5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Die Handvoll Mitarbeiter, mit denen die Arbeit erträglich war.
-Tariflicher Vertrag
- Das Benehmen Führungskraft durch und durch.
Über das gibt es nichts Positives zu berichten
-Chaos in der Abteilung, obwohl bekannt ist, woran das liegt.
-Führungsstil
-Der Ton macht die Musik!
-Mitarbeiter ausreden lassen!
-Respektvoller Umgang, mit allen Mitarbeitern auf Augenhöhe.
-Mitarbeiter wertschätzen
-Kommunikation (intern/extern) verbessern
-Besser getaktetes Zeitmanagement.
Die Arbeitsatmosphäre ist lockerer, wenn die Führungskraft des Betriebes Aschaffenburg nicht anwesend ist! Dennoch ist hier ständiges Chaos, man ist dazu verpflichtet den Vorgesetzten hinterherrennen zu müssen. Die Leute haben hier innerlich schon gekündigt, das sieht man ihnen an, und das hört man auch aus Gesprächen raus.
Feedback oder mal ein Lob, erhalten nur wenige.
Wenn Mitarbeiter krank in die Firma kommen, wird eher gewartet, dass sie umfallen, anstatt sie nachhause zu schicken.
Aufgelöste Mitarbeiter, die aus dem Badezimmer kommen! Das vergiftet die Arbeitsatmosphäre, immens.
Es gibt kein Image mehr in diesem Unternehmen. Durch die zahlreichen Entlassungswellen, die geringe Wertschätzung, und vor allem der Fakt, dass sich die Firma Impress sich ihren Standort ermogelt hat, wird weder von alten noch den bestehenden Kollegen und Kolleginnen gut über die Firma gesprochen.
Und das zu Recht!
Man arbeitet sich hier nicht wund, wie hier schon einmal geschrieben wurde, dass kann ich bestätigen. Was sehr störend ist, dass Kundentermine sehr kurzfristig entgegengenommen werden, und man darauf hin die Erwartungshaltung hat, Mehrarbeit zu leisten. Wenn alles abgeklärt und vorher besprochen wird, ist das auch kein Thema, aber so nicht.
Führungskraft macht einem das Arbeiten schwer, weil man schlichtweg nie gut genug ist, außer man arbeitet wie er! Wenn man sich einen Fehler erlaubt, lässt er es einen spüren.
Gibt es nicht, außer man läuft der Führungskraft hinterher, was diese auch im Falle verlangt.
Man eignet sich Dinge an, die man nur Branchenspezifisch nutzen kann.
Diesen Punkt kann ich nur so hoch bewerten, da der Betrieb, was natürlich gut ist, tariflich gebunden ist!
Es wird versucht, aber offiziell wird an das Umweltbewusstsein der einzelnen Mitarbeiter appelliert. Dafür wird in der Firma jetzt eine Menge Wasser verschwendet.
Lästereien sind üblich in der Firma sowie ein nettes Gespräch. Es ist nicht gut, aber auch nicht schlecht. Gruppenbildung, die seit dem alten Standort weiter fort geführt worden sind.
Die richtig alten sind alle rausgeschmissen worden. Ansonsten kriegen untere U50 genau die gleichen Aufgaben wie jeder andere auch
Unterhalb der Gürtellinie! Vorgesezter hat keine Führungsqualifikation, beleidigt Mitarbeiter, lässt seine Launen verbal freien Lauf und versinkt im Chaos! Unsere Führungskraft ignoriert es, und nimmt ihn permanent in Schutz. Selbst seine Fehler bleiben ohne Konsequenzen.
Das war vor Jahren schon so, als unser Betriebsrat ihn zu einem Kurs zwecks Mitarbeiterführung geschickt hatten, der Erfolg blieb 0. Eher ist es schlimmer geworden, da er sich danach verraten gefühlt hatte?!
Vor der Führungskraft wiegen die Worte nicht gleich zwischen den Mitarbeitern, und man fühlt sich alleine gelassen. Der Spruch: Meine Tür ist immer offen, hat keinen Sinn, wenn man nicht für Ernst genommen, man permanent unterbrochen, oder bewusst eingeschüchtert wird. Auch schroffe Sprüche sind bei beiden an der Tagesordnung.
Alles insgesamt kann man es beschreiben, dass sich die Führungskraft als Nabel der Welt darstellt, und unser Vorgesezter sein Handlanger ist.
