14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Aufgaben des IMPP sind sehr sinnvoll und wichtig. Wenn man es schafft, sich gut einzubringen, können die Aufgaben wachsen und noch interessanter werden. Man kann auch Abteilungen wechseln, Ideen äußern und vieles mehr.
Manches dauert sehr lange, ist schwerfällig. Hier wäre Verbesserungspotential.
Er sollte Prozesse noch besser strukturieren und vereinfachen und bspw. beim Recruiting schneller und effizienter werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist seit Amtsantritt des neuen Direktors im November 2022 sehr verbessert, es macht wieder richtig Spaß!
Das IMPP ist besser als sein Image.
Alles in allem gut!
Man wird bei Fort- und Weiterbidlungen unterstützt. Es stehen hier viele Möglichkeiten offen.
Als Behörde gelten TV-L und die beamtenrechtlichen Bestimmungen, von daher gibt es hier keinen großen Spielraum beim Gehalt .
Die Umstellung auf digital läuft, es gibt durchaus ein entsprechendes Bewusstsein.
Der Kolleg:innenzusammenhalt ist in manchen Abteilungen gut, in anderen könnte er sich noch verbessern.
Hervorragend. Es werden ältere Mitarbeiter eingestellt und diejenigen, die wegen Erreichens der Altersgrenze ausscheiden, werden sehr wertschätzend verabschiedet.
Es gibt immer Vorgsetzte, die schwierig sind. Allerdings kann man nach fast einem Jahr mit neuer Leitung sagen, dass auch das es auch hier aufwärts gegangen ist und weiter aufwärts geht.
Schöne moderne Büros, sehr gute digitale Ausstattung des Arbeitsplatzes.
Die Kommunikation läuft gut, besser geht immer.
Im öffentlichen Dienst kann man sich Diskriminierung schwer erlauben. Außerdem gibt es eine sehr engagierte Gleichstellungsbeauftragte.
Das IMPP hat vielfältige Aufgaben. Hier arbeiten Mediziner, Pharazeuten, Psychotherapeuten, Zahnärzte, wissenschaftliche Koordinatoren, Verwaltungsmenschen u. v. a. m. Außerdem kann, wer will, viel in dieser Behörde lernen, die in verschiedener Hinsicht eine Sonderstellung in der Republik hat. Denn es gibt keine zweite Behörde, die Prüfungsaufgaben für bundesweit einheiltiche Staatsprüfungen zweimal jährlich zeitgleich zur Verfügung stellt, damit diese Staatsprüfungen im gesamten Bundesgebiet gleichzeitig abgehalten werden können; und das seit über 50 Jahren.
hängt alles stark von aktueller Institutsleitung ab, aktuell sehr gut. Davor wars teilweise richtig schlecht
sehr flexible Arbeitszeitgestaltung moeglich, Überstunden können sehr flexibel angesammelt und abgebaut werden. Teilzeit ebenfalls weit verbreitet
Weiterbildungswünsche werden in der Praxis auch unterstützt
Tarife des öffentlichen Dienstes, aus meiner Sicht besser als ihr Ruf
betriebliche Altersvorsorge
sehr angenehmer Umgang und ausgeprägter Zusammenhalt in der Abteilung
Ausgewogene Mischung aus älteren und jüngeren Mitarbeitern. Zahlreiche ältere Mitarbeiter haben zuletzt ihre Tätigkeit freiwillig verlängert, selbst nach Renteneintritt
Bin sehr zufrieden in meinem Bereich, mag in anderen Abteilungen anders sein
Moderne Büros, Homeoffice wird ebenfalls rege genutzt, Toplage am Rhein
Der Zusammenhalt unter den Kolleg*innen. Die Lage direkt am Rhein. Die sehr modernen Büros. Die flexiblen Arbeitszeiten. Homeoffice aufgrund der Pandemie - hoffentlich danach auch noch.
Es ist kein Verbesserungsvorschlag!
