17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offen mit Führungskräfte sprechen, Stimmung am Arbeitsplatz, strukturiertes Arbeiten
Abwechslungsreichere Aufgaben würde mich sehr freuen
Top Führungskräfte
Monotone Arbeit
Sich selber weiter zu bilden
Absolut unterirdisch. Nur weil ich mich woanders beworben habe wurde ich gekündigt in einem festen Arbeitsverhältnis
Informationen? Fehl am Platz..der Flur Funk ist informativer. Wichtige Informationen bekommt man nicht mitgeteilt und jeder erzählt was anderes
Arbeit zum verblöden. Alles eintönig und die wollen Mitarbeiter die nicht mitdenken sondern einfach stumm immer wieder das gleiche machen. Telefonieren wie am laufband und innerhalb von 3 Minuten und es geht den ganzen Tag so weiter
Nops
:) Führungskräfte austauschen. Stattdessen in das ausgelernte Fachpersonal investieren.
Bin inzwischen über seit mehr als einem halben Jahr nicht mehr bei der Indeca beschäftigt und als mittlerweile als Entscheider für Outsourcing bei meinem aktuellen Arbeitgeber habe nun Vergleichswerte auch in der Branche. Hierin schneidet wohl der Standort am schlechtesten ab und kann gut nachvollziehen warum renommierte Unternehmen niemals ihre Dienstleistungen an Unternehmen vermitteln würden, die so funktioniert wie es Standort Wuppertal tut.
Keine Entlohnung für Mehrarbeit (sprich keine Zuschläge auf Überstunden oder für die Arbeit an den Wochenenden). Was auch nicht üblich ist.
AP- die sogenannten Ansprechpersonen können durchaus nach dem Feierabend mitsamt seinen Kollegen einen Joint vor der Firma rauchen. Das ist natürlich kein soziales Verhalten. Das ist ein Nonsens den man nirgendwo anders erlebt.
Vergleichsweise auch hier sehr sehr dürftig.
Auch ältere Kollegen bleiben der eintönigen Arbeit und schlechten Arbeitsklima nicht verschont.
Auch hier vergleichsweise - katadtrophales Verhalten seitens der Vorgesetzten.
Das Wort Kommunikation wird hier mangels fehlender Bildung falsch interpretiert und die Bedeutung des Schlagworts noch nicht erkannt.
Für ein wenig Geld von den Menschen ihr Maximum abverlangen. Da steckt natürlich keine Personalentwicklung dahinter.
Was soll in dem Unternehmen als Gleichberechtigung verstanden werden?)
Erstaunlich eindeutige Tätigkeit, was natürlich den Mitarbeitern auf Dauer schaden kann. Da muss man sich ja nicht unbedingt mit Wissenschaft beschäftigt haben um diese ungesunde Tendenz zu erkennen. Liegt aber an der schlechten Auftragslage.
Micromanagement
Verstehen das die Mitarbeiter am längeren Hebel sitzen und diese besser behandeln. Höhere Löhne, planbare Arbeitszeiten und Schichten. Home Office ermöglichen
Gossip Culture und Micro Management
Jeder in Heilbronn weiß, dass es ein chaotischer Laden ist.
Man hat sich nach den Servicezeiten zu richten. Schlechte Positionierung zur aktuellen Arbeitsmarktlage. Arbeitnehmer sitzen hier am längerem Hebel. Jeder der aktiv nach einem Job sucht, sollte danach schauen was ein Unternehmen einem bieten kann, gerade bei so einer monotonen Tätigkeit wäre Remote einfach umzusetzen.
Mindestlohn, keine Wochenendzuschläge. Am Samstag arbeiten, aber keine Entlohnung.
Stupides abarbeiten von Tickets
Dass man immer die Möglichkeit hat gewisse Dinge zu klären. Ob es spontaner Urlaub ist wegen Terminaufkommen, oder Probleme, die auf der Fläche sind.
Wie auch schon in Sprache ist, würde ich vorerst nur weiterhin dafürstimmen, dass der Standort in Wuppertal etwas schöner gemacht wird. Da ist die Geschäfts-/Standortleitung aber dran.
