Ein gutes Haus zum Lernen ein schlechtes Haus zum arbeiten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Ausbildungsleiterin und die Praxisanleiter
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Pflegedienstleitung, Teppichetage, das ekelhafte sparen auf Station und am patienten
Verbesserungsvorschläge
Den PA sollte viel mehr Zeit mit den Azubis zugesprochen werden
Die Ausbilder
Ein Großteil der Praxisanleiter sind ein echter Segen für die Azubis. Gerade die Ausbildungsleiterin ist mit vollem Herz dabei. Azubis werden a die Hand genommen und wenn sie sich willig und fähig zeigen, dann werden sie auch unheimlich gefördert. Solltest du allerdings schulisch, sowie leistungstechnisch weiter unten sein wirst du definitiv verbrannt. Dann bist du 3 Jahre lang einfach ein noch billigerer Pflegehelfer.
Spaßfaktor
Wenn man die passende PA auf Station hat, dann ist es einfach nur Klasse. Die Harmonie auf den Stationen, sowie die Anleitungsbereitschaft der PK und Ärzte im Haus sind überragend.
Aufgaben/Tätigkeiten
Als Azubi zur PFK gehören die verschiedensten Aufgaben zu deinem Alltag. Die Aufgaben wachsen mit den Lehrjahren. Solltest du immernoch im zweiten und dritten Jahr die vitalwerterunde, Kaffeetour und Essen verteilen deinen Aufgabenbereich nennen, dann gehörst du wohl zu den bildungsfernen und du solltest vllt deine berufliche Zukunft überdenken. Die Aufgabenverteilung verläuft gerecht, außer es sind Pflegehelfer auf Station die viel zu viel von sich halten. Die wollen dir gerne was erzählen… einfach weg hören die meisten haben bloß komplexe und nichts dahinter
Variation
Im Laufe deiner Ausbildung wirst du alle Bereiche kennenlernen und durchlaufen
Respekt
Stationabhängig. PFK und Ärzte schätzen dich. Pflegehelfer haben da eher Egoprobleme
Karrierechancen
Die Ausbildung ist Mega und man wird an einer sehr guten Schule unterrichtet. Im Haus Karriere zu machen ist aber sehr unwahrscheinlich
Arbeitsatmosphäre
Mal bist du der Baum und mal bist du der Hund
Ausbildungsvergütung
Ca 1000€ netto
Arbeitszeiten
Stationsabhängig, es kommt schonmal vo, dass du beim Blick auf den Dienstplan mit weinen beginnst. Dienste werden nach Leistung und Gesicht vergeben