19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mir wurde in krisenzeiten weder stabilität, noch zukunfts- oder lösungsorientierung vermittelt. Auf Dezente hinweise an die geschäftsführung wegen ein evtl nicht ganz so vertragskonformes handeln hat man versucht schlechtes gewissen zu schüren
Komplette fehlbesetzung über fast alle abteilungen und teams
Weit unter branchenschnitt
Wer mit der chefetage verwand ist wird gleicher behandelt.
Immer nur alubrocken stapeln hatt halt schon krasse abstellgleis vibes. Wenn man die brains wenistens ihren job machen lassen würde wär ja alles ok. Aber eure obertür techniker haben natürlich seeeehr viel mehr ahnung
Flache Hierarchien. Wer Leistung bringt, wird oft auch so behandelt. Flexible Arbeitszeiten (6-22 Uhr). Nette und aufgeschlossene Arbeitskollegen. Guter Zusammenhalt Abteilungsintern. Verwendung der neusten Technologien. Breites Spektrum an Kunden und Maschinen. Gute Aufstiegschancen und breites Aufgabenfeld. Gutes Sprungbrett für junge aufstrebende Arbeitnehmer.
Interne Kommunikation. Mitarbeiter die wiederholt schwere Fehler machen, werden ohne Konsequenzen weiterbeschäftigt. Ungleiche Arbeitsverteilung --> Überbelastung der high Performer. Gute Leistung/hohe Einsatzbereitschaft wird nicht gewürdigt. Langsame Reaktionen anderer Abteilungen bei dringlichen Anliegen/Problemen. Viel Gerede ohne Ergebnisse/Inhalte.
Realistischere Liefertermine. Ausführliches Testen im Vorfeld. Ausführende Kräfte früher mit einbeziehen. Informationsfluss grundlegend besser strukturieren. Die Abteilungen mehr darauf hinweisen, dass wir alle an einem Strang ziehen sollten! Das würde 90% der Probleme lösen!
Lockerer Umgang untereinander. Man kann seinen Charakter oft frei entfalten und so sein wie man ist. Leider werden Stärken und Schwächen der Mittarbeiter nicht erkannt oder dort eingesetzt, ganz im Gegenteil! Oft bekommen Personen Arbeit zugewiesen, die sie nicht mögen/weniger interessant finden. Lob und Tadel halten sich leider in Grenzen. Bei Problemen gibt es lösungsorientierte Personen und Leute die Schuld hin und her schieben. Manche schauen über den Tellerrand hinaus und versuchen Probleme zu vermeiden, bevor sie entstehen und Manche machen Dienst nach Vorschrift. Manchmal bekommt man zu viel Hilfe und manchmal wird man alleine gelassen. In einigen Abteilung heißt es "Friss oder stirb", in anderen muss man gerade so die Basic können.
Wir bauen die Ferraris unter den Sondermaschinen!
Unsere Zuführungssysteme sind unser Herausstellungsmerkmal.
Jedoch bieten wir oft Anlagen mit "zum Scheitern verurteilen" Lieferterminen an oder Testen im Vorfeld zu nachlässig die Umsetzbarkeit mancher Prozesse. Bei Konzepten sind zu selten die Ausführenden Kräfte beteiligt, die offensichtliche Probleme direkt erkennen könnten.
Für den Sondermaschinenbau relativ gut. 40h / Woche ist leider zu viel. 35 - 37 h wären vollkommen ausreichend. Homeoffice kann relativ situationsbedingt und spontan genommen werden.
Wird eine Schulung benötigt, bekommt man diese normalerweise auch. Weiterbildungen für Spezialisierung wird ohne offensichtliche Notwendigkeit selten genehmigt.
Keine Sonderzahlungen für lange oder spontane Dienstreisen. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld wird leider nicht bezahlt.
Meist ausgezeichnet. Wurden jedoch Fehler begannen, versuchen sich die meisten aus der Verantwortung zu ziehen und werfen dafür andere unter den Bus.
Oft wegen Ihrer Erfahrung geschätzt, aber werden nicht anders behandelt.
Es gibt fähige mit der nötigen Fachkenntnissen und Erfahrungen, aber auch das komplette Gegenteil. Leider werden Vorgesetzte mit unnötigen Besprechungen belastet und können zu wenig ihrer eigentlichen Arbeit nachgehen.
Klimatisierte Montagehallen wären sinnvoll. Arbeitsmaterial wird zu 99% bereitgestellt. Veraltetes Budget für Dienstreisen. Oft schlechte Hotels oder Unterkünfte. Zu wenig Standards oder klare Arbeitsanweisungen. Manchmal gibt es diese, sind jedoch nicht für alle Einsehbar oder werden neuen Arbeitnehmern nicht gezeigt. High Performer werden überlastet um die Arbeit der anderen aufzufangen.
Intern:
Hier liegt der größte Schwachpunkt. Wichtige Informationen werden nicht gestreut. Abteilungsübergreifend werden Informationen oft zu spät oder unvollständig weitergetragen. Entscheidungen werden oft ohne Rücksprache mit den Fachabteilungen getroffen. die Ausführenden Kräfte werden zu spät mit einbezogen oder vor vollendete Tatsachen gestellt.
Oft muss man sich selbst Informationen einholen und zusammen sammeln, da Informationen nicht an die ausführenden Kräfte sondern deren Vorgesetzte kommuniziert wird.
Kunden:
Projektleiter sind oft zu wenig technisch versiert um wichtige Details kommunizieren zu können.
Geschlecht ist komplett irrelevant.
