6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Transparenz, Herzlichkeit, Offenheit, Zusammenhalt - sehr zufrieden!
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Etwas bessere Kommunikation, hat sich in den letzten Jahren aber kontinuierlich gesteigert!
Mit den Kollegen immer toll. Vorgesetzte geben den Druck nach unten weiter.
Sehr viele Überstunden, die nicht mit Freizeitausgleich abgegolten werden konnten. Bei privaten Terminen meist verständnisvoll.
Gefördert wird, wer demütig zu viel arbeitet. Vieles wird in Aussicht gestellt, aber nicht umgesetzt.
Starke Unterschiede bei den Gehältern auf gleicher Position. Wenige Urlaubstage.
Die Kolleginnen waren toll!
Flexibel bei privaten Dingen. Leider werden falsche Versprechungen gemacht, um einen bei der Stange zu halten. Wird man zu teuer, werden die Zeiten auf den Projekten sehr kurz gestaffelt.
Büroeinrichtung veraltet. Großraumbüros mit 15 Menschen, die telefonieren - eine Herausforderung! Immerhin gibt es jetzt eine Klimaanlage.
Sehr schlecht. Kaum Transparenz, selbst wenn es das Projekt betrifft, auf dem man gerade ist.
Ich habe mich die ganze Zeit geschützt gefühlt im Büro, und auch die Möglichkeit jederzeit ins Homeoffice zu gehen war immer eine Option.
Fällt mir nichts ein
Bei uns gibt es die Möglichkeit Homeoffice zu machen, die die ins Büro wollen achten auf den Abstand und auch Desinfektionsmittel stehen zur Verfügung.
Ich habe mit sehr vielen netten Leuten zusammen gearbeitet, sowohl Kollegen aber auch Vorgesetzte.
Auch wenn viele das anders sehen, das ist eine Firma mit vielen spannenden Projekten. Die Arbeit ist dadurch sehr abwechslungsreich.
Ich habe mir mal einen Monat zusätzlich zu meinem Urlaub frei genommen, da ich 4 Wochen verreisen wollte.
Zusammen mit der Geschäftsführung haben wir eine Lösung gefunden, das dies klappt und ich auch versicherungstechnisch abgesichert bin. Im Anschluss war mein Job immer noch da und ich habe auf dem Projekt weitergearbeitet.
Ich selbst bin vom Redakteur zum CvD geworden. Ich habe aber auch bei vielen jungen Kollegen gesehen, dass sie durchaus Chancen haben sich zu melden und zu sagen, ich möchte mal drehen oder in den Schnitt. Oftmals durften sie sich dann ausprobieren.
Ich fühle mich nicht unterbezahlt.
In der Firma arbeiten viele Frauen mit Kindern. Oftmals wird ihnen eine Teilzeitstelle ermöglicht, was auch nicht in jedem Unternehmen in unserer Branche machbar ist.
Ich habe sehr viele nette Kollegen kennengelernt, mit denen es Spass gemacht hat zusammenzuarbeiten. Sicherlich gibt es auch mal den ein oder anderen mit dem man sich "zusammen raufen" muss, aber auch das war auf beruflicher Ebene kein Problem.
Da ich selbst eher zu den "älteren Kollegen" in der Firma gehöre, kann ich nur sagen, da ist alles in Ordnung.
Ich kann dazu nur sagen, die Geschäftsleitung war für mich immer ansprechbar und fair. Ausserdem haben sie immer versucht wenn ein Projekt endete mich auf das nächste zu setzen, damit ich nicht arbeitslos werde. Natürlich klappt das nicht immer, aber die Geschäftsführung hat immer versucht dies zu ermöglichen.
Sicherlich fehlt an einem Schreibtisch immer mal das ein oder andere, aber wenn man gesagt hat man benötigt etwas, dann war das immer in einer kurzen Zeit da.
Ich konnte immer zu meinen Vorgesetzten gehen und habe dort ein offenes Ohr gefunden, sei es beruflicher Natur oder auch mal wenn ich private Probleme hatte. Es wurde dann versucht gemeinsam eine für alle Seiten gute Lösung zu finden.
Das ist hier ein absolutes MUSS in der Firma.
Ich habe schon auf vielen Projekten bei der Firma gearbeitet. Mal als Redakteur, dann in der Recherche, dann im Schnitt und auch als CvD. Durch diese Vielfalt sind es immer wieder neue Aufgaben, die auch Abwechslung bringen.
Imago TV will immer mehr wachsen, die Mitarbeiter kriechen auf den Zahnfleisch. Oft werden auch unqualifizierte Kräfte eingestellt, weil sie billig sind und viele qualifizierte Kräfte keinen Bick auf den Laden haben.
Die Damen der Führungsetage sind leider oft cholerisch und megachaotisch. Schlimm
Nette Kollegen, viele Feste, lockere Atmosphäre
wenig Fairness bei Verträgskonditionen, Quantität geht vor Qualität, schlechte interne Kommunikation usw.
Qualifizierte Mitarbeiter entsprechend bezahlen, mehr als nur Kurzzeit-Projektverträge, bessere interen Kommunikation