12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die GF. Vor allem die letzten
Unterirdisch
Katastrophe
Besteht nicht
Lächerlich
Soweit noch vorhanden
Inkompetenz
Unfähigkeit der GF
Welche Kommunikation? Befehlston.
Vorbei
Leider nichts mehr. Und das nach fast einer Dekade im Unternehmen!!
Es muss sich ALLES ändern. ALLES.
Einfach nur noch schlecht, depressiv - manchmal sogar aggressiv!
Der Ruf von incadea in der Branche ist nicht am, sondern UNTER dem Boden. Die Firma war mal wirklich sehr angesehen. Durch unendlich viele leere Versprechungen des Managements, die dann nie eingehalten wurden, traut man uns hier nicht mehr von der Wand bis zur Tapete was unser Tun angeht. Schade!
Ganz übel. Ich arbeite teils deutlich über dem Limit - aber kein Wunder, viele Projekte sind kaum noch zu schultern.
Weiterbildung findet nicht statt ("zu teuer... bringt nichts... erstmal was arbeiten!") - von Karriereaussichten kann nicht (mehr) die Rede sein!
Für das, was ich hier erlebe, kann man das Gehalt beileibe nicht als angemessen bezeichnen.
Die Kollegen, die sich kennen, halten auch zusammen. Aber wir werden immer weniger...
Katastrophe! Eine Sprache, die absolut unangemessen ist - da war es damals bei der Bundeswehr wie in einem Sanatorium!!!
Furchtbar! Oft werden Meetings morgens angesetzt, die unangekündigt und unentschuldigt ausfallen. Dann holt man sie einfach abends um 18 Uhr nach. In der Häufigkeit, wie dies passiert, kann das kein Zufall sein... Dann wiederum wird man zum Ort XY bestellt, und das Meeting wird einfach 30 Minuten vorher abgesagt. Und das immer und immer wieder...
Findet kaum statt. Und wenn, werden Dinge, die gestern verkündet wurden, einfach revidiert!
Kaum noch vorhanden. Ich muss viel übernehmen, was nicht zu meinem Aufgabengebiet gehört. Und auch oft auch sehr, nunja, stupide Arbeiten. Aber einer muss es ja machen...
Die Erfahrungen, die ich in den langen Jahren gemacht haben, kann mir keiner nehmen. Sie prägen mich für die Zukunft.
Inzwischen leider alles.
Ich werde nur noch von oben herab(lassend) behandelt. Die Stimmung ist am Nullpunkt.
Incadea ist als Name völlig untendurch. Wahrscheinlich hilft nur ein Rebranding nach den Geschehnissen der jüngeren Vergangenheit.
Wir schuften wie die Verrückten...
Keinerlei Möglichkeiten in Sicht.
Das Management, das hier nach etlichen Wechseln nun installiert wurde, lässt keinerlei Kritik oder Anregungen zu. Eine eigene Meinung ist nicht gerade hilfreich, geschweige denn gewünscht.
Nachdem viele von uns über Jahre hier alles gegeben haben, wird nunmehr mit dem großen Besen durchgefegt und man erfährt keinerlei Wertschätzung mehr.
Scheusslich, unerträglich...
Wir sind in der Branche nicht mehr gut angesehen. Unsere Projekte hängen alle in der Luft, nichts klappt mehr - was soll da als Image bleiben....?
Überstunden en masse, da viele Kollegen gegangen (worden) sind seitdem wir (mal wieder) verkauft wurden.
Seit dem Verkauf, bzw. der Übernahme sind alle vereinbarten Weiterbildungen passé und werden nicht mehr durchgeführt, bzw. storniert.
Für den Workload und die Atmosphäre ist das Schmerzensgeld nicht mehr hoch genug...
Die Kollegen, die noch da sind, halten zusammen!
Unfassbarer Kommandoton des Managements - Hinterfragen? Kritik? Offener Diskus? Nicht mehr gewünscht. Vielmehr wird einem geraten (nach vielen Jahren Zugehörigkeit!!), einen neuen Arbeitgeber zu suchen.
