7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Arbeitsfeld macht Spaß; das 8a Verfahren lief gut ab
keine Supervision, Überstunden ohne Ende, keine Weiterbildung, Mitarbeiterumgang, Kontrolle
Arbeitsschutz beachten, Einhalten der gesetzlichen Höchstarbeitszeiten in der Woche, Dokumentation der tatsächlich geleisteten Arbeitszeit
Das Team ist nett, die Kollegen auch, aber Achtung die Fallleiter haben die Funktion der Kontrolle, man hatte viel Ruhe durch das Setting der SPFH
Überstunden ohne Ende, keine Dokumentation der tatsächlich geleisteten Arbeitszeit; das abfeiern von Überstunden ist nicht möglich, man bekommt diese immer ausgezahlt
nach außen präsentiert man sich gerne öffentlich
mit den Kollegen war es meist gut, aber schade, dass man teilweise weinende Kolleginnen im Arm halten musste, die erst neu da waren
Kontrolle
Gehälter wurden scheinbar gewürfelt
diese lief gut
angelehnt an einen Tarifvertrag sagt alles, zudem kein 13. Gehalt, Zahnzusatzversicherung ist möglich aber andere Arbeitgeber mit Tarifvertrag bieten deutlich mehr Gehalt, da kann man sich das auch selbst von leisten
Das Arbeitsfeld an sich ist sehr interessant.
Da Sie, was durchaus auffällig ist, nach mehreren schlechten Bewertungen meinen, die Mitarbeiter aufzufordern neue positive Bewertungen zu schreiben und sich doch auch sehr Mühe geben, die Bewertungen zu kommentieren, nutze ich die Gelegenheit um Ihre Antwort ebenfalls nochmal zu untermauern. Zum einen wissen Sie ja nicht, wann ich Ihr Unternehmen verlassen habe, und zu dieser Zeit gab es Ihre aufgeführten Leistungen definitv nicht. Zudem - arbeitsrechtlich durchaus problematisch - war es zu dieser Zeit üblich, dass wir angehalten wurden, mind. 50 Überstunden aufzubauen um bei etwaiigen Leerläufen mit Fällen eine Kompensation zu ermöglichen. Ihre Reaktion auf den Kommentar zeigt viel zu sehr Ihre durchaus arrogante Haltung "Dokumente genauer lesen" - gerne können wir auch nachträglich nochmals alles durchgehen, ich glaube jedoch das Sie da nicht so gut wegkommen. Es ist durchaus auffällig, wenn in einem Jahr über 20 Mitarbeitende das Unternehmen verlassen, Familien sich beschweren, dass Ihnen in kürzester Zeit mehr als 4 Fachkräfte zugeteilt werden. Lassen Sie sich dies von einem ehemaligen Mitarbeiter sagen, der mittlerweile Ihre neuen Mitarbeiter ausbildet. Vllt. sollten Sie ernsthaft über die Unternehmenskultur nachdenken, anstelle wie ein Kleinkind trotzig zu antworten.
Ja, Sie sprechen in den Vorstellungsgesprächen von der Größe des Landkreises, jedoch lässt sich auch hier durch eine optimierte Fallbelegung steuern - aber daran lag ja wenig Interesse. Es ist schön, dass es mitterlweile laut Ihrer Ansage Supervisionen zu geben scheint, dann ist dies eine Neuerung von der Mitarbeitende durchaus profitieren.
Nicht noch mehr Einrichtungen aus dem Boden stampfen um eigene Träume zu verwirklichen, sondern die Bereiche die vorhanden sind qualitativ gut ausbauen.
Das Team war zu meiner Zeit echt top, allerdings haben fast alle den Träger in dieser Zeit verlassen. Da im Bereich SPFH viel selbstbestimmt läuft, kann die Atmosphäre in den Einsätzen selbst gestaltet werden, daher trotzdem 3 Sterne.
Es wies nicht auf Fallbelegung geachtet, teilweise bei 39h/Woche 13! Familien betreut, die großteils schulpflichtige Kinder hatten und somit Termine teilweise bis spät abends gingen.
Inhouse Weiterbildung durch die Leitung, keine Aufstiegschancen bzw. werden diese angekündigt und dann kommentarlos nicht ermöglicht (z.B. Teamleitung)
Keine Sozialleistungen, Gehalt an Tarifvertrag angelehnt. Privater PKW war Pflicht.
Emotional gefärbt, Misstrauen, Supervision wurde untersagt aus Angst, Mensch würde über den Träger sprechen und kollegiale Beratung durch die Leitung wäre ausreichend.
Fälle lagen teils 70km auseinander! Kontakte mit dem Jugendamt mussten immer über die Teamleiter laufen, was selbst den Jugendämtern aufgestoßen ist.
Insbesondere von der Leitungsebene fragwürdig und nicht transparent
Liegt am Feld
die innovativen Ideen, die immer umgesetzt werden,. wenn es an der Zeit ist
bitte noch mehr Mitarbeitersonnenfeste, so wie vor Corona
angenehm und sehr fürsorglich
hab ich gut im Blick
ich finde die Angebote sehr gut
ich bin sehr gut aufgenommen worden
top, vor allem wenn es um meine Wenigkeit geht
sehr kooperativ
ich kann mit allen Fragen kommen
unbedingt, weil es ist sehr abwechslungsreich
Nichts
Kommunikation, Arbeitsvertrag,
Mehr auf seine Angestellten achten
Verwaltung und Geschäftsleitung keine gute Absprache, keine Vorschläge angenommen
Kein Verständnis für die eigene Familie der Angestellten
Zwischen Verwaltung, Geschäftsführer und Angestellten keine guten Absprachen
Ergonomischer Arbeitsplatz
Kompletter Jahresurlaub wird ohne Grund vor diktiert. Pausenzeiten werden teilweise untersagt. Dienstplanänderungen ohne vorherige Rücksprache. Wünsche zu Mitarbeitergesprächen werden ignoriert oder so lange heraus gezögert, bis der Mitarbeiter aufgibt.
Mehr Miteinander reden weniger gegeneinander ausspielen.
3 Sterne gibt es nur, wegen den tollen Kollegen. Bei Einmischung GL sinkt die Stimmung sofort.
Siehe Titel
Gespräche werden verweigert, unangenehmes wird abgestritten oder auf andere geschoben
5 Sterne für die Kollegen/Kolleginnen, 0 für die GL
Liegt am Arbeitsfeld