20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vorsicht! Arbeiten sie für diese Firma nicht auf Rechnung, es könnte dabei durchaus sein, dass sie umsonst arbeiten!
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich habe dort ein knappes Jahr gearbeitet, habe auf Rechnung auch im HomeOffice gearbeitet. Ich habe eine Steuerung für einen Nähautomaten entwickelt, die in der Firma dreimal getestet und für gut befunden wurde. Ich habe ein Abdeckgehäuse entwickelt und nach Fertigstellung an eine Maschine angebaut. Ich habe der Firma dafür eine Rechnung über 24,5 Stunden = 343€ gestellt. Diese Rechnung wurde nie bezahlt. Ich habe deshalb meine Arbeit für diese Firma eingestellt! Deshalb ganz klar meine Warnung! Ich würde niemals mehr für diese Firma arbeiten! Aufgund dieser vorliegenden Bewertung wurde von der bewerteten Betriebsleitung ein gerichtliches Ermittlungsverfahren wegen Verleumdung angestrengt! Da jedoch alle hier gemachten Angaben der Wahrheit entsprechen und auch keine Verleumdungen oder Beleidigungen geäußert wurden, hat die Staatsanwaltschaft das Ermittlungsverfahren gemäß § 170 Absatz 2 StPO eingestellt!
Verbesserungsvorschläge
Verbesserungswürdig ist so ziemlich alles, selbst von Kunden habe ich gehört, dass sich die Geschäftleitung ihnen gegenüber äußerst flegelhaft benommen hat!
Arbeitsatmosphäre
Das Letzte
Image
Schlecht
Work-Life-Balance
Kein Kommentar
Karriere/Weiterbildung
Welche Karriere, welche Weitebildung?
Gehalt/Sozialleistungen
Bei Gesprächen mit Kollegen ergab ein sich ein Stundenlohn von 11€ bis 13,50€, je nachdem was einer konnte! Für mein Verständnis ein reiner HiWi-Lohn.
Man hält es dort nur aus, wenn man taub und stumm ist!
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich alles!
Verbesserungsvorschläge
Mein Verbesserungsvorschlag wäre, ausgebildete Fachkräfte als Abteilungsleitung einzustellen.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe zwar nur kurz dort gearbeitet! Nach ein paar Wochen hast du Schnauze gestrichen voll. Du bist jeden Tag froh wenn Feierabend ist und du diesen abscheulichen Ort verlassen kannst! Ich kann absolut niemanden raten dort zu arbeiten!
Image
Ich denke nicht gut!
Work-Life-Balance
keine Aussage
Karriere/Weiterbildung
Ich möchte dort nicht mehr arbeiten! Ich denke das sagt alles! Ich möchte dort keine Karriere machen und auch keine Weiterbildung!
Gehalt/Sozialleistungen
Reden wir nicht darüber! Unterstes Niveau!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Welches Umweltbewusstsein? Man muss sich nur die einzelnen Abteilungen, wie schweiß- oder Schleifabteilung anschauen. Auch der Vesperraum ist nicht gerade sauber!
Kollegenzusammenhalt
Wie fast überall
Umgang mit älteren Kollegen
keine Ahnung!
Vorgesetztenverhalten
Man schaue sich all die anderen Bewertungen an, dann weiß man eigentlich schon alles!
Arbeitsbedingungen
Also mir gefiel es nicht! Es gibt keine Ordnung! Wenn man etwas braucht muss man lange suchen! Nichts ist an dem Platz wo es eigentlich hingehört! Um es einfach zu sagen, die Arbeitsbedingungen sind das Letzte!
Kommunikation
Kommunikation wäre schön, die gibt es aber leider nicht! Nur Gebrüll! Anstatt etwas erklärt zu bekommen wird man nur angeschrien!
Bestimmt Person ist inkompetent und unfähig, kann das aber nicht einsehen und lässt es an den Mitarbeitern aus, wenn was nicht funktioniert. Erwartet, dass die Mitarbeiter in seinen Kopf hineinschauen können und genau das machen was er sich denkt. Einarbeitung und Kommunikation geht gegen null. Wenn man ihn etwas fragt, flippt er aus, man würde seine wertvolle Arbeitszeit beanspruchen. Diese wird aber eher von seinen minutenlangen unbegründeten Wutausbrüchen beansprucht. Diese hat er des öfteren sogar gegenüber den Kunden. Es ist wohl Gang und Gebe, dass neue Mitarbeiter nach wenigen Wochen wieder kündigen, weil sie nicht permanent angeschrien und beleidigt werden wollen. Das Prinzip ist ungefähr so: Es gibt eine Arbeit. Wird sie nicht gemacht, wird man angebrüllt, weil man sie nicht gemacht hat. Wird sie gemacht, wird man angebrüllt, weil man sie gemacht hat. Wenn man fragt, ob man sie machen soll, wird man angebrüllt, weil man die Antwort kennen müsse. Diese Äußerungen meine ich ernst und dienen nicht ansatzweise dem Zweck irgendwen in seiner Ehre herabzusetzen. Es handelt sich lediglich um meine Ansicht der Dinge, von allen Formen einer Beleidigung distanziere ich mich. Das selbe gilt für meine Verbesserungsvorschläge an die Firma Einen Arbeitsvertrag o.ä. bekommt man oft erst Wochen nach Arbeitsbeginn.