Unter den Eindrücken, die ich gewonnen habe, würde ich einer Anstellung am Institut abraten. Aufgrund der Beurlaubung kann sich vieles zum Positiven entwickeln, weshalb ich eher dazu tendiere, sich am Institut zu bewerben. Mir hatte die Arbeit mit den Kolleg*innen und den Fachbereichsleiter*innen Spaß gemacht! Außerdem war die Arbeit sehr spannend!
Es herrschte leider eine Kultur der Angst. Narzisstische Eigenschaften sind zum Leiten einer institutionellen Organisation eher hinderlich.
Die Kultur der Angst ist hoffentlich inzwischen verflogen.
Das Image des Instituts hat sich seit 2016 bei den Studierenden nicht verbessert. Der Grund liegt wohl in einer zu schnellen Umkrempelung von Ideen in die neuen Examina. Das Image hat sich sogar verschlechtert. Ähnlich dürfte es bei den Fakultätsmitgliedern der Universitätskliniken sein. Bei der Zusammenarbeit mit Personen gibt es zwei Möglichkeiten: Kooperation oder Brechstange. Das Erstere wurde eher selten angewandt.
Es bleibt zu hoffen, dass sich das Image unter der zukünftigen Institutsleitung verbessern wird.
Die physische Arbeit blieb oft im Büro. Die psychische Belastung der Arbeit kannte unter der Leitung keine Grenzen: Anschuldigungen, Beleidigungen, Infragestellen der eigenen Kompetenzen, redundante Aufgaben, eminenzbasierte Arbeit. Dies führte auch zu vielen Kündigungen von Seiten der Angestellten.
Es bleibt zu hoffen, dass es jetzt besser ist.
Eine Weiterbildung am Institut war zu meiner Zeit nur schwer möglich. Zwar haben manche Kolleg*innen die Möglichkeit erhalten, einen Master of Medical Education zu absolvieren, aber es blieb ein fader Beigeschmack: Dieser erlauchte Kreis wurde ausgesucht, um für bestimmte Zwecke zu instrumentalisieren. Hier spielte die Macht einer Person mit Leitungsfunktion eine sehr große Rolle. Die Mitarbeiter*innen ließen es aber nicht zu. Dass der Studiengang nicht günstig ist (im fünfstelligen Bereich) soll hier nur eine Randnotiz sein.
Ob es Möglichkeiten zur Weiterbildung nach der Beurlaubung geben wird, kann ich nicht sagen.
Aufgrund des Tarifvertrags der Länder ist es ein solides Gehalt. Es gibt eine Sonderzahlung Ende November. In der freien Wirtschaft verdient man tendenziell mehr.
Das Institut sollte umweltfreundlicher gemacht werden. Was an für sich sehr löblich ist. Allerdings steht es im völligen Kontrast, alle Dokumente auf Papier ausgedruckt haben zu wollen - egal, wie viele Seiten es auch sind.
Vielleicht ist das zukünftig nicht mehr der Fall.
Der Zusammenhalt unter den Kolleg*innen ist wirklich gut. Ich habe mich mit allen sehr gut verstanden. Die Führungsebene hatte geschafft, was keiner anderen vor ihr geschafft hat: nämlich aus einer Klasse an sich eine Klasse für sich zu machen, um die Worte eines großen Denkers zu verwenden.
Zu meiner Zeit am IMPP habe ich die Erfahrung gemacht, dass auch Personen Ü50 eingestellt worden sind.
Da das Institut in verschiedene Fachbereiche (FB) aufgeteilt ist und die jeweiligen FB wiederum von Fachbereichsleitern geführt werden, kann ich sagen, dass der überwiegende Teil der Kolleg*innen mit ihren direkten Vorgesetzten zufrieden war.
