23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Arbeitgeber mit Wohlfühlcharakter
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH in Wiesbaden gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Entspannte Atmosphäre mit vielen Freiheiten. Jeder duzt jeden, vom Praktikant bis zur Geschäftsführung.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit und Homeoffice. Solange die Arbeit gemacht wird, kann der Arbeitsalltag selbst und flexibel gestaltet werden. Private Annehmlichkeiten werden so gut es geht berücksichtigt.
Kollegenzusammenhalt
Tolles Miteinander unter den Kollegen. Auch außerhalb der Arbeit ist das Interesse an gemeinsamen Unternehmungen da.
Arbeitsbedingungen
Modern renovierter Altbau, Teeküche auf jeder Etage, plus eine vollausgestattete Küche mit richtiger Kochmöglichkeit. Leider sehr penetranter Geruch des Thairestaurants unten drunter.
Kommunikation
Innerhalb der Abteilungen gut, abteilungsübergreifend oft problematisch.
Interessante Aufgaben
Immer neue Projekte. Das Unternehmen entwickelt sich kontinuierlich weiter.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles sehr marketinglästig und viel Aussendarstellung.
Verbesserungsvorschläge
Das, was sie nach außen verkaufen auch ernst meinen und leben.
Work-Life-Balance
Entscheide Dich für die Arbeit oder willst Du ein Leben neben der Arbeit? Zunehmend amerikanische Mentalität
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Schreiben drüber
Kollegenzusammenhalt
Zwei Gesichter. Es wird viel geredet und nicht immer gutes. Viel Neid untereinander. Es gibt aber auch viele nette und die halten zusammen. Mitarbeiter sorgen selbst für Teamzusammenhalt
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf die Person an. Feiern sich gern selbst. Wenig professionell und viel auf persönliches Weiterkommen fixiert. Warum Leute kündigen hinterfragen sie nicht. Da sollte GF mal mehr hinterfragen, wem sie die Mitarbeiter anvertrauen.
Kommunikation
Indirekte K. funktioniert, damit hat sich die direkte erledigt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei iz IMMOBILIENZEITUNG Verlagsges. mbH in Wiesbaden gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Der Zusammenhalt unter einigen Kollegen ist gut. Ansonsten herrschte eine eigenartige Atmosphäre. Viele arbeiteten sehr zurückgezogen. Die Führungskräfte täuschen einen freundlichen Umgang vor. In der Realität gibt es knallharte Hierarchien und eine sehr tiefgreifende Ungleichbehandlung von Mitarbeitern.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten uferten nicht allzu stark aus.
Karriere/Weiterbildung
Karrierewege sind sehr stark von persönlichen Affinitäten und freundschaftlichen Bindungen abhängig.
Gehalt/Sozialleistungen
Geringes Gehalt auch im Branchenvergleich.
Kollegenzusammenhalt
Unter etwa der Hälfte der Kollegen gut bis sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch. Sehr wenig dialogisch, sehr rechthaberisch. Dabei aber vage und kryptische Anweisungen. Nachfragen und Variationsvorschläge werden mit überheblichen Gesten und Worten abgebügelt.
Kommunikation
Von oben nach unten sehr zurückhaltend bei strategischen Fragen. Sehr hierarchisch verfasster E-Mail-Verkehr.
Interessante Aufgaben
Spezialisierung möglich. Null Unterstützung durch Vorgesetzte.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Immobilien Zeitung in Wiesbaden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Wille ist da. Gute Redaktion und fitte Mitarbeiter.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
wenig Mitbestimmung
Verbesserungsvorschläge
Prozesse einführen und mehr Standards setzten. Nach außen sich nicht als agiles Unternehmen darstellen und dann doch wie in einer Behörde arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
I’m Team gut. Kenne andere Bereiche nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Keinerlei Sozialleistungen (außer die beste Kaffeemaschine in der Stadt). Gehalt im Vergleich zu anderen Branchen bescheiden und Erhöhungen gibt es keine.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Parkplätze werden bezuschusst, aber kein Jobticket. Was in in anderen Unternehmen Standard bei Sonderurlaub ist (Trauerfall, Umzug...) muss man mit der Führungskraft aushandeln.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei iz IMMOBILIENZEITUNG Verlagsges. mbH in Wiesbaden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Allgemeine Arbeitsatmosphäre, kollegiales Verhalten, menschliches Verhalten des Führungspersonals, weitgehend freie Hand in der journalistischen Arbeit, hoher Qualitätsanspruch.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unklare Zuständigkeiten und Absprachen, wenig Flexibilität in Sachen Home Office.