Ich empfinde dieses Auftreten narzisstisch und toxisch, was letzten Endes auch der Grund war, weshalb ich diese Firma verlassen haben.
Der Druck kommt von oben und dann wie eine Welle. Still und heimlich stehen gewisse Anforderungen im Raum an den Arbeitnehmer. Falls er die nicht erfüllt, ist er unten durch.
Meinungsfreiheit Fehlanzeige. Am besten gefällt es, wenn man die Wochenarbeiten schon am Vortag erfüllt ist und das unter eine Stunde. Zeitmanagement gibt es hier nicht. Es hängt immer in derselben Abteilung bzw. an derselben Person, aber zeitlich rausholen müssen es am Ende dann die ganzen Bearbeiter/innen. Und falls dies nicht klappt, gibt es auf den Deckel
Es gibt keine! Man ist dazu verdammt, sich jedes Mal selbst um Sachen zu informieren. Auf Mails wird oft nicht geantwortet (egal ob extern oder intern), wenn die Führungskraft einen schlechten Tag hat, spürt das die ganze Abteilung.
Jeder wird anders behandelt je nach Position, Geschlecht und die sehr die Führungskraft einen mag. Ich habe ebenfalls öfters mitbekommen, dass gerade die weibliche Belegschaft ruppig behandelt wird.
Es gibt keine. Es ist immer dasselbe. Motto der Firma: Quantität vor Qualität
Das Gehalt
Den Rest
Dieser Arbeitgeber ist zum Scheitern verurteilt. Da kann man nichts mehr raus holen
In der Produktion war das pure Leben, es wurde gelacht, aneinander geholfen und nicht gegenseitig das Messer in den Rücken gerammt.
Absoluter Kontrast war meine Abteilung!
Chefs's trauen einem nichts zu, wollen alles selber nochmal kontrollieren kommen aber nicht mit ihrer eigenen Arbeit hinterher (weil sie ja nichts abgeben wollen).
Währendessen kommt ein Kommentar, warum man den so langsam ist?!
Das man permanent warten und denen hinterher rennen muss wird ignoriert.
Schlecht.
Von den ganzen Entlassungswellen die manch Kollege hinter sich hat könnte man ein Schleudertraume kriegen.
Man versucht es zu verstecken
Man Arbeitet sich hier sicherlich nicht wund.
Für die einen ein Traum, für die anderen ein Albtraum
Man lernt Dinge die man nur in der Firma nutzen kann, nach der Entlassung hat man sehr große Probleme etwas neues zu finden da die nächste Dekordruckkerei nicht gerade um die Ecke ist
Das Gehalt war sehr gut, für die Arbeit die man leistete
In der Produktion waren die Gehälter trotzdem sehr hoch trotz alte Verträge bei Masa
Keine Mülltrennung, viel Plastikmüll
Sie sind nett aber jeder arbeitet für sich, dementsprechend braucht man auch keine Hilfe zu erwarten, es seiden man erbittet drum.
Wurden in ruhe gelassen und für voll genommen.
Weiß immer alles besser, muss alles noch einmal Kontrollieren, traut seinen Angestellten nicht, unüberlegte Handlungen einfach entscheiden statt sich Kopf darüber zu mache, man muss immer auf ihn warten...
er kann alles besser uns noch mehr. Alles in einem nicht professionell!
Ebenso der Umgang mit weiblichen Kollegen! Ich habe immer mitbekommen wie sie sich dumme Sprüche anhören mussten und ihrer Entscheidung/Meinung nicht für voll genommen worden wurde, es musste immer ein männlicher part bestätigen was die Damen berreits sagten.
Lob ist hier ein Fremdwort
Solange man nichts gekostet hat gut.
Kommunikation gleich 0. Informationen kommen immer zu spät, falls sie überhaut am Arbeitsplatz ankommen!
Man bekommt ab und zu ein paar Fetzen mit, nach Bearbeitung Dekores weißt man auf Info hin wo es eigentlich zu spät ist, und man wieder Zeit investieren muss die man sich hätte sparen können.
Unterschiedlicher Umgang zwischen Mann und Frau genauso wie
bei jung und alt.
Frauen und jüngere werden meines erwachten (als Mann) nicht gerecht behandelt.
Außerdem merkt man deutlich die ,,Lieblinge,,
Monoton, immer das selbe.
Kein Feedback von Messen, was z.B gut angekommen ist.