Jeder hat nur noch Angst und will weg. Und das wird einem (indirekt) auch ständig nahegelegt...
"Hier wird gemacht, was ich anweise - ich habe Direktionsrecht" hört man leider fast täglich. Soviel zur internen Kommunikation - es gibt kein Miteinander mehr!!
Kaum mehr - wir hatten früher wirklich tolle und herausfordernde Projekte...
Die eiskalte Atmosphäre oder wirkliche Perspektive. Man harrt nur noch aus...
Ich wüsste nicht, wie man das Ruder noch herumreißen könnte.
Unfassbar schlecht. Ein Klima der Angst geht um, zumal man nicht weiß, was nach dem Besitzerwechsel passieren wird.
Wir haben nun zum sonst wievielten Mal einen neuen Eigentümer. Das macht in der Branche keinen guten Eindruck. Von unserem personellen Aderlass ganz zu schweigen!
Da wir sehr viele Abgänge haben, muss der Rest alles schultern und das artet oftmals aus.
Weiterbildung hatte ich intern vor fünf Jahren zum letzten mal.
Kaum vorhanden! Viele Mitarbeiter müssen auf Anordnung täglich um Büro erscheinen auch wenn sie am Ende nur für fünf Minuten mit dem Kollegen sprechen sollen. Und dafür fahren sie dann x Kilometer mit dem Auto. Früher haben wir sowas immer per Telko erledigt!
Es wird immer schlimmer. Der verbleibende Rest fährt zunehmend die Ellenbogen aus... das gab es früher so nie!
Leider wird seit längerem im Kommandoton von oben herab mit uns gesprochen. Nichts wird mehr diskutiert oder gemeinsam beschlossen.
Unglaublich schlimm ist es geworden. Kaum jemand traut dem anderen über den Weg, man kann förmlich die Angst durch die Unsicherheit spüren. Was macht der Investor nun mit meinem Arbeitsplatz?
Restart.
Leider alles zurückgestellt. Hauptsache Faktura.
Solange die Arbeit gut und zuverlässig getan wird und die Zahlen stimmen ist gut zu arbeiten.
Im eigenen Fachbereich hatte ich viel Entscheidungsfreiraum. Mir persönlich hat der Job spaß gemacht und ich hätte ihn wohl auch noch die Jahre bis zur Rente zur Zufriedenheit der Kunden geleistet. Fast immer pünktlich Gehaltszahlung.
Es gab viele Jahre ohne Inflationsausgleich.
Mitarbeitergespräche wurden eher als Belastung anstatt als Chance gesehen.
Mündliche Vereinbarungen wurden nicht eingehalten, persönliche Wünsche oft nicht berücksichtigt.
Extrem häufiger Wechsel in allen Führungsebenen. Kaum eine Führungskraft konnte die Mitarbeiter richtig kennenlernen.
Die nächste Frage zur Weiterempfehlung kann ich nur unter bestimmten Bedingungen bejahen.
Zeitweises Homeoffice wurde über Jahre geduldet, offiziell aber dann nicht bewilligt, obwohl viele Mitarbeiter in gleicher Position einen entsprechenden Vertrag hatten. Das wieder einmal ausgewechselte Management "möchte das nicht mehr"!
Ohne Vorankündigung wurde der Standort geschlossen und so wurde man alle älteren und umzugsunwillige Mitarbeiter auf einen Schlag los.
Mehr Investition in die Mitarbeiterschulung, die erfahrenen Mitarbeiter bei wichtigen Entscheidung vielleicht mal anhören oder sogar mitentscheiden lassen. Es wurden im immer wieder wechselnden Management einfach zu viele Fehlentscheidungen getroffen, von denen etliche vermeidbar gewesen wären.
ich bewerte lediglich einen über viele Jahre vorhandenen Aussenstandort, bei dem, im Gegensatz zur Zentrale, aufgrund der langjährigen guten Zusammenarbeit untereinander ein gutes Arbeitsklima herrschte.
war über Jahre hinweg gut, hat aber sehr gelitten
eigentlich zählte nur die Arbeit
Karrieremöglichkeiten hätte es gegeben, aber die Umstände haben mir nicht gepasst. Die Weiterbildung wurde auf das Notwendigste beschränkt und die Fachausbildung erfolgte zuletzt nur noch per englischer Videoaufzeichnungen.
