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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter:innen, die bei Index Intelligence ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
6 Praktikant:innen empfehlen Index Intelligence als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
cosy office here without communication barriers
99% situations no overtime
you can ask whatever you want
Man hat wirklich das Gefühl, keine Nummer zu sein. Viele Gespräche auf dem
Balkon waren möglich
Auch da ist alles im Rahmen des möglichen
gelöst, hatte ein gutes Team
Leider noch zu wenig bekannt. Aber gutes Geschäftsmodell
Weiterbildungen wurden immer ermöglicht, leider habe ich vorher gekündigt
Haben auch viel privat miteinander gemacht
Immer sehr gut
Direkter Ansprechpartner war immer da, häufig auch die GF
In Corona-Zeiten auch Homeoffice möglich gewesen
Viele Jour fixes und Informationen an Mitarbeiter über Teams
Nach oben ist immer Luft. In jedem Unternehmen. Ich war aber immer zufrieden
Jeder macht und konnte alle Schichten machen. Es wurde aber dennoch auf die persönlichen Situationen Rücksicht genommen
...vieles
...nicht besonders viel
Arbeitsatmosphäre vom ersten Tag an wirklich positiv, man wurde ins Team und in die Aufgaben eingewiesen und jede Frage wurde beantwortet. Auch die folgenden Monate ist man immer auf ein offenes Ohr gestoßen und konnte sich in dem Bereich für den man sich interessierte weiterentwickeln
Als Start-Up noch nicht auf dem ganz großen Radar, allerdings wird sich das Unternehmen in den nächsten Jahren bestimmt mit weiteren Aufträgen weiterentwickeln und dadurch auch einer breiteren Masse bekannt werden
Ich kann nebenbei mein Masterstudium ohne Probleme durchziehen - es wird aktiv darauf geschaut, dass ich auch diesen Teil meines Lebens verfolgen kann. Arbeitszeiten werden fair aufgeteilt, je nachdem ob man eher Frühaufsteher oder Nachteule ist (allerdings wird auch geachtet dass alle Facetten des Jobs miterlebt werden)
Kann mein Masterstudium ohne Probleme durchziehen, werde sogar gefragt wie man mir mit den Arbeitszeiten helfen kann. Wenn man dann als Praktikant übernommen wird ist man auch beruflich gleich abgesichert, wenn nicht ist man nichts desto trotz gut auf etwaige folgende Berufe eingestellt
Gehalt für das Praktikum und die Aufgaben angemessen, vor allem mit den Vorteilen die man sonst im Büro genießt (Snacks, Kaffee, etc.)
Wird groß geschrieben, die Entwicklung der ESG-Indizes und subsequente Weiterbildung in diesem Bereich via Seminare deuten stark daraufhin, dass die Firma sich dafür einsetzt
Im Bereich Fixed Income sehr groß, wenn man etwas mit Equities besprechen wollte auch hier, allerdings gibt es eher selten Kontakt zwischen den beiden Teams
Dadurch, dass das Team zu einem großen Teil aus übernommenen Praktikanten besteht und das Unternehmen noch nicht so lange besteht, gibt es nicht allzu viele ältere Mitarbeiter. Die, die jedoch hier arbeiten sind fester Bestandteil des Teams und werden auch als solche behandelt
Ist immer im Büro, kommt auf einen zu, hat ein offenes Ohr wenn man Anliegen hat, sowohl in Arbeitsangelegenheiten als auch bei anderen. Legt wert auf konzentriertes Arbeiten, das meiner Meinung nach aber auch fördert
Das Büro ist groß und geräumig, es gibt 2 Küchen in Frankfurt, mit Snacks und kleinen Kochmöglichkeiten. Wenn man sich danach fühlt kann man im Homeoffice bleiben, es gibt allerdings Bürotage an denen man gebeten wird ins Büro zu kommen um sich nicht komplett von allen anderen Kollegen zu entfremden. Im Homeoffice kann es hier und da passieren dass die Verbindung abbricht, also es wird empfohlen gutes WLAN zu haben.
Sowohl innerhalb des Büros in Frankfurt als auch mit dem Büro in Dresden, Distanz hat bei der Hilfsbereitschaft ebenfalls keine Rolle gespielt; zur Führungsetage immer eine offene Tür
Die Personen werden auf einer meritokratischen Ebene eingestellt und keineswegs aufgrund des Geschlechts oder anderer Merkmale.
Im Bereich Fixed Income lernt man viele neue Bereiche der Finanzwelt kennen, man hat Zugriff auf eine Menge Material das einem in der Zukunft ebenso wichtig sein wird wie während des Praktikums. Durch das tägliche Anwenden von Programmiersprachen beispielsweise habe ich bereits die Basics von 2 dieser aufgenommen
we had a pretty good team
a lot of private contact even that I have left the company to get my exams ready
he always had time to answer my questions and she was always asking me if I need help or explantion
in middle of Frankfurt therefore perfect RMV conditions, Homeoffice was possible but I´d like rather to join my colleagues in the office
really good communication also within each teams
tolles team, jeder ist für jeden da
man entwickelt sich immer weiter
Weiterbildungen möglich
völligst ok,
private Kontakte auch Teams übergreifend
Vorgsetzte sind immer ansprechbar, helfen
sicherlich viel über Teams wegen Homeoffice
definitv gleichberechtigt
dass ich nicht mehr dort arbeite
Die Führungsebene einmal komplett austauschen.
Aufteilung der Arbeit war katastrophal und abhängig davon wie sehr man gemocht wurde. Manche saßen rum, während andere sich überarbeiteten. An manchen Tagen wurde uns verboten zu gehen, obwohl es bereits 20Uhr war. Fühlte sich des Öfteren wie ein Gefängnis.
Erwarten von einem Praktikanten, dass der Job bei Ihnen wichtiger als alles andere auf der Welt ist.
so ein unprofessionelles Verhalten habe ich noch nie gesehen! Grundlose Abneigung gegen einige Mitarbeiter/innen wurde sehr sehr deutlich gemacht!
Total uneinsichtige Führungsebene, denen Probleme der Praktikanten komplett egal war
Frauen wurden unabhängig von der Leistung nicht gemocht und z.T. von Meetings ausgeschlossen.
Ich glaube die Situation ist hoffnungslos. Das Unternehmen schliessen.
Viel Druck. Wenn man Monate bis 9-11 am Abend (und das bei Morgenschichten) arbeitet wird es nicht gemerkt. Wenn man einmal sich verspätet oder etwas früher gehen muss wird man direkt darauf angesprochen.
Angemessen für die dritte Welt
Die Vorgesetzte haben kein Verständnis für Mitarbeiter und verfolgen das einzige Ziel Mitarbeiter auszunutzen. Man braucht sehr gute Nerven um nach Paar Jahren kein Burnout zu bekommen.
Sehr schlechter Kaffee
Sind okay für Leute die programmieren lernen wollen. Ansonsten sehr routiniert.