Verbesserungsvorschläge
Eine Therapie für einen ganz bestimmten Choleriker, sofern ihm überhaupt noch zu helfen ist.
Die Ideen/Produkte hätten vielleicht Potenzial, jedoch ist die gesamte Wertschöpfungskette durch die beklemmende Arbeitsatmosphäre, entsprechende Demotivation, falsche Koordination und fehlende Zeit mehr als fragwürdig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider sehr viel.
Der Knackpunkt liegt in der Führung. Diese obliegt einzig und allein einer Person, welche zwar das nötige Knowhow der Materie besitzt und mit Sicherheit fachlich das Unternehmen weiterbringen könnte, doch als Führungskraft überhaupt nicht geeignet ist. Das liegt vor allem an:
- überaus cholerischen, grundlosen Wut-Ausbrüchen wie Brüllen, Beschimpfen, Telefonhörer auf die Gabel knallen - dieses respektlose Verhalten geschieht nicht nur bei Mitarbeitern, sondern auch bei eigener Kundschaft! Hinzu kommt die schlimme Tatsache, dass dies alles auch meist in Anwesenheit von anderen Mitarbeitern geschieht, sodass man sich als Zuhörer/Seher fremdschämen muss oder als "Opfer" noch peinlicher berührt wird - viele Mitarbeiter weinen während und nach den Wutausbrüchen. Die Tatsache, dass es jedoch jeden Mitarbeiter mehrmals täglich trifft und JEDER weiß, dass die Schuld nicht bei den Mitarbeitern liegt, macht die Tortur - so doof es klingt - erträglicher.
- keiner Einarbeitung - wenn, dann in einer Schnelligkeit/Ungenauigkeit, bei der man nicht mitkommt. Bei auftauchenden Fragen oder Bitten, es noch einmal zu erklären, wird die Führung unruhig, im schlimmsten Fall cholerisch und stellt einen so hin, als sei man dumm.
- fehlende Kommunikation. Niemand weiß, was der andere gerade tut bzw. welche Projekte wann anstehen oder fertig sein sollen, sodass oft unproduktiv und unkoordiniert gearbeitet wird. Es herrscht reines Chaos, was die Führung selbstverständlich nicht gerade ruhiger macht wodurch noch mehr Chaos entsteht. Das Chaos zieht sich ebenfalls durch die Produktionshallen und das Büro, in das zwar Ordnung gebracht werden soll, doch einem die Möglichkeiten dazu fehlen (vieles wird dann doch noch gebraucht, durch ständig neue Mitarbeiter wird vieles neu angelegt und ist somit in doppelter/dreifacher Ausführung vorhanden, keiner weiß wo was hinkommt und woher man überhaupt was bekommt)
- Kritisiert wird gerne, Lob kommt nur selten durch.
Nun zu der Ausstattung: Hallen: Scheinen soweit in Ordnung, jedoch sehr in die Jahre gekommen. Pausenraum: Dieser befindet sich in der Halle, jedoch lässt die Sauberkeit - wie auch in der restlichen Firma sehr zu wünschen übrig. Gerade aber da, wo man isst und sich über die Pause hinweg "regenerieren" sollte, muss mehr getan werden. Hierzu zählt neben der Sauberkeit auch, dass Tische und Stühle gebrauchsfähig sein sollten. Büro: Etwas neuer als der Rest, trotzdem tropft teilweise Wasser von der Decke, sodass es auch zu Schimmelbildung kam. Technische Geräte: Es wird teils sehr neue Software verwendet, teils auch sehr veraltete. Die PCs sind in Ordnung. Zu den Gerätschaften in der Produktion kann ich nichts genaueres sagen.
Kollegen: Nach einer Auftauphase kommt man mit den Kollegen gut aus, manche sind etwas speziell aber menschlich in Ordnung. Viele haben Potential und "Wollen" - können aber nicht, wegen der miserablen Führung. Die Arbeitsatmosphäre ist die schlimmste, die ich je erlebt habe, sodass leider auch jeder der Kollegen darunter leidet. Die Fluktuation ist dementsprechend hoch (wöchentliche Wechsel sind nicht selten), einige halten allerdings die Tortur schon seit vielen Jahren aus, sind abgehärtet und gleichgültig. Dafür muss man jedoch ein Typ dafür sein...die meisten Menschen bekommen bei dieser Atmosphäre spätestens nach 2 Wochen die Auswirkungen des Stress zu spüren (Magenschmerzen, schlechter Schlaf, Kopfschmerz, Übelkeit, Herzrasen, hoher Blutdruck etc.) - das konnten mir andere Kollegen bestätigen.