Der Sondermaschinenbau ist ein so vielfältiger Bereich. Hier wird es einem nie langweilig.
Strukturen/Arbeitsabläufe sind verbesserungsfähig
Mehr Wert auf Mitarbeiterzufriedenheit legen.
Schulungen möglich allerdings werden Umsetzungstermine immer wieder verschoben oder Versprechen nicht eingehalten.
Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Es wird viel über Kollegen geredet jedoch nicht mit ihnen persönlich. Fehler werden nicht direkt angesprochen. An Absprachen wird sich kaum gehalten.
die Stundenzahl könnte reduziert werden für eine bessere Work-Life-Balance und ausgeschlafenere Mitarbeiter…
Flexible Arbeitszeiten bei einer 40-Stunden-Woche
Weiterbildungen werden gefördert und sind erwünscht
Nicht vergleichbar mit IG-Metall-Tarif, trotzdem weit über Mindestlohn
sehr viel Abwechslung
Wenn man Bock auf Sonder Sonder Sondermaschinenbau mit abwechselnden Kunden und Anwendungsgebiete hat, dann ist das der perfekte Ort. Technik oft als Erstanwender..kann zwar nerven, ist aber auch ziemlich cool und erweitert das persönliche Know-How enorm.
Durch die "alten Strukturen", wenn man die so nennen kann, wird leider oft der Erfolg vermindert. Zu schnell gewachsen und die Strukturen hierfür nicht ausgelegt. Positiv daran: Man hat Gestaltungsraum die neuen Strukturen mit zu gestalten.
Klare Struktur und klare Verantwortungsbereiche.
Man kann sich entfalten und hat sehr viel freien Spielraum, man muss aber diesen auch nutzen und nicht ausnutzen.
Leider reden wir uns oft zu schlecht. Kommt aber meistens von Leuten die entweder behaupten ständig zu kündigen (seit 10 Jahren) oder die noch nie bei anderen Firmen so richtig gearbeitet haben. Wir können schon sehr viel und auch sehr gut. Man muss es noch besser verpacken und managen.
Manche haben mehr Work, manche zuviel Life. Man hat im Unternehmen potenziel viel Freiheiten. Man muss diesen gerecht werden. Aus meiner Sicht bin ich zufrieden.
Definitv möglich. Man bekommt alles an Bildung was man benötigt. Leider auch oft ein Ausnutzungspunkt der Firma. Karriere ist auch drin. Man muss natürlich auch dafür überzeugen. Früher war man einfach nur da und wurde befördert, war rückblickend vll nicht so gut.
Kommt auf den Vorgesetzen an, aber es wird immer versucht eine Lösung für beide Seiten zu finden. Extra Leistungen benötigen manchmal zu lange Zeit. Ist man erfolgreich, kann man auch Ansprüche stellen.
Ist dem Chef auf jeden Fall ein wichtiges Anliegen.
Es gibt gute und es gibt nicht so optimale...aber so ist es überall. Wenn es drauf ankommt, ist der Zusammenhalt da.
Mir unbekannt, dass es irgendwelche Unterschiede gibt. Es zählen die Fähigkeiten und Ergebnisse, egal wer man ist oder wie alt man ist.
Es gibt starke und es gibt andere...
Ordnung ist das halbe Leben. Ist leider nicht immer so. Aber man bekommt das was man benötigt und auch Wünsche, wenn sie Sinn machen.
Zwar in manchen Belangen verbesserungswürdig, aber nicht großkonzernig, sondern nich mit direkter Ansprache
Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Kann aber auch nerven.
Eigentlich durchgehend. Für die Erweiterung seiner Fähigkeiten und Know How super geeignet. Man kann wachsen.
hab lange überlegt, aber echt: nichts.
alles. ich werde kündigen
bringt nichts
Aufteilung in kleine Teams, gute individuelle Förderung
Kein Weihnachts- und Urlaubsgeld, keine Tankgutscheine, Fahrtkostenunterstützung, etc.
Mehr unternehmen, um alte Muster aufzubrechen.
Mit mehr Projektmanagement-Kompetenz kann man viel gewinnen.
Gute Atmosphäre unter den direkten Kollegen. Motivation und Anerkennung der Vorgesetzten eher weniger. Probleme werden oft von Abteilung zu Abteilung geschoben. Den letzten beißen die Hunde.
Gerade in den Bereichen Software und Konstruktionen gibt es schon seit Jahren eine extrem hohe Fluktuation.
Früher war man noch entwicklungsgetrieben, heute rennt man nur noch der Fertigstellung der Maschinen hinterher.
Vordergründig präsentiert man eine moderne Unternehmenskultur.
Leider sieht die Praxis anders aus. Maschinen werden oft unfertig ausgeliefert, um die Liquidität nicht zu gefährden. Im Anschluss fährt man monatelang zum Kunden, um die Prozesse in den Griff zu bekommen.
Man hat die Möglichkeit Weiterbildungen zu besuchen. Karrieremöglichkeiten sind aufgrund Firmengröße stark eingeschränkt.
Im oberen Mittelfeld. Aufgrund der stets hohen Arbeitslast kann man seine Gehaltsvorstellungen gut durchsetzen.
Innerhalb der Abteilung gut. Abteilungsübergreifend mangelhaft
Wenn alles gut läuft, dann gut. In schwierigen Zeiten eher chaotisch.
Gutes Equipment
Sehr interessante und herausfordernde Aufgaben. Prinzipiell gut geeignet, um Erfahrungen und Schulungen für andere Jobs zu sammeln.
nichts
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