Verbesserungsvorschläge
Dringende abhilfe ist bei den dysfunktionalen Strukturen innerhalb der Führung und bei den Kommunikationswegen geboten. Eine mögliche Lösung wäre eine Vergrößerung der Leitungsebene, dann aber mit schärferer Abgrenzung der Zuständigkeiten, oder das Einziehen einer zweiten Leitungsebene. Eventuell könnte eine externe Beratung hier beim Finden von Lösungen helfen. Nachzudenken wäre auch über das Schaffen einer Personal- oder HR-Stelle. Stärker am Tarif orientierte Bezahlung, um im "war for talents" mithalten zu können. Auf Arbeitnehmerseite könnte die Gründung eines Betriebsrats zum professionalisierten Interessensausgleich mit dem Arbeitgeber beitragen.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist für ein Medienunternehmen sehr gut. Die allgemeine Branchenkrise ist hier kaum ein Thema. Journalistische Qualität wird sehr hoch gehalten, die Trennung von Redaktion und Anzeigenabteilung ist sogar mustergültig. Hier findet fordernder, professioneller, im Rahmen des Themenfelds aber vielfältiger Wirtschaftsjournalismus statt. Erfreulicherweise wird meist auch akzeptiert, wenn Recherchen einmal ins Leere führen. Hier steht Qualität höher als möglichst großer Output. Ein intensives Lektorat mit Qualitätssicherung findet statt. Das Führungpersonal setzt sich intensiv vor Veröffentlichung mit dem Material auseinander, was meist zur Qualitätssteigerung beiträgt. In Ausnahmefällen gehen die Anregungen der Redaktionsleitung allerdings ins Geschmäcklerische hinein bzw. zum Trimmen von Geschichten auf eine bestimmte, nur schwer haltbare aber plakative Grundthese.
Image
In der Branche hat die IZ einen hervorragenden Ruf. Sie bemüht sich sichtbar um neue, innovative Verbreitungswege und die Erschließung von neuen Geschäftsfeldern.
Work-Life-Balance
Das Arbeitspensum ist recht stramm, allerdings weit entfernt von der Dauer-Überforderung in anderen Redaktionen. Hier und da wäre etwas mehr Freiraum für umfangreichere Projekte und Recherchen wünschenswert. Leider zeigt sich die Führungebene recht unflexibel, was Home Office und Teilzeitarbeit betrifft. Grundsätzlich haben einzelne Mitarbeiter entsprechende Lösungen durchgesetzt, aber gegen offizielle und für alle gleiche Regelungen wehrt sich die Führunbgsebene. Auch innerhalb des Führungkreises scheinen einzelne Mitglieder überproportional stark mit Arbeit be- oder überlastet zu sein, was die unter "Kommunikation" genannten Probleme verschärft. Der Überstundenausgleich wird relativ freihändig von den einzelnen Mitarbeitern geregelt.
Karriere/Weiterbildung
Wie für ein mittelständisches Unternehmen üblich, sind die Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt. Weiterbildungen bezahlt und ermöglicht das Unternehmen, man muss sich aber selbst darum bemühen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Bezahlung liegt deutlich unter dem Tarif. Weihnachtsgeld wird als Erfolgsbeteiligung gewährt, ist aber nicht vertraglich gesichert. Der Arbeitgeberanteil am Presseversorgungswerk wird gezahlt.
Kollegenzusammenhalt
Hier gibt es kaum etwas auszusetzen. Das Team harmoniert hervorragend. Rein menschlich ist auch das Verhältnis zwischen Führungsebene und einfachen Mitarbeitern sehr umgänglich, fast schon freundschaftlich, abgesehen von den genannten dienstlichen Kommunikationsdefiziten.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine unterschiedliche Behandlung feststellbar.