Natürlich kann ich nicht für alle Kolleg*innen sprechen. Aber persönlich hatte ich zu fast allen Fachbereichsleitern einen guten Draht. Problematisch wurde es nur, wenn Positionen mit Leitungsfunktion von Personen besetzt werden, die nicht in der Lage sind, eine Richtung vorzugeben, selbst Entscheidungen zu treffen, Verantwortung zu übernehmen oder sich vor die Kolleg*innen zu stellen, die ihnen unterstellt sind.
Vom Verhalten der damaligen Leitung fange ich hier lieber nicht an. Nur so viel: Es herrschte eine Kultur der Angst. Alle Bürotüren waren verschlossen. Auf dem Flur hielten sich nur wenige auf.
Aber diese Kultur der Angst ist hoffentlich mit der Beurlaubung verflogen.
Ob Schwangerschaft oder Teilzeitkraft, das Arbeitsrecht wurde von ganz oben oft ignoriert - Überstunden waren leider keine Seltenheit. Auch wurde erwartet, dass am Wochenende gearbeitet wird.
Hier ist hoffentlich unter einer neuen Institutsleitung Besserung in Sicht.
Die Kommunikation unter Kolleg*innen war gut. Die Kommunikation der Leitungsebene war stets bemüht.
Jeder wurde gleich (gut/mies) behandelt. Egal ob Führungskraft oder Angestellter. Egal ob Frau oder Mann.
Meine Arbeit am Institut habe ich als sehr spannend empfunden. Die Arbeit in einem interdisziplinären Umfeld ist sehr bereichernd. Allerdings war die Arbeitsbelastung nicht immer gleich unter den Kolleg*innen verteilt. Es kam durchaus vor, dass Teilzeitkräfte wesentlich mehr Aufgaben hatten als Vollzeitkräfte.
Eine Suspendierung erfolgt nicht, wenn jemand nur schlechte Arbeit macht. Das reicht nicht. Eine Suspendierung setzt voraus, dass es höchst wahrscheinlich ist, dass ein Beamter im Zuge eines Disziplinarverfahrens aufgrund schwerster Verfehlungen aus dem Arbeitsverhältnis entlassen wird. Ich denke, dies reicht aus, um die Lobeshymne, die an anderer Stelle hier über die Leitung des IMPPs gesungen wird, richtig einschätzen zu können. Das derartiges hier auftaucht, darf aber als exemplarisch angesehen werden. Es war damit zu rechnen ....
Die Arbeitsatmosphäre hat sich mittlerweile stetig verbessert und ist positiv hervorzuheben.
Das Image hat in der Vergangenheit enorm gelitten. Es bleibt die Hoffnung bestehen, dass hier in Zukunft Boden gut gemacht wird. Entsprechende Bestrebungen sind zu beobachten.
Auch hier sind stetige Verbesserungen zu beobachten. Die Priorisierung von Arbeitsaufträgen wird an der Sinnhaftigkeit und der tatsächlichen Dringlichkeit derselben festgemacht.
viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Tarif
Der Zusammenhalt unter den KollegInnen ist - schon immer - beeindruckend und wohl in nur wenigen Einrichtungen so vorhanden.
Auch das Verhalten der Vorgesetzten (bis ganz nach oben) ist positiv zu bewerten. Ein Verhalten, wie es die vorangehenden Bewertungen erwähnen, kann ich nicht (mehr) beobachten.
neue, teils klimatisierte Büros, technisch einwandfreie Ausstattung auf dem neustand Stand der Technik
Verbesserungspotential in Sachen Kommunikation existiert immer, allerdings sind auch hier positive Bestrebungen zu erkennen.
Vorhanden, tolle Gleichstellungsbeauftragte
enorm interessante, vielfältige Aufgaben mit gesellschaftlicher Sinnhaftigkeit
sehr kompetente Kollegen in der Abteilung
Führung
Führungspositionen überdenken
Autokratischer Führungsstil lässt auch die darunter liegenden Etagen den Druck ungefiltert durchreichen.
Dominiert von schwacher Führung
Homeoffice wäre wünschenswert.
