiter zu finden. Azubis gehen.
gibt es nicht. Starre Arbeitszeiten.
Nicht vorhanden. Wenn man gehorsam ist, wird man nicht rausgemobbt.
Mindestlohn, oder unterdurchschnittliches Gehalt. Urlaubstage nur was der Gesetzgeber vorgibt.
wird auf der Website gepriesen. Existiert aber nicht
Jeder denkt nur an sich. Wer der Eigentümerfamilie nahe steht dem geht es gut. anderen geht es schlecht
werden von der Geschäftsführung in Ruhe gelassen
nur befehle. keine Wertschätzung.
veraltetes und teils gefährliches Gerät. Geschäftsführung gibt für nichts Geld aus
nur von oben herab
Familienmitglieder haben alle Freiheiten. Mitarbeiter keine.
nein
Es werden Sonderzahlungen gemacht sowie Firmenfeste.
Überstunden sind nicht üblich sowie auch Arbeiten am Wochenende.
Ungerechtigkeit von der Geschäftsleitung gegenüber manchen Mitarbeitern.
Für neue Vorschläge wird immer nur auf die selben gehört.
Mitarbeiter aus der Produktion werden gar nicht gehört
Es sollten Mitarbeiter die schon mehrere Jahre im Unternehmen sind auch besser bezahlt werden als die Neueinstellungen. Vielleicht ist das der Grund warum soviel Kündigen. Die Geschäftsleitung sollte Bekannte und Verwandte nicht in Vordergrund rücken.
Es müsste mehr darauf geachtet werden bei der Bezahlung wer ist zügig, verlässlich und hat wissen nicht nach Gesicht.
Für Auserwählte gibt's Weiterbildungen aber für einfache Leute nicht oder man muss sich selbst kümmern
Sozialleistungen sind in Ordnung.
Nach Gehaltserhöhung muss man Betteln bzw werden neue Kollegen mit mehr eingestellt als einer der 13 Jahre und länger da ist
Einige Kollegen sind Super aber durch das vermehrte Einstellen von Verwandten und Bekannten wird das Klima schlechter
Jeder versucht sich zu Retten.
Der Buschfunk dringt noch durch
Daran muss sich einiges ändern
Gesellschaftlich sollte man sich der Globalisierung nicht verschließen und in der Moderne ankommen. Der gelegentlich mehr als altmodische Umgang mit Frauen und die Angst vor allem Neuen muss einer modernen, weltoffenen Firma weichen. Deis wird einen Großteil der internen, aber auch externen, Probleme lösen. Auch muss die Angst vor der eigenen Meinung der Mitarbeiter verschwinden. Bedrohung, Einschüchterung und Massenpanik beispielsweise aufgrund einer geplanten Betriebsratgründung zeugen nicht von Führungsqualität und Erwachsenem Verhalten. Dies fördert nur die Unzufriedenheit und führt zu Kündigungen, die vermieden werden können.
Durch das gesteigerte Auftragsvolumen ist es unerlässlich, das man auch personell wächst. Leider führt dies zu einer Arbeitsatmosphäre, die von Grüppchenbildung bis hin zu Panikattacken bei der Geschäftsleitung führt, wenn plötzlich die Mitarbeiter ne eigene Meinung haben.
Aus Gründen, die ich nicht erklären kann, hat das Image der Firma in den letzten 2-3 Jahren extrem abgenommen. Nach außen hin sind wir natürlich immer gut dargestellt, aber dies hat mit der Realität kaum etwas zu tun. Dies resultiert darin, dass Bewerber schwer zum arbeiten zu bewegen sind und so immer wieder Bekannte und Verwandte eingesetzt werden.
Die Work-Life-Balance ist sehr gut. Überstunden sind fast nie notwendig und wenn, dann kann man diese problemlos abbummeln, wenn es die Betriebslage erlaubt. Es gibt verschiedene Angebote zur Gesundheitsförderung wie Rückenschule, Aktivtag oder Nackentrainnig, verschiedene Veranstaltungen zum Sommereinklang und Weihnachten sowie zwanglose Möglichkeiten, auch während der Arbeitszeit für verschiedene Termine mal kurz zu verschwinden. Hier könnten sich andere Firmen tatsächlich mal eine Scheibe abschneiden.