Vorgesetztenverhalten
Auch hier zeigen sich Probleme als Folge von Wachstum und Umstrukturierung. Bei einzelnen Vorgesetzten ist eine Mischung aus Überlastung (sowohl Menge als auch Vielfalt der Aufgaben), schlechtem Informationsstand und mangelnder Absprache festzustellen. Vor diesen Problemen werden aber die Augen verschlossen. Bei wichtigen Themen werden zwar Diskussionen geführt oder sogar angestoßen, es entsteht aber häufig der Eindruck, dass Vorgesetzte bereits Entscheidungen getroffen haben und Meinungen der Mitarbeiter nur noch pro forma gehört wird, um sich bestätigt zu sehen oder abweichende Beurteilungen zurückzuweisen. Dabei ist das Verhalten der Vorgesetzten aber nie boshaft, sondern zugewandt und menschlich - gerade verlichen mit anderen Medienunternehmen. Bei kleineren Alltagsfragen funktioniert die Entscheidungsfindung im Dialog sehr schnell und unkompliziert. Problematisch sind die "großen Themen". Allerdings scheint es im Dialog zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten oft auf die "persönliche Chemie" anzukommen. Wo diese stimmt, ist das Miteinander sehr angenehm, in anderen Fällen offensichtlich nicht. Hier wäre evtl. eine Professionalisierung hilfreich (Personalchef/in, Betriebsrat).
Arbeitsbedingungen
Schöner, modernisierter Altbau im Zentrum von Wiesbaden, ca. 15 Minuten zu Fuß vom Hauptbahnhof. Mitarbeiterparkplätze werden trotz des dafür schwierigen Umfelds nach Möglichkeit zur Verfügung gestellt. Große, teils vielleicht überdimensionierte Sozialräume. Durch andauernde Umbaukampagnen öfter mal Baustellenlärm.
Kommunikation
Das interne Kommunikationsverhalten ist recht ausbaufähig. Hier zeigen sich insbesondere drei Schwachstellen: Ersten ist augenfällig, dass die Führungspersonen es gewohnt sind, Dinge im Vorbeigehen in kurzen Gesprächen zu klären. Das ist sehr angenehm, wenn Kleinigkeiten zu klären sind, führt mit zunehmender Größe des Unternehmens aber zu Ausfallerscheinungen, weil sowohl Mitarbeiter als auch andere Führungpersonen oft nicht in solche Absprachen eingebunden sind. Zweitens werden gerade wichtige Entscheidungen oft in sehr kleinen Kreisen getroffen und dann den Mitarbeitern nur verkündet. Hier wären breiter angelegte, dabei aber nicht ausufernde Diskussionen dringend angeraten. Drittens sind die Führungsstrukturen, wohl auch als Folge des Unternehmenswachstums der vergangenen Jahre und der derzeitigen Umstrukturierungen im Leitungszirkel, inzwischen in Teilen dysfunktional. Absprachen und Zuständigkeiten sowohl innerhalb der Leitungsmannschaft als auch zwischen Mitarbeitern sind oft nicht klar geregelt, Mehr- und Doppelarbeit entsteht.
Gleichberechtigung
Keine Auffälligkeiten feststellbar, gut gemischtes Team.
Interessante Aufgaben
Das Medium befasst sich mit einem sehr speziellen Themenfeld. Innerhalb dieser Einschränkungen sind die Möglichkeiten zur eigenen Schwerpunktsetzung aber sehr vielfältig. Im vernünftigen Rahmen trägt das Unternehmen auch größeren Rechercheaufwand mit.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei iz IMMOBILIENZEITUNG Verlagsges. mbH in Wiesbaden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Angenehmes Arbeitsklima unter den Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bislang fand Mitarbeiterführung in der Redaktion wie zu Kaisers Zeiten statt.
Verbesserungsvorschläge
Mehr sprechen - auch und gerade von oben nach unten. Die Mitarbeiter mitnehmen und nicht nur delegieren. Der Ton macht die Musik.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen sehr gut. Zu den Vorgesetzten bis jetzt mangelhaft.
Image
Branchenprimus mit Top-Image.
Work-Life-Balance
Okay. Nicht mehr aber auch nicht weniger.
Karriere/Weiterbildung
Wer will, kann und darf sich weiterbilden.
Gehalt/Sozialleistungen
Reich wird man nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist okay, aber nicht übertrieben fortschrittlich.
Kollegenzusammenhalt
Sehr unterschiedliche, aber sehr nette Menschen.
Umgang mit älteren Kollegen
Freundlicher Umgangston durch alle Generationen, aber nur auf Kollegenebene.
Vorgesetztenverhalten
Bis jetzt in der Redaktion eine Katastrophe. Entscheidungen wurden nach Gutsherrenart getroffen und bestenfalls mitgeteilt. Oberlehrerhafter Tonfall. Mitarbeitergespräche fanden nur auf Drängen statt und waren dann eine Art Auftischen von Fehlverhalten. Hoffnung macht die zum Jahreswechsel erfolgte personelle Veränderung in der Redaktionsleitung.