Keinerlei Weiterbildungsangebote erhalten
Umstieg auf papierfreies Büro ist noch nicht denkbar
Einer der wenigen Gründe, um morgens aufzustehen.
Feedbackkultur gibt es nicht, Kritik sollte auch besser nicht geäußert werden.
Begehrte Einzelbüros und auch solche für mehrere Kollegen vorhanden.
Weihnachtsfeiern werden ausgiebig kommunizert, wichtige Themen aber intransparent oder spät ans Personal weitergereicht.
Eher weibliche Führungskräfte
Ich habe in der kurzen Zeit sehr viele, sehr kompetente Menschen kennengelernt. Das machte wirklich Lust darauf, die Zukunft in Angriff zu nehmen.
Aus meiner Sicht ist das Institut noch in einer "zeremoniellen" Unternehmenskultur gefangen, die zum Teil den repräsentativen und behördlichen Aufgaben geschuldet. Es wäre alles da, um zumindest in eine zeitgemäßere Dienstleistungskultur zu wechseln.
Im Unternehmen ist ausreichend Expertise vorhanden, um den eigenen Maßstäben gerecht werden zu können. Ansatzpunkt wären wahrscheinlich die Unternehmensleitlinien und insbesondere für Führung. Daraus abgeleitet entsprechende Programme in der Personalentwicklung. Und noch davor der Aufbau einer Personalentwicklung.
Meine Arbeitstätigkeit fiel komplett in den Lockdown. So beschränkte sich die gemeinsame Arbeit auf tägliche Videokonferenzen. Leider hatte man dabei nicht den Eindruck in einem modernen Unternehmen zusammen an gemeinsamen Zielen zu arbeiten. Stattdessen wurden Arbeitsaufträge wie Hausaufgaben in der Schule verteilt und diese nach Erledigung auf entsprechend "abgeprüft", Lob und Tadel inklusive. Kein Platz für Humor.
In meinem persönlichen Umfeld machte das erst einmal mächtig Eindruck. Das Image im fachlichen Umfeld habe ich eher als sehr gespalten wahrgenommen.
Die Vorgesetzten waren nicht in der Lage, den Zeitaufwand für bestimmte Aufgaben einzuschätzen. Wenn es gleichzeitig darum geht, sich ein "Sternchen" zu sichern, kommt es zwangsläufig dazu, dass auch die Freizeit genutzt wird, um für das Institut aktiv zu werden. Selbst ich habe noch während meines Urlaubs Fachbücher gelesen, ohne zu wissen, dass da schon die Kündigung zu Hause auf dem Tisch lag.
Karrierechancen hätten sich für mich aus der Position so oder so nicht ergeben. Ganz sicher hätte ich von der ein oder anderen Weiterbildung profitieren können. War aber noch zu früh, um das Thema anzupacken.
Öffentlicher Dienst. Ich habe einen Monat versucht, eine meinen Kompetenzen gemäße Einstufung zu erreichen. Keine Chance.
Kann ich wenig dazu sagen, da ich vor allem Home-Office gearbeitet habe.
Oberflächlich hoher Anspruch an den Teamgeist. Die Grenze der gegenseitigen Unterstützung ist schnell erreicht, wenn die eigene Position bedroht erscheint.
Ich wurde trotz fortgeschrittenen Alters eingestellt. Auch im Team spielte des Alter keine Rolle. Erst einmal gut. Auf der anderen Seite ist das auch Teil einer gewissen Unterschiedslosigkeit bzw. Gleichgültigkeit. Die Erfahrungen und Kompetenzen Älterer werden nicht abgefragt oder nutzbar gemacht. Das gilt aber generell für Kompetenzen. Diese werden eher als Bedrohung der Führungsposition denn als Gewinn für die Teamaufgaben wahrgenommen.
