8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kommunikation läuft nicht, sie tröpfelt allenfalls.
Das einzige was ich dort gut fand waren meine Teamkollegen!
Keine Mitarbeiterwertschätzung!!
Man wird nicht ernst genommen!!
Geschäftsführung und Pdl austauschen!!
Mitarbeiter offenes Ohr schenken und Ernst nehmen.
Probleme nicht unter den Tisch kehren.
Ganz stark an der Mitarbeiterwertschätzung arbeiten!!
Man wird von Seiten der Pdl nur schikaniert. Man steht ständig unter Strom, keine Zeit mal durchzuatmen, geschweige denn eine ordentliche und gewissenhafte Patientenversorgung durchzuführen.
Sehr schlecht! Selbst außerhalb der Klinik
Gibt es nicht. Aufgrund des hohen Personalmangels und des hohen Krankenstand ist einspringen angesagt. Nach 7 Nächten reicht auch mal der Ausschlaftag um dann froh und munter im Frühdienst zu erscheinen!
Wir waren ein echt tolles Team. Vermisse meine Kollegen sehr!!
Noch nicht mal ein Stern wert. Man sollte langsam mal vom hohen Ross absteigen. Man wird schikaniert, belächelt, gemobbt, von oben herab behandelt.
Alles insgesamt etwas veraltet
Welche Kommunikation? Von Pdl und Geschäftsführung wird man nie erhört und von oben herab behandelt.
Die Ausbildungsleiterin und die Praxisanleiter
Pflegedienstleitung, Teppichetage, das ekelhafte sparen auf Station und am patienten
Den PA sollte viel mehr Zeit mit den Azubis zugesprochen werden
Mal bist du der Baum und mal bist du der Hund
Die Ausbildung ist Mega und man wird an einer sehr guten Schule unterrichtet. Im Haus Karriere zu machen ist aber sehr unwahrscheinlich
Stationsabhängig, es kommt schonmal vo, dass du beim Blick auf den Dienstplan mit weinen beginnst. Dienste werden nach Leistung und Gesicht vergeben
Ca 1000€ netto
Ein Großteil der Praxisanleiter sind ein echter Segen für die Azubis. Gerade die Ausbildungsleiterin ist mit vollem Herz dabei. Azubis werden a die Hand genommen und wenn sie sich willig und fähig zeigen, dann werden sie auch unheimlich gefördert. Solltest du allerdings schulisch, sowie leistungstechnisch weiter unten sein wirst du definitiv verbrannt. Dann bist du 3 Jahre lang einfach ein noch billigerer Pflegehelfer.
Wenn man die passende PA auf Station hat, dann ist es einfach nur Klasse. Die Harmonie auf den Stationen, sowie die Anleitungsbereitschaft der PK und Ärzte im Haus sind überragend.
Als Azubi zur PFK gehören die verschiedensten Aufgaben zu deinem Alltag. Die Aufgaben wachsen mit den Lehrjahren. Solltest du immernoch im zweiten und dritten Jahr die vitalwerterunde, Kaffeetour und Essen verteilen deinen Aufgabenbereich nennen, dann gehörst du wohl zu den bildungsfernen und du solltest vllt deine berufliche Zukunft überdenken. Die Aufgabenverteilung verläuft gerecht, außer es sind Pflegehelfer auf Station die viel zu viel von sich halten. Die wollen dir gerne was erzählen… einfach weg hören die meisten haben bloß komplexe und nichts dahinter
Im Laufe deiner Ausbildung wirst du alle Bereiche kennenlernen und durchlaufen
Stationabhängig. PFK und Ärzte schätzen dich. Pflegehelfer haben da eher Egoprobleme
Das Arbeiten im Team war sehr angenehm. Unter den Angestellten MFAs pflegte man einen respektvollen und offenen Umgang.
Die Möglichkeit einer Weiterbildung muss man sich hart erkämpfen, wenn dann überhaupt genehmigt.
Trotz vieler Jahre Berufserfahrung kein passendes Gehalt. Kein Urlaubs - oder Weihnachtsgeld. Keine Prämien.
Die Kollegen waren und sind super .
Nicht vorhanden. Keine Kommunikation. Man wurde sich selbst überlassen. Keine Einarbeitung, bei Fragen kamen nur pampige Antworten.
Veraltete IT, kein Ansprechpartner bei Problemen. Es dauerte Woche bis Probleme gelöst wurden.
Die Kommunikation zwischen Angestellten und Vorgesetzen war so gut wie nicht vorhanden. Probleme und Ideen wurden ignoriert.
Leider nicht.
Man versucht Probleme auszusitzen - bis die Angestellten die Nase voll haben und sich anderweitig beruflich orientieren. Anders darf man sich die Kündigungswellen nicht erklären (5-7 Angestellte pro Jahr - bei ~6 zu besetzenden Arbeitsplätzen). Die Verwaltung scheint sehr unprofessionell im Vergleich zur Konkurrenz - von vielen Sachen haben sie nachweislich keine Ahnung.
Man hat teilweise keinen richtigen Ansprechpartner - Entscheidungen dauern ewig. Es wird an allen Enden gespart - am Material sowie Personal.
Um langfristig die schon Jahre andauernde hohe Personalfluktuation zu minimieren und die Mitarbeiterzufriedenheit zu verbessern sollte die Verwaltung anfangen die Belange der Angestellten ernst zu nehmen. Hier stößt man jedoch auf taube Ohren.
Neue Angestellte sollten ausführlich eingearbeitet werden und nicht ins kalte Wasser geworfen werden - die Angestellten die dort arbeiten sind dauerhaft unterbesetzt und haben keine Zeit noch Einarbeitungen durchzuführen.
Klebende Briefumschläge wären in der Tat schön.
Die Atmosphäre im Team war super - leider reicht das nicht auf Dauer
Schlechter Ruf unter den Fachkräften im Ilmkreis - auch die nicht hier arbeiten
Es werden keine Weiterbildungen etc. angeboten
der Zusammenhalt unter den Schwestern des MVZ war top
angesprochene Probleme wurden ignoriert oder nicht ernst genommen
Die Computer/Geräte sind langsam und die IT-Abteilung braucht teilweise Wochen um Geräte zu reparieren
angesprochene Probleme wurden von der Verwaltung mit Ausreden abgetan und/oder ausgesessen
vergleichsweise schlechte Bezahlung zur Konkurrenz - keine Boni/ Sonderzahlungen; man bekommt ein höheres Anfangsgehalt als ungelernte Kraft in der Industrie als hier als gelernte Fachkraft
Das Gehalt ist weit unter Durchschnitt für eine Fachkraft.
Es wird an allem gespart, nichtmal die Briefumschläge kleben mehr.