Eine 100%ig positive Arbeitsatmosphäre wird man wohl in keinem Unternehmen haben, in dem mehr als 20 Leute arbeiten. Aber wie meine Überschrift schon mit aussagt, ist die Arbeitsatmosphäre bei Indeca unwahrscheinlich angenehm. Kollegen aller Projekte kommen untereinander klar und auch die Standortleitung lässt an jedem Tag ein angenehmes Gefühl zu.
Keine Probleme. Selbst bei Überstunden innerhalb der Woche oder am WE nicht.
Gehälter wurden angepasst. Finde es auch gut, dass man sich Gehaltserhöhungen natürlich verdienen muss. Luft nach oben ist denke ich immer. Von daher : Wo ist es nicht so?
Bis auf wenige Ausnahmen ist der Zusammenhalt am kompletten Standort (W.Tal) super. Siehe Arbeitsatmosphäre.
Bewerte in diesem Fall nur die Standortleitung : Immer ein offenes Ohr, unglaublich menschlich und entgegenkommend. Natürlich spielt es dennoch eine Rolle, wie man sich selbst der Firma gegenüber verhält.
Leider ist es immer wieder so, dass Anforderungen gestellt werden, ohne auch nur ansatzweise bereit dafür zu sein auch etwas zu geben. So entstehen massive Beschwerden, die absolut unberechtigt sind.
Habe in 2 Jahren keinerlei Probleme mit irgendeiner Kommunikation gehabt. Meine Anliegen wurden ernst genommen und auch 'bearbeitet'. Bei höherem Stressaufkommen kann sicher mal das ein oder andere untergehen - nur sind wir eben alles nur Menschen.
Es gibt immer wieder Tage, an denen man sich mit anderen anfälligen Arbeiten beschäftigen kann. Der Standortleiter gibt jedem immer wieder die Chance sich Überstunden anzusammeln, mit allgemeinen Aufgaben, die im Büro so anfallen.
Ansprechpersonen haben sich sehr viel in die Gespräche von Anderen eingemischicht: Die hierarchisch untergeordnete Mitarbeiter durch unklare und nicht gerechtfertigten Anweisungen schikaniert.
Für sich selbst dagegen haben sie genügend Pausen für Rauchen einer Zigarette oder einen Beschwerde Smalltalk, das immer zwischen Tür und Angel stattfand, eingeräumt. Gefühlt waren sie die ganze Zeit nur damit beschäftigt, auch wenn die arbeitsvertraglichen Rahmenbedingungen das nicht vorgesehen haben.
Bei guten Kennzahlen wurde meine gewissenhafte Arbeitsweise in Frage gestellt. Somit gab es definitiv kein Fairness und Vertrauen geprägten Arbeitsklima.
Image ist kein guter. Da zu hoher Krankheitsstand und enorm hohe Fluktuation, die sich einer Massenentlassung angrenzt.
Vor dem Hintergrund der nicht adäquaten und inakzeptablen Arbeitsbedingungen konnte ich mich nach einer Weile des Beschäftigungsverhältnises selbst an den Wochenenden sehr schwer erholen
Bei Indeca dürfte ich meine erste Arbeitserfahrung machen. Ich bin leider mit einer sehr negativen und enttäuschenden Erfahrung raus.
Zum Glück darf ich jetzt bei meinem aktuellen Arbeitgeber komplett andere positive Erfahrung machen.
Ich war immer in Austausch mit mehreren Kollegen, bei dem jeder sich über die Arbeitsbedingungen etc beschwert hat.
Führungskräfte haben die höchste Stufe Ihrer Inkompetenz bewiesen.
Während des Vorstellungsgesprächs hieß es; Große Räumlichkeiten mit eigener Etage würden für das Projekt vorgesehen. Letztendes mündete das Ganze in die pausenlose Telefonie in einem kleinen Büro, das für knapp 20-25 Mitarbeitenden vorgesehen war.