Kündigung ohne Vorwarnung, Vorgespräch, Nachgespräch oder Begründung. Mein direkter Vorgesetzter schaffte es trotz nachdrücklicher Bitten jegliches Fachgespräch mit mir zu vermeiden und flüchtete sich in hierarchische Kommunikationsmuster aus der Mottenkiste. Fachlicher Dialog - null. Partizipative Führung - null. Der Führungsstil wird von der Institutsleitung, wenn nicht unterstützt, so zumindest geduldet. Es gibt keine Unternehmensleitlinien und entsprechend auch keine Führungsleitlinien. Zur Zeit meiner Einstellung fehlten auch Leitlinien zur Einarbeitung von Mitarbeitern.
Sehr gute Verkehrsanbindung und schöne Lage. Die Büros sind gut ausgestattet. Teilweise arbeiten 4 Personen in einem Raum. Das Institut wächst schnell und kommt räumlich an seine Grenzen. Ich hatte nach einem Monat immer noch keinen eigenen Arbeitsplatz. War aber nicht so schlimm, da wir ja eh Home-Office hatten. Die technische Ausstattung dafür war sehr gut. Auch was die Software und Arbeitshilfen anbelangt. Leider wusste kaum jemand die Möglichkeiten zu nutzen. Mein Vorgesetzter hat mir unter anderem verboten, ein Standardprogramm aus dem Office-Paket zu nutzen, weil sich angeblich keiner damit auskannte. Bei den Spezialprogrammen, z.B. im Projektmanagement ganz ähnlich. Die Ausstattung ist da, es wird einem aber eher verübelt, wenn man sie nutzen möchte. So als hätte man sich einen Akkuschrauber angeschafft, und es ergeht die Order, ihn tunlichst nicht anders zu nutzen als als Handschraubendreher. Daraus resultieren am Ende Arbeitsabläufe wie in den 1990-ern.
Innerhalb des Teams sehr gut. Von oben nach unten nur in eine Richtung. Weder die Vorgesetzten, noch die Personalabteilung, noch der Personalrat reagieren auf die Bitte nach Unterstützung. Die selbst gesetzten Maßstäbe im Kommunikationsverhalten werden meisterlich verfehlt.
Mein Team war wirklich schon ziemlich gut gemischt. Multiprofessionell, verschiedene Alters- und Erfahrungsstufen. Eigentlich perfekte Voraussetzung für gelingende Projekte. Was gefehlt hat, war eher das Verständnis, dass und wie man Teams erfolgreich macht. Die Zutaten waren da.
Meine Aufgabe an sich war optimal und der eigentliche Grund für meine Bewerbung. Passte wie der Deckel auf den Topf. Ich habe dafür sogar die schlechteste Bezahlung meiner Berufskarriere in Kauf genommen. Wahrscheinlich wurde mein Engagement für die Sache wohl eher als Bedrohung empfunden und ich wurde kurz und schmerzhaft (r)ausgebremst.
Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass man den Arbeitstag angenehm verbringen kann.
Interessante und interessierte Kolleg*innen in sehr ansprechendem Ambiente
mit hervorragender technischer Ausstattung
Image wird zunehmend besser; deutlich positive Entwicklung
Arbeitszeiten und Urlaub sehr flexibel wählbar
Weiterbildung wird gern gesehen und daher gefördert; Persönlichkeitsentwicklung steht nichts im Wege
übliche Gehälter des öffentlichen Dienstes
sehr ausgeprägt: Mülltrennung; gutes Raumklima
sehr gut, sehr positives MIteinander
ist unproblematisch; höheres Alter ist kein Einstellungshindernis
positiv, weil kooperativ
Moderne Büroumgebung; Bereitstellung von Getränken; Vorhandensein von Küchen
... funktioniert sehr gut aufgrund stets kooperativer Einstellung der Mitarbeiter*innen
Chancengleichheit ist gegeben; individuellen Arbeitsbedürfnissen wird Rechung getragen
Arbeiten mit Freiräumen gut möglich; Arbeitslasten gerecht verteilt
Die Büros sind um Winter geheizt und es regnet nicht hinein.