- An sich ist die Arbeitszeit mit einer 40-Stunden Woche in Ordnung. Manche dürfen und können diese einigermaßen einhalten. Andere jedoch arbeiten viel zu lange, weil sie die geforderten Aufgaben nicht in der Zeit bewältigen können (es auch nie könnten!). Somit ist ein 10-12h-Tag nicht auszuschließen.
- Die Usability der Homepage ist schrecklich. Die Bilder und der Stand der Technik sind von vorgestern. Des Weiteren erzählen viele der Texte nur die halbe Wahrheit.
Verbesserungsvorschläge
Für die leitende Person: - kein Mensch der Welt kann so viele Dinge im Geschäft alleine regeln. Es liegt auf der Hand, dass dringend eine oder zwei Personen eingestellt werden sollten, die die Workaholic-Führung entlasten. Dazu gehört aber auch, diese nicht gleich durch seine Art zu verkraulen. Respekt, Einarbeitung, Vertrauen, Mut die Geschäfte auch mal völlig aus der Hand zu geben, Geduld und Kommunikation sind das A und O! Vielleicht könnte so die Führung auch mal aus einer 80h-Woche eine 50 oder 60h-Woche machen, Stress abbauen, damit dieser nicht wieder mit in die Firma getragen wird. Generell wäre es sehr anzuraten, die Führung komplett aus der Hand zu geben. Technisch oder Vertriebstechnisch ist die bisherige Führung besser aufgehoben und sollte auch lernen, sich unterordnen zu können, um oben angesprochenes zu schaffen.
- Zudem braucht die bisherige Führung dringend - und das ist mein voller Ernst und nicht als Beleidigung zu sehen - eine Therapie iSv. Agressionen abbauen, cholerische Ausbrüche vermeiden, lernen andere Menschen zu respektieren und zu schätzen, Ruhe bewahren, Balance finden, Probleme bewältigen ohne gleich auf 180 zu sein, etc.
- Renovierungen/Erneuerung von Ausstattung
- Webauftritt erneuern. Neue Bilder, neue Texte reinbringen. Ansprechpartner dazuschreiben (nicht nur die eine Person selbst!), Team vorstellen, Werte zeigen und leben!
- Mitarbeiterschulungen, wöchentliche Meetings, tägliche Gruppenmeetings, etc. -- mehr Kommunikation und Motivation!
Meiner Meinung nach kann die Firma nur weiter bestehen, wenn all diese Punkte angegangen werden! Die Produkte werden ohne kompetente, motivierte Mitarbeiter und die nötigen Bedingungen nicht besser, die Kunden gehen zur Konkurrenz. Die Arbeitsatmosphäre muss sich ändern, sonst rennen nur immer noch mehr Mitarbeiter davon, vielleicht auch solche, die schon lange dabei sind und eine wichtige Stütze sind. Die Führung muss dann immer mehr Aufgaben übernehmen und kommt nie zur Ruhe, sieht kein Ende in Sicht, wird immer nervöser und cholerischer (wenns überhaupt noch schlimmer geht!?) und bricht auch irgendwann zusammen, damit auch die Firma.
Psychopat und Kolleriker in einer Person (reif fürs Irrenhaus)
3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
garnichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es würde so vieles negative zu schreiben geben, so dass es ein ganzes Buch füllt. Egal in welchem Bereich/Einrichtung (Gebäude-Maschinen-Computer...) in dieser Firma, egal bei welcher Arbeit nur Sch... auf breiter Front.
Verbesserungsvorschläge
Was will man an einem solchen miserablen Laden verbessern, gewisse Person ist nicht fähig eine Firma zu führen, einmal dürft Ihr raten wer das ist.... Gehört in eine geschlossene Psychiatrie, diese würde wohl die Aufnahme dieser Person verweigern. Egal was diese Person in diesem Unternehmen arbeitet geht schief, die Fehler haben natürlich immer die Mitarbeiter/Angestellten gemacht. Ich würde das so ausdrücken, geht bitte nicht dort hin zur Arbeit, sonst erlebt Ihr euer blaues Wunder, wenn Ihr nicht immer/permanent beleidigt und schikaniert werden wollt. Einer solchen Person gehört die Berechtigung zur Führung einer Firma entzogen. ""Achtung"" - Zuvor angeführte Bewertung ist keine Übertreibung, im Gegenteil, sondern leider Realität!!!
Basierend auf 22 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird IMPULS-APPARATEBAU JÄGER & SOHN durchschnittlich mit 2,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 0% der Bewertenden würden IMPULS-APPARATEBAU JÄGER & SOHN als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 22 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 22 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich IMPULS-APPARATEBAU JÄGER & SOHN als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.