Arbeitsbedingungen
Schöne Büroräume in der Wiesbadener Innenstadt.
Kommunikation
Untereinander gut. Von oben nach unten aber kaum vorhanden.
Gleichberechtigung
Sehr gut.
Interessante Aufgaben
Business as usual. Dafür aber auch Freiheiten in der Themenwahl.
Unternehmen okay, Führungskräfte leider auffallend schlecht
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei iz IMMOBILIENZEITUNG Verlagsges. mbH in Wiesbaden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter genießen viele Freiheiten; gute Arbeitsumgebung; gute Technik; Gehalt kommt pünktlich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang von manchen Vorgesetzten mit den Mitarbeitern; Gutsherrenart von Vorgesetzten; Bezahlung; Erwartung an Mitarbeiter, dankbar zu sein; keine Feedbackkultur; miserable Kommunikation; Fürsorgepflicht wird nicht zuverlässig wahrgenommen; keine grundsätzliche Gleichbehandlung von Mitarbeitern
Verbesserungsvorschläge
mit Mitarbeitern respektvoll umgehen; mit Mitarbeitern so kommunizieren, wie es unter Erwachsenen üblich sein sollte; Vorschläge und Ideen von Mitarbeitern nicht lächerlich machen, abtun und übergehen; sich selber nicht ständig so toll finden; so etwas wie eine Führungskultur einführen; individuelles, kompetentes Feedback geben; Verbindlichkeit gegenüber Mitarbeitern; weniger Geld in Vorzeigeräume stecken und stattdessen Mitarbeiter besser bezahlen; Kritikfähigkeit einführen
Arbeitsatmosphäre
Positiv: viele Freiheiten; schöne Inneneinrichtung; gute Produkte Negativ: Willkür, Gutsherrenart und Launenhaftigkeit von manchen Vorgesetzten ziehen die Arbeitsatmosphäre leider runter; gewaltige Ernüchterung und innere Emigration bei vielen Kollegen; Fehler machen de facto niemals Vorgesetzte, sondern nur normale Mitarbeiter - es sei denn, ein Mitarbeiter zählt zu den Lieblingen
Image
gutes Image dank guter Produkte, vieler guter Mitarbeiter und meist guter Außendarstellung (die mit vielem kollidiert, was den Alltag im Inneren ausmacht)
Work-Life-Balance
Arbeitspensum sehr dicht, unterm Strich aber noch in Ordnung
Karriere/Weiterbildung
kaum der Rede wert
Gehalt/Sozialleistungen
bezahlt wird mehr oder weniger deutlich unter Tarif; Weihnachtsgeld wird von Vorgesetzten als "Geschenk" betrachtet, das man den Mitarbeitern macht oder eben nicht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
gibt es nicht
Kollegenzusammenhalt
Es verbindet das Interesse, gute Arbeit zu machen; die von Vorgesetzten eingeschüchterten Kollegen werden zumeist von anderen Kollegen aufgefangen
Vorgesetztenverhalten
der große Schwachpunkt des Unternehmens; Vorgesetzte behandeln Mitarbeiter viel zu oft ohne Respekt, erwarten bedingungslose Dankbarkeit; Vorgesetzte sprechen zu viel ÜBER Mitarbeiter als MIT ihnen; Desinteresse an Mitarbeitern führt zu vielen Fehleinschätzungen; Vorgesetzte halten sich für toll und haben grundsätzlich immer Recht; Gutsherrenart
Arbeitsbedingungen
Vergleichsweise schöne Arbeitsumgebung in einem Wiesbadener Altbau; allerdings große Unterschiede bei den räumlichen Verhältnissen, die Mitarbeitern zur Verfügung stehen
Kommunikation
auffallend und unnötig schlecht; wenn überhaupt Entscheidendes kommuniziert wird, dann in der Regel viel zu spät, unvollständig, nicht an alle, die informiert werden müssten, und ohne nennenswertes Interesse von Vorgesetzten an der Einschätzung normaler Mitarbeiter
Interessante Aufgaben
die Freiheiten, die den Mitarbeitern eingeräumt werden, ermöglichen im Kern gute Arbeit = positiv
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH in Wiesbaden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Top-Reputation bei Kunden (= Immobilienunternehmen = Lesern und Anzeigenkunden) Viele Freiheiten - Kehrseite der Medaille: Vorgesetzte wälzen (zu) viele Entscheidungen auf normale Mitarbeiter ab Abwechslungsreiche und spannende Aufgaben immer wieder Neuland eigenverantwortliches Arbeiten möglich Investitionen in die Zukunft