Den Führungsstil empfinde ich als tyrannisch, sprunghaft, cholerisch und unkalkulierbar.
Es sollte die gesamte Führungsmannschaft austauschen.
Eine Atmosphäre der Angst und der ständigen Beschimpfungen
Es ist eine Behörde und welche Behörde hat schon ein strahlendes Image?
Anrufe daheim, bei dem einen Aufträge für den nächsten Werktag erteilt werden, sind ebenso selbstverständlich, wie die Erwartung, sich während seines Urlaubes um die laufenden Geschäfte in der Verwaltung zu kümmern. Eine strikte Trennung zwischen Privat und Beruf wird von der Behördenleitung nicht geduldet und sogar als Unverschämtheit dargestellt.
Weiterbildung in der Freizeit wird sehr gerne gesehen. Gelegentlich darf auch etwas Arbeitszeit dafür verwendet werden.
Mit einer möglichen Beförderungen wird zwar gelockt, aber das diese auch mal erfolgt, habe ich nicht beobachten dürfen. Zumindest theoretisch ist diese aber nicht ausgeschlossen, wobei die mögliche Karriereleiter sehr kurz ist.
Öffentlicher Dienst und somit prinzipiell schon mal eher dürftig. Soweit es Spielräume in der Gehaltseinstufung gibt, wird sich bei diesem Arbeitgeber stets am alleruntersten Rand orientiert.
Umweltbewusstsein wird demonstriert, wo es als chick gilt.
"Sozialbewusstsein"? Die Mitarbeiter werden als beliebig austauschbare Objekte betrachtet und exakt so behandelt.
Leider zunehmend schlechter, da jeder nur noch versucht, sich aus der Schusslinie der Behördenleitung herauszuhalten
Das Alter interessiert nicht. Sprich: Es werden auch keine Rücksichten genommen auf jedweden persönlichen Umstand. Das betrifft ältere Arbeitnehmer ebenso wie jüngere, die aufgrund Kinderversorgung oft sogar mehr auf die Verständnis und Toleranz ihres Arbeitgebers angewiesen sind.
Beschimpfungen und Herabwürdigungen der Mitarbeiter auch in der Öffentlichkeit kommen vor.
Seelenlose Büros und nur äußerst widerwillig bewilligte Urlaubszeiten. Büros teilweise nur mit Fenstern in einen überdachten Innenhof, in welchem sich Geschäfte befinden.
Man empfängt Befehle und Anweisungen, die man natürlich falsch verstanden hatte, wenn die Sache schief läuft. Besser, man kommuniziert nur schriftlich und archiviert dies.
Hier schlägt das Pendel der Gleichberechtigung zu anderen Seite aus.
Vieles wird begonnen und vieles unbeendet wieder fallen gelassen. Unter einer kompetenten Führung KÖNNTE es interessant sein. So ist es nur Aktionismus.
Nichts mehr.
Zu zahlreich, vor allem fehlende Wertschätzung.
Menschlicher Umgang mit Mitarbeitern. Berücksichtigung von Verbesserungsvorschlägen.
Versuch einer positiven Außendarstellung, aber nichts davon scheint ernst gemeint.
(Unvergütete) Arbeit um Mitternacht wird als Vorbild propagiert.
Keine Karrieremöglichkeiten. Weiterbildung nur im Rahmen der erwünschten Angebote möglich.
Öffentlicher Dienst, daher vorgegeben, aber Orientierung am unteren Ende der Möglichkeiten.
Nur vorgetäuscht vorhanden.
Indiskutabel.
Wechselnd zwischen Bore-Out und Burn-Out. Keine Unterstützung durch die Führung.
"Informationsholpflicht" der Mitarbeiter statt Information über Änderungen etc.
Themen interessant, Umsetzung streng vorgegeben und ohne eigenen Spielraum.
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