Gehalt durchschnittlich, Sozialleistungen unter früherer Führung und unter anderer Firmenbezeichnungen deutlich besser, zuletzt aufs Minimum beschränkt
soziale Komponenten wurden nur bei Einschalten des Betriebsrates berücksichtigt
im Standort sehr gut, in der Zentrale eher bescheiden
hier hatte ich zuletzt eher das Gefühl, dass die Älteren geduldet wurden. Man hat ja dann auch einen Weg gefunden einige schlagartig los zu werden.
meist korrekt, allerdings hätte ich eine aktive Mitarbeiterführung erwartet, kaum Planung, mündliche Vereinbarungen wurden nicht eingehalten
am Standort gut
Der Informationsfluss, besonders aus der Zentrale, war äusserst mager, unter den Kollegen gut.
hier konnte ich nichts bemängeln, allerdings hat dies nichts mit Gleichbehandlung zu tun, denn hier entschied der "Nasenfaktor"
mir hat meine Arbeit über viele Jahre spaß gemacht, und dies, vor allem mit den zufriedenen Kunden, hat mich auch so lange am Ball gehalten.
Seit das Unternehmen in amerikanischer Hand ist, werden auch die amerikanischen Verhältnisse gelebt, mit allen Konsequenzen.
Aufgrund von Restrukturierung der amerikanischen Mutter Cox, ist die Arbeitsatmosphäre im Moment eher bescheiden.
Es wurden Mitarbeiter entlassen, Standorte geschlossen, scheinbar ohne Plan bzw. auf die Know-Hows der Mitarbeiter zu achten, sondern einfach nur um Kosten zu sparen. Scheinbar gibt es ein Berechnungsmodell mit wieviel Mitarbeitern eine Firma funktioniert.
Als Inhouse Mitarbeiter hat man eine gute WLB, als Consultant wird man bundesweit verplant.
Kein Konzept der Entscheider.
Gehalt wurde immer pünktlich bezahlt. Sozialleistungen gibt es keine.
Wer weiß ?
In dem Standort, in dem ich arbeite, gearbeitet habe, war der Zusammenhalt immer sehr groß, es waren nicht nur Arbeitskollegen, sondern auch Freunde.
Wenn der Profit nicht so ist, wie geplant, werden Mitarbeiter entlassen. Eben amerikanische Verhältnisse. Deutsche Geschäftsführer müssen es den Holdern recht machen.
Schönes Büro, ausreichende EDV.
Die Kommunikation bekommt drei Sterne, da die linke Hand nicht weiß, was die rechte Hand gerade macht.
... die gab es mal. Schon seit einiger Zeit hat niemand den richtigen Durchblick.
Das mir die Arbeit jeden Morgen aufs neue Spaß macht
Nicht so positiv finde ich, dass manche Kollegen viel mehr arbeiten als andere
Ja, ich gehe gerne zur Arbeit die Kollegin und das Gebäude schaffen einen positiven Arbeitsablauf.
Ich kann meinen Urlaub immer so legen wie ich es möchte, meine Arbeitszeiten entsprechen den normalen Arbeitszeiten.
Die Firma spendet an die Fortur der Hoffnung, nimmt am Münzlauf teil und trennt Müll
Die Hilfsbereitschaft untereinander ist immer positiv. Der Umgang miteinander ist sehr direkt.
Ich habe keine Konfliktsituationen, wenn es stressiger wird, Verhalten sich meine Kolleginnen stets sachlich
Ja, alles ist wie es sein sollte.
Ich werde jeden Morgen über meine Arbeitsabläufe informiert und habe genügend Informationen. Jedes halbe Jahr gibt es ein Meeting.
Mein Gehalt ist sehr zufriedenstellend.
Niemand wird benachteiligt jeder ist gleichberechtigt
Ich selber Teile mir meine Arbeit nach Priorität ein. Die Arbeitsbelastung ist gerecht aufgeteilt.
So verdient kununu Geld.