Dass solche Arbeitsbedingungen als "krankmachend" gelten, wusste zwar die Projektleitung sowie die Geschäftsführung, die sich alles selbst angesehen hat. Trotzdem wurde nichts unternommen.
Der Umzug in größeren Raum wurde in 6 Monaten ohne genauen Angaben 4 mal verschoben. Sachentscheidungen werden dort verkumpelt oder verschwägert.
Es war definitiv unterbezahlt (>12€/std)
Mit der pausenlose Telefonie in einen sehr lauten Büro wurde uns gesundheitliche Schaden zugefügt. Man hat quasi die Menschen angestellt, bis an ihre Grenzen der Erschöpfung arbeiten lassen und sobald sich die ersten Anzeichen dieser herauskristallisierten - würde das Personal ohne einen Gespräch vorher geführt zu haben - entlassen.
Kulanter Umgang mit Dienstplanänderungswünschen und Krankheit.
It is just a lonely Dead-End.
Mal darauf achten, wer dem Unternehmen das Geld bringt.
Atmosphäre ist grundsätzlich recht gut, auch wenn es natürlich manch alt-eingesessenen gibt, der seinen Frust über die Strandung bei Indeca an fähigeren Mitarbeitern auslässt. Sehr Projektabhängig.
Normaler 8-Stunden Tag, allerdings wirklich sehr variabel planbar. Hier ist Indeca wirklich sehr zuvorkommend.
Maximale Möglichkeit nach dem Agenten-Status wäre der Ansprechpartner . Dieser fungiert als Unterstützung der schwächeren Agenten innerhalb des Projektes. Dieser muss sich mit allen Möglichen Nebentätigkeiten wie z.B. QM/QS, Schulungen und organisatorisches kümmern, für grandiose 100€ Brutto mehr im Monat. Gern auch 0 Sterne.
Grundsätzlich guter Zusammenhalt, da viele Kollegen wirklich nett sind und man sich gemeinsam durch den Arbeitsalltag kämpft. Allerdings gehen dort auch Dinge vor sich, welche eher an GZSZ erinnern, als an ein funktionierendes Büro. Klatsch, Lästergrüppchen sowie Maulwürfe sind hier an der Tagesordnung.
Hier ist jeder gleich.
Hier muss ich standortgebunden antworten. Die Führung in Wuppertal (Verwandtschaft der Führung in Heilbronn) ist leider nur Marionette des Hauptstandortes, versucht aber so gut es geht das Büro zusammen zu halten. Ein offenes Ohr war immer da, auch wenn die Gespräche meistens im Sande verliefen, da keine Entscheidungsgewalt besteht.
Alles was man braucht, wenn auch nicht das Beste vom Besten. Klimaanlage wurde nachgerüstet, neues Etage wird ausgebaut. Allerdings grundsätzlich sehr laute Umgebungsgeräusche und Ablenkungen.
Versprochen wird viel, hingehalten ebenso. Flurfunk regelt hier den Rest, prinzipiell ist jeder Mitarbeiter über alles informiert, nachvollziehbar, wenn der "Branch-Manager" kein eigenes Büro besitzt und am Kopf des Büros sitzen muss.
Gehalt wurde, natürlich aufgrund des kommenden Mindestlohns, auf 2.100€ erhöht, vorher 1.800€, bei manchen Kollegen sogar bis zu 1.600€(Alles Vollzeit).
Hier ist jeder gleich.
Standard Call-Center Projekte.
Stetige Kontrolle, privat Gespräche nicht gestattet, Pausen Zeit für Toiletten gang
Kein gutes
Wenig abwechslungsreiche Tätigkeiten mit schlechter Bezahlung. Minus Stunden für Pflichtschulungen
Weiter als Ansprechpartner wird man nicht kommen
Etwas mehr als Mindestlohn
Hoher Stromverbrauch
Bis auf 1-2 sehr seltsame Menschen ist es wie überall. Mit den einen kommt man besser klar als mit anderen
Siehe oben
Sehr überlastet, wirken auch überfordert
Vieles improvisiert und schlecht geplant. Kaum Wohlfühlbares. Von dem Hauptstandort kommen öfters nicht nach vollziehbare Arbeitsanweisungen
Viel gesagt kaum was getan, Versprechungen werden nicht eingehalten
Werden alle gleich behandelt
Eigentlich nicht vorhanden
Die Atmosphäre war eigentlich ziemlich gut klar gibt es Kollegen für man nicht mag.
