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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei Indevis IT - Consulting & Solutions eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,6 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Indevis IT - Consulting & Solutions als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Ich habe mit der jetzigen Erfahrung die ich in der Firma gemacht habe keine großen Störfaktoren gefunden, daher habe ich leider auch keine wirklichen Verbesserungsvorschläge.
Um uns Azubis wird sich gekümmert, wir gehen nicht ein oder langweilen uns. Bekommen interessante aufgaben, bekommen Verantwortung wie ein vollwertiger Mitarbeiter, Es gibt Gleitzeit, Urlaubnehmung ist schnell und meißt sicher (für Azubis fast 100%ig sicher)
Außerdem sollte man nicht außer acht lassen, dass wenn man im Standort bei der Irschenhaußerstraße arbeitet auch kein Problem mit dem Parkplatz haben, da sich das ganze in einer Wohngegend befindet. Aber einen extra Parkplatz für die Mitarbeiter gibt es leider nicht.
Angenehme Arbeitsatmosphäre, natürlich gibt es hier und da ein zwei Problemchen, aber ich würde sagen, dass es keine Firma gibt, welche ehrlich behaupten kann, dass es keine Komplikationen gibt. Aber im großen und ganzen ist es eine gemütliche Arbeitsatmosphäre mit netten Kollegen.
Außerdem muss ich sagen, das Punkte wie Home-Office auch bei den Azubis erlaubt wurden (sofern das ganze als sinnig empfunden wurde).
Es besteht Gleitzeit, mit einer Kernzeit zu welcher man normalerweise vor Ort sein muss. Außerhalb der Kernzeit kann man kommen und gehen wann man will. Sollte dann bedarf sein innerhalb dieser Kernzeit zu gehen, so muss dies mit dem Vorgesetzten beredet werden. (Was im Normalfall bei Arzt / anderen Terminen auch kein Problem darstellt).
Also im gesamten: flexible Arbeitszeiten sowie flexible Vorgesetzten
Gehalt wird immer pünktlich überwiesen. Und über die Menge kann man sich auch nicht beklagen.
Es wird stets darauf geachtet, ob wir Azubis Aufgaben haben sowie gefördert werden. Es werden regelmäßig "Kritikgespräche" geführt, bei denen nicht einfach nur stumpf auf die Azubis "eingeprügelt" wird, sondern eben beredet wird, was jetzt in letzter Zeit gut / schlecht aufgefallen ist, aber auch wie man das vielleicht lösen könnte.
Es wird darauf geachtet, dass die Azubis (sollten sie sich nicht wohl fühlen) geschaut wird, weshalb sie sich nicht wohlfühlen. Es ist sogar so, dass wenn Azubis eher für eine andere Abteilung tendieren (Weil sie sich dort wohler fühlen) und dies im Bereich des Möglichen ist, unterstützt werden und für die Abteilung ausgebildet werden.
Das ganze setzt natürlich voraus, dass die Auszubildenden sich melden und kommen, sobald etwas nicht passt.
Auch wird den Azubis eine eigene Testumgebung geboten, an der sie dann selbst gewisse Situationen nachstellen können, sowie auch die Möglichkeit haben sich mehr mit den Geräten befassen zu können.
Der Spaßfaktor ist auf jeden Fall vorhanden, man wird nicht gleich schief angeschaut, nur weil man einen Witz macht, es ist alles eher Familiär, da (Du-Kultur)
Wir Azubis bekommen auch Aufgaben welche uns Fordern, sowie auch Verantwortung. Wir bekommen eigene Projekte, welche dann einer der Azubis leitet. Machen Meetings über den aktuellen Status des Projektes und bekommen auch typische Tägliche Aufgaben. Es wird stehts nach Interessanten Tätigkeiten für uns Azubis Ausschau gehalten.
Die Variation der Tätigkeiten ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, aber an sich wird versucht eine angenehme Abwechslung in die Arbeit einzubauen und dies mit Erfolg. Es gibt zwar natürlich bestimmte Aufgaben, welche immer wieder gleich sind, aber dies ist auch normal.
Man ist hier nicht der "Azubi" sondern einfach ein Teil vom Team. Azubis können ganz offen und normal mit den anderen Mitarbeitern reden und werden auch für voll genommen.
Achten darauf, dass immer Aufgaben da sind und erklären es auch mehrmals (bis verstanden)
Habe Zeit auch in der Arbeit kurz zu lernen.
Fast wöchentlich lerne ich etwas Neues und Interessantes
Werde als Kollege angesehen nicht als Auszubildender