Möglichkeiten zur Weiterbildung sind vorhanden, jedoch muss man selber danach suchen und Glück haben, dass dies nicht mit "Du fällst zu lange aus!" oder "Zu teuer!" abgewimmelt wird. Hier wünscht man sich bessere Chancen für die Mitarbeiter. Ausgewählte Mitarbeiter bekommen gern viele Weiterbildungen, meist aus dem geschäftsleitungsnahen Personenkreis.
Hier ist es zweigeteilt. Mit einem Großteil der Kollegen kann man toll zusammenarbeiten, man hilft sich, kann auch privat was zusammen unternehmen, der Zusammenhalt ist top. Dann gibt es allerdings, meist im Geschäftsleitungs-Bekanntenkreis angesiedelte, Kollegen, wo man aufpassen muss, was man sagt und die alles auf die Goldwaage legen. Die möchte man nicht in seinem privaten Umfeld haben.
Ältere Kollegen dürfen, sofern sie sich nicht kritisch gegenüber der Firma äußern, auch nach Renteneintritt weiter bei uns arbeiten.
Hier kommt es auch wieder auf den Einzelnen an. Man muss keine besonderen Kompetenzen als Führungskraft mit sich bringen, außer ein akademischer Titel vor dem Namen ist fast nichts erforderlich, obwohl auch schon nicht Studierte ran durften. Von kumpelhaften Verhalten bis hin zu xenophober Unausstehlichkeit ist alles dabei, was man sich wünscht.
Hier gibt es kaum Kritikpunkte, die Arbeitsräume sind in allen Bereichen ausreichend groß, Möglichkeiten der Belüftung und Heizung sind immer gegeben. Die Bereiche sind sauber und werden sauber gehalten. Im Sommer wünscht man sich in den Produktionsräumen manchmal eine bessere Klimatisierung, woran jedoch schon gearbeitet wird.
Es wird von der Geschäftsleitung immer eine bessere Kommunikation gefordert, jedoch wird diese selbst nicht durchgeführt. Es werden im Geheimen Dinge besprochen, die trotzdem durch die stille Post überall durchdringen und dadurch verfälscht werden und Unruhe in die gesamte Firma bringen. Hier ist eine deutliche Verbesserung der Kommunikationsstruktur nötig.
Die Sterne vergebe ich für die gegebenen Sozialleistungen. Neben Möglichkeiten zur Gesundheitsförderung wird eine Essenszulage gezahlt, es werden diverse Festivitäten ausgetragen, betriebliche Altersvorsorge wird angeboten, alles in allem eine schöne Sache. Das Gehalt tümpelt bei Mitarbeitern ohne Titel vor dem Namen leider am untersten Niveau, was aber von der Geschäftsleitung natürlich nicht so gesehen wird.
Junge Leute werden bevorzugt, Frauen werden mitunter benachteiligt und dürfen nicht alle Arbeiten ausführen. 90% der Frauen werden in der Produktion eingesetzt, klassische Besetzung ist auch das Sekretariat sowie eine Abteilungsleiterin. Bei Bewerbungen wird akribisch auf die Nationalität geschaut. Das dritte Geschlecht wird als nicht existent verteufelt. Alles im allem eine sehr altmodische Sicht auf das Thema Gleichberechtigung.
Trotz kundenspezifischer Fertigung ist die Arbeit im Produktionsbereich sehr eintönig. Sicher gibt es Bereiche, in denen es interessantere Aufgaben gibt, aber die evtl. auftretende Eintönigkeit ist im produzierenden Gewerbe kaum abzuschalten, weil man muss ja eine Standardprozedur haben, die das fertige Produkt bringt, das geht nicht immer anders. Die Bereiche Forschung & Entwicklung, IT und Konstruktion haben hier sicherlich abwechslungreichere Aufgaben, dies ist aber den Arbeitsprozessen in diesen Bereichen gedankt.
