4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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flexible Arbeitsmöglichkeiten; Unterstützung der MA bei privaten Notlagen (Angehörige krank, MA selbst krank)
bei den Kunden (wissenschaftliche Bibliotheken) sehr gut
wer was für sich tun will, wird unterstützt. Eigeninitiative ist gefragt.
überdurchschnittlich, auch bei krummen Lebensläufen
viele sind älter
Tätigkeiten nicht nur für ITler. Aufgrund der Ausbildung der Ansprechpartner auf Kundenseite wären Kollegen mit Hintergrund aus (Digital) Humanties gut.
dem Vernehmen nach, hat man bei den Kunden einen guten Namen
Wer sich fortbilden möchte, kann das tun. Eigeninititative gefragt, Unterstützung gibt es.
Bezahlung sicher überdurchschnittlich; auch bei unebenen Karrierewegen
Interessantes, aber nicht einfaches Tätigkeitsfeld, da sehr spezielle und anspruchsvolle Kundschaft.
Klare Aufgabenteilung und Verantwortlichkeiten.
Persönlich ansprechbarer Eigner, der durchaus zuhört und auch mal außer der Reihe hilft! Allerdings auch im Stil der alten Sonnenkönige regiert...
Geringe Kontinuität, leider rennen Entscheidungsträger einzelnen Trends hinterher, ohne dass das wirklich begründet ist oder Sinn ergibt. Das wirkt ein wenig wie Modetrends, sehr singuläre Wahrheiten, denen sich jeweils alles unterzuordnen hat. Ein paar Wochen oder Monate später sieht die Welt dann regelmässig wieder komplett anders aus. Das nervt im Alltag und verhindert Identifikation mit Zielen.
Fortbildung von Mitarbeitern findet real nicht statt, da wird Etikettenschwindel betrieben.
Bei guten, produktiven Mitarbeitern wird 180% Einsatz erwartet und abgerufen, ohne Gnade. Niemand muss, aber dann bleibt man eben links liegen. Sehr seltsames Verhalten in meinen Augen, von Schutz der Mitarbeiter keine Spur, Verheizen scheint als normal betrachtet zu werden, falls Mitarbeiter das mitmachen. Sehr kurzsichtige Personalpolitik, wenn überhaupt so zu nennen.
Es wird geduldet, dass Mitarbeiter sich unabdingbar machen, was für die Firma wirklich Probleme macht. Leider scheint ein der Richtung endlos Betriebsblindheit vorhanden zu sein, man kann teilweise nur den Kopf schütteln...
nicht jedem Buzzword und einzelnen Aussagen Externer auf den Leim gehen, lieber öfter auf die vorhandene Expertise eigener Leute hören
mehr Gradlinigkeit zeigen, gerade bei Vertriebsabschlüssen, sich weniger selbst etwas vorgaukeln
Mitarbietern mehr inhaltliche Freiheit bieten, oft wird jegliche Kreativität im Keim erstickt durch rigoroses Micromanagement
weniger Betonung temporärer Lieblingsthemen, mehr Kontinuität und konstruktive Kreativität
Eigentlich nur das ich in Ruhe meine Arbeit machen konnte, die Arbeitsbelastung war angemessen.
In keinster Weise gab es Feedback. Diesen gab es nur in einer Form als Vorhaltungen bei Problemen oder bei Gehaltsgesprächen. Hierbei war das Feedback ausschließlich kritischer Natur.
An entscheidenden Punkten herrscht hier eine Beratungsresistens und Kritikunfähigkeit vor, Entscheidungen werden als eine Entscheidung aus der jeweiligen Position heraus begründet.
Dringend eine beständige und effektive Fortbildung in sachen Mitarbeiterführung - allerdings bezweifel ich das es je dazu kommen wird da es hier an eine Einsicht an dem Problem fehlt.
Es gibt/gab Mitarbeiter die durchaus Ideen zur weiteren Entwicklung des Unternehmens hätten. Das erfordert jedoch eine Firmenkultur, die für solche Vorschläge offen wäre und dies auch fördern würde.
Regelmäßige Feedbackgespräche mit sachlich nachvollziehbaren Inhalten.
Eine sehr flache Führungshirachie ist ja schön und gut, sofern dann auch die Vorteile daraus genutzt werden würden.
Man macht seinen Job und denkt über einen anderen Arbeitsplatz nach - nein, gerne gehe ich zu dieser Arbeitsstätte inzwischen nicht mehr hin.
Ich bin weder stolz hier zu arbeiten noch würde ich derzeit dieses Unternehmen für Arbeitnehmer weiterempfehlen können, schon aufgrund der mangelden kompetenz in sachen Mitarbeiterführung im Hause.
Keine Mülltrennung, Sozialengament unbekannt, es gibt lediglich Firmenweit Fahrkarten für den OPNV
Kurzum: keine Aufstiegsperspektiven, keine Förderungen und auch keine Weiterbildungen die den Namen verdient hätten.
Mit den Kollegen kommt man aus - nicht weniger aber eben auch nicht mehr. Eine insgesamt kühle Arbeitsatmosphäre.
Bei jedem durchschnittlichen Bestattungsunternehmen dürfte es in dieser Hinsicht besser aussehen.
den ein oder anderen um die 45 herum gibt es, geschätzt oder gefördert? Nein!
Lob ist komplett unbekannt. Eine intensive Fortbildung im Bereich Mitarbeiterführung währe hier dringend notwendig, um den Umgang mit Angestellte zu optimieren. Entscheidungen werden nach Kritik damit begründet, das es eben eine Entscheidung aus der jeweiligen position ist - Beratungsresistent und Kritikunfähig!
Raum gibt es mehr als genug, insbesonders nach den Angesteltenschwund in der letzten Zeit
1-2 mal im Jahr gibt es solche Besprechungen, alles weitere für die alltägliche Arbeit wird in wöchentlichen, kleineren Abteilungs-Besprechungen erledigt
Nach mehreren Jahren Dienst gab es keine Gehaltserhöhungen, Gehalt ist sehr stark unter dem Branchenüblichen Gehältern
An der Arbeitsbelastung ist angemessen.