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nach außen wird Startup-Kultur und Familie zelebriert, Du ist Pflicht - nach Innen sind die Chefs knallharte Kaufleute (was im Prinzip Okay ist, nur sollte man dann nicht ständig einen auf Kumpel machen) Bezahlung ist grenzwertig; für alles hat man dankbar zu sein Mitarbeiter werden mitunter wie bezahlte Feinde behandelt Storytelling: Chefs sonnen sich im Erfolg, machen keine Fehler - Fehler machen nur normale Mitarbeiter Sattes Arbeitspensum - was Okay wäre, wenn es in einem angemessenen Verhältnis zum Gehalt stehen würde All-inclusive-Haltung der Chefs: Otto-Normal-Mitarbeiter kriegt einfach immer mehr draufgepackt, weil es ja nichts extra kostet Investitionen in Dinge, die gut rüberkommen, aber keiner wirklich braucht
Verbesserungsvorschläge
Mehr mit seinen Mitarbeitern reden, und zwar nicht nur als Feigenblatt alle Jubeljahre Entscheidungen nicht nur verkünden, sondern auch zur Debatte stellen Mitarbeiter nicht nur als Kostenfaktor, sondern als Erfolgsgarant betrachten Einzelkritik statt Pauschalkritik Feedbackkultur etablieren Mitarbeitern zuhören - wirklich zuhören und Vorschläge nicht gleich abtun
Arbeitsatmosphäre
Unter Kollegen ziemlich Okay; zu Vorgesetzten grenzwertig: keine Manieren; Mitarbeiter werden wie Bittsteller behandelt
Image
In der Immobilienbranche als Leitmedium geschätzt und gefürchtet.
Work-Life-Balance
Könnte schlechter sein, aber auch besser.
Kollegenzusammenhalt
Das Verhalten der Vorgesetzten schweißt die normalen Angestellten zusammen.
Vorgesetztenverhalten
Große Kinder, die sich selbst für die größten halten. Machen, was sie wollen. Der normale Angestellte ist Manövriermasse. Kritik wird nicht geduldet. Vorschläge von unten werden bestenfalls zur Kenntnis genommen.
Arbeitsbedingungen
Nettes Office in der schönen Wiesbadener Innenstadt.
Kommunikation
Entscheidungen werden verkündet - und das auch erst im letzten Moment oder weit danach Diskussion, Partizipation? - Fehlanzeige.
Gehalt/Sozialleistungen
Wer Geld braucht, sollte hier nicht arbeiten.
Interessante Aufgaben
Job macht Spaß, aber das ist es dann auch im Wesentlichen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei iz IMMOBILIENZEITUNG Verlagsges. mbH in Wiesbaden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Produkt, was das Unternehmen anbietet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles bereits erwähnt.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Kommunikation mit allen Angestellten durchführen und bessere Auswahl der Abteilungsleiter wäre wünschenswert.
Arbeitsatmosphäre
Meistens vordergründig nette Kollegen.
Image
Gut
Work-Life-Balance
Ist OK.
Kollegenzusammenhalt
Ich konnte keinen Zusammenhalt feststellen, außer bei ganz wenigen.
Vorgesetztenverhalten
Meine direkten Vorgesetzten haben sich nicht an Absprachen gehalten und waren nicht in Team Führung geschult, was dringend nötig gewesen wäre. Andere Leiter waren in Ordnung.
Arbeitsbedingungen
Büros waren sauber und es gibt nette Kaffeeküchen. Frisches Wasser gab es gratis und es wurden nicht mehr als 2 Personen in ein Büro gesetzt, was sehr angenehm war.
Kommunikation
Chefs untereinander tauschen sich viel aus aber es gibt wenig bis kein Kontakt zu den Untergebenen.
Gehalt/Sozialleistungen
Normales Gehalt und extra Weihnachtsgeld. Urlaub dürfte etwas mehr sein.
Basierend auf 24 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Immobilien Zeitung durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 100% der Bewertenden würden Immobilien Zeitung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 24 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 24 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Immobilien Zeitung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.