- ruhiges Arbeitsklima, sofern keine Kritik geäußert wird
- Überstunden fallen nie an
- viele Sozialleistungen (Sommerfest, Weihnachtsfeier, Aktivtag, Essenszulage...)
- es existiert nur auf dem Papier ein mittleres Management, welches nur dafür da ist im Fall der Fälle der Sündenbock zu sein
- keine Perspektiven
- unterdurchschnittliches Gehalt und Urlaubstage
- Führung von oben herab
- die guten und/oder jungen Mitarbeiter kündigen nach und nach, was schön geredet oder ignoriert wird
- fehlende Organisation und Planung
- eine Abteilung schottet sich komplett vom Rest des Unternehmens ab
- keine Wertschätzung
- Probleme werden häufig angesprochen und noch häufiger ignoriert
- wenn jmd. kündigt, wird er anschließend schlecht gemacht/beleidigt
- neue Mitarbeiter werden ohne Grundlage und Qualifikation eingestellt (hauptsache man hat welche) und anschließend nicht eingearbeitet oder geschult
- alle hier genannten Dinge sind 1000fach angesprochen worden, ändern tut sich seit Jahren nichts
- Umstrukturierungen
- Prozesse definieren und Verantwortlichkeiten festlegen und vor allem einräumen
- Sage nutzen, sinnlose Excel-Tabellen abschaffen
- Mitarbeiter nach Qualifikation einstellen und nicht aufgrund privater Bekanntschaften
- Mitarbeiter schulen
- Personalplanung
- Betriebsrat
- zeitgemäße/s Arbeitszeit, Gehalt, Urlaubstage
- Mitarbeitern zuhören
- Probleme angehen statt abstreiten
- einen fünften Parkplatz für den fünften Mercedes
Von Fairness und Vertrauen kann keine Rede sein. Die Führung verdreht regelmäßig die Wahrheit den Mitarbeitern gegenüber. Eine Wertschätzung exisitiert nicht.
In letzter Zeit ist das Image der Firma aus mehreren Gründen stark beschädigt worden. Trotzdem ist die Außendarstellung der Firma deutlich besser als in der Realität.
Hier kann man nicht meckern. Überstunden macht man nur wenn man während der Arbeitszeit einschläft.
Perspektiven existieren nicht. Um eine Gehaltserhöhung muss man immer betteln. Von alleine erhöht sich der Lohn so gut wie nie. Eine Weiterbildung ist zwar theoretisch möglich, wird aber fast nie angeboten und wenn dann nur für ausgewählte Personen.
Es liegt an den Kollegen. So kann man mit einigen auch Privat etwas unternehmen und anderen würde ich nicht mal meinen Kugelschreiber anvertrauen. Letztere stehen der Geschäftsführung besonders nah.
Wenn die älteren Mitarbeiter weiterarbeiten wollen, haben sie die Möglichkeit. Außerdem werden auch ältere Menschen eingestellt.
An Konflikten ist man immer selbst Schuld. Ich habe noch nie ein Ziel verfehlt, es wurden aber auch nie welche gesetzt. Um eine Führungskraft zu werden, muss man keine dafür notwendige Kompetenzen mitbringen. Dasselbe gilt auch für andere ausgeschriebene Stellen.
Im Großen und Ganzen ist alles in Ordnung, aber es wird nie mehr ausgegeben als sein muss. Auch wenn man die Arbeitskleidung bekommt, muss man immer erst darum bitten.
Der Buschfunk ist gut. Die für die Arbeit relevante Information wird nicht mal in einzelnen Abteilungen weitergegeben. So werden zB Kisten häufiger gesucht als gefunden.
Die Sozialleistungen sind vorhanden und zahlreich, können aber trotzdem nicht das sehr niedrige Gehalt ausgleichen. Gezahlt wird immer pünktlich.
Aufstiegschancen sind gleich. Wertschätzung nicht vorhanden. Frauen dürfen bestimmte Arbeiten nicht ausüben. Außerdem habe ich schon einige frauenverachtende Aussagen gehört.
Man macht immer das gleiche.
So verdient kununu Geld.