Liberalität zum Preis der Ausbeutung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Liberaler Arbeitgeber, In guten Zeiten nimmt man Rücksicht auf die Familie, regelmäßige Fortbildungen (intern),
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Profit-Gier , Verheitzen von Kollegen und auch Vorgesetzten
Verbesserungsvorschläge
Parkplätze für Mitarbeiter, Schüler sind keine Fachkräfte, Dauerbelastungen und über Forderungen durch Mitarbeiter Mangel und fehlende Einarbeitung ausmerzen
Arbeitsatmosphäre
Man versucht sich Mühe zu geben aber alles steht und fällt mit der Besetzung der Mitarbeiter. Zu Zeiten der Coronakrise wurde das Haus voll gemacht trotz massiven Mitarbeiter Mangel
Kommunikation
Team Besprechungen sind monatlich vorgesehen aber nicht immer voll möglich
Kollegenzusammenhalt
Grüppchen Bildung, Man weiß dass man aufeinander angewiesen ist, wohnbereichübergreifendes arbeiten schwierig
Work-Life-Balance
Spontane Dienstzeitenänderungen, viele kurze Dienste, sehr viele Dienste am Stück, chronische Unterbesetzung
Vorgesetztenverhalten
Alles steht und fällt mit dem Vorgesetzten die regelmäßig wechseln
Interessante Aufgaben
Fortbildung nur schwierig möglich mangels Zeit und Vertretung., aber es werden interne Fortbildungsmaßnahmen angeboten. allgemein sind Arbeitsfelder vielfältig
Arbeitsbedingungen
Es fehlt ein adäquater Pausenraum für Mitarbeiter auf Station wo auch ungestört Besprechungen stattfinden können. Es ist nicht möglich die Betten aus dem Bewohner Zimmer heraus zu schieben. Somit gestaltet sich der Transport von Zimmer zur Badewanne alles kompliziert. Lüfter sind vorhanden wenn sie nicht defekt sind, was öfters vorkam. Auch fehlte lange eine Sitzwaage. Es gab nur eine Rollstuhlwaage für drei Wohnbereiche
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung auf Station außer gelegentlich Papier. In den anderen Bereichen wurde der gelbe Sack für Wertstoff genutzt