Aber jedes mal als man sich gut mit seinen Kollegen verstanden hat und mal etwas zulange geredet wurde man zurecht gewiesen fast wie in einer Bibliothek „man solle die anderen nicht stören
„
Dann flexibler Arbeitszeiten konnte man früher und mal später kommen. Solange man auf seine Stunden kommt.
Stern Abzug fürs chaotische System um Urlaub zu nehmen
Kaum chancen erst wenn man sehr lange im
Unternehmen ist
Nichts großartiges so ziemlich das mindeste.
Einer der wenigen Dinge die gut waren man konnte sich immer auf die Kollegen verlassen.
Mal Freund und Helfer und mal schlimmer aber mehr durch Druck von weiter oben bedingt
Stühle von den man Elektro Schocks bekommt ohne Armlehne.
Klogänge und Café holen auf 20 min limitiert.
Infos hat man wenn erst spät per Mail bekommen. Alles wurde geheim gehalten.
Jeder ist gleich viel wert und ersetzbar.
Spätestens nach 2 Wochen weis man das es monoton wird liegt aber an der arbeit nicht am Arbeitgeber
Dass man schnell reinkommt, die Kollegen schnell kennenlernt und eine kleine Familie wird
Mehr Lohn und Wertschätzung der Mitarbeiter, weniger Kontrolle
+ viele sympathische Kollegen, die die monotone Arbeit auflockern
- man wird zurechtgewiesen wenn man angeblich zu viel redet/Spaß hat
- ständige Kontrolle der Ticketzahlen und der Bearbeitungszeit, was nicht im Verhältnis steht zu der Bezahlung
- es wird sehr auf die Pausenzeiten geachtet
- man fühlt sich ständig kontrolliert weil die Führungsposition durch die Reihen schlendert und man nie weiß ob der nächste Satz Smalltalk oder ein Zurechtweisen wird
In ständiger Konkurrenz mit dem Hauptstandort Heilbronn, diese respektieren die Wuppertaler absolut nicht und es kommt öfter zu Ungereimtheiten, obwohl Wuppertal bessere Arbeit leistet.
Urlaubssperre im Dezember und Januar, komplizierte Zeiterfassung und Urlaubsplanung weil diese im Heilbronner Standort genehmigt und auch einfach manchmal ohne Grund abgelehnt wird. Man muss jedes mal wenn der PC spinnt hinterherlaufen dass die Zeiten richtig korrigiert werden, sonst hat man Minusstunden.
Aufstiegschancen gleich 0, höchstens AP aber selbst da bekommt man nur ne Gehaltserhöhung wenn man drum kämpft, sonst wird man ausgenutzt.
Viel zu wenig. Ne Familie davon ernähren wird nicht funktionieren.
Während der Coronapandemie katastrophal . Homeoffice wird nicht erlaubt, weil den Mitarbeitern nicht vertraut wird, die Ausrede dafür war dann Datenschutz. Lieber 50 Mitarbeiter in ein Büro kommen lassen, hauptsache die Zahlen stimmen. Gesundheit der Mitarbeiter, who cares.
Im großen und ganzen sehr nette Kollegen, ein paar alteingesessene, die sehr merkwürdig bzw. eigen sind und gerne mal lästern.
Immer ein offenes Ohr, die Ansprechpartner sind super, wenn man kurzfristig einen Termin hat wird das meistens genehmigt.
Das Büro in Wuppertal ist nicht wirklich schön, riesen Loch auf der Toilette in der Wand, notdürftige Lösungen für Raumabtrennung, keine Deko oder Wohlfühlfaktor.
Bevor man die nächste Etage mietet lieber erstmal die erste vernünftig machen!
So verdient kununu Geld.