8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- die Kommunikation stimmt
- man kann grundsätzlich über alles reden
- flexible Zeit Auswahl bei Beginn
- Möglichkeit zum Homeoffice!!!!
Alles tippi toppi Bis auf,
Das es natürlich schön wäre, wenn es eine Pauschale für das Internet/Strom gäbe.
Ein bisschen mehr Bezahlung wäre nicht schlecht. Aber bin ansonsten zufrieden.
Familiär.
Hab bisher nichts schlechtes gehört
Alles ist machbar. Wenn’s nur rechtzeitig angekündigt wird
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit. So lange man das möchte, ist alles machbar.
Mal mehr mal weniger KRISE!
Chefs fahren verbrenner, aber auf Arbeit benutzen wir Email etc.
Zusammenhalt ist grundsätzlich vorhanden.
Alle sind herzlich willkommen, auch ältere ❤️
bisher keine Konflikte gehabt.
Arbeitsbedingungen sind top. Homeoffice, beste!
Ja, F3 Einträge sind immer da :)
Könnte natürlich besser sein. Einige hängen sich mehr in den Job rein als andere und werden trotzdem gleichermaßen bezahlt.
Die Kunden sind die tägliche Herausforderung
Das man auch mal krank sein darf.
Das einen immer geholfen wird
Das in der Planung Rücksicht genommen wird auf wünsche
Nichts
Passt alles
Nix
Das Gehalt für das was man leistet absolut lächerlich.
Die Schichtplanung.
Die Chefs absolute Witz Figuren.
Die Einarbeitung das was ihr erklärt kriegen Kinder mit 5 Jahren auch die Reihe vielleicht mal die Schulungen länger machen und nicht nur 2-3 Tage.
Einarbeitung solltet ihr mal richtig machen und nicht nur 2-3 Tage sondern über mehrere Wochen.
Holt euch jemanden für die Abrechnung die auch Ahnung haben was sie da tun und nicht einfach was hinschreiben.
Lässt zu wünschen übrig
Katastrophe
Man muss für mehr Projekte arbeiten und kriegt nur einen lächerlichen Lohn
Ich glaube das Gehalt wird gewürfelt stimmt vorne und hinten nicht mit den Stunden
Eigentlich alles.
Gründe müsste ich suchen.
Höherwertigere Mauspads wären super.
Immer ein offenes Ohr für Anregungen und Veränderungsvorschläge
Nix
Kann nichts schlechtes finden.
Solider und sicherer Job.
Gehalt ist pünktlich und vollständig da.
Gerade für Studenten ist der Job ideal.
Ich wurde immer sehr fair und korrekt behandelt, Fehler wurden nachgesehen oder geschult. Es herrscht ein sehr angenehmes, lockeres Klima.
Es war manchmal recht stressig, aber das ist der Job. Schlechtes kann ich über Infon nicht sagen.
Ganz allgemein kann man sich hier wohlfühlen.
Der Job bringt es mit sich, dass es auch mal stressig wird
Immer korrekt
Die Vorgesetzten sind einem gegenüber sachlich, kommunizieren Kritik direkt und sind freundlich. Der CallCenter Hund ist ein sehr netter Kerl.
Dieser Hauch von "Laissez-Fair" hat allerdings einen Grund, denn hinter der freundlichen Fassade verbirgt sich der Trojaner.
1. Es wird den Mitarbeitern die 10-minütige Bildschirmpause verwehrt und die Raucherpause abgezogen.
2. Eine Verspätung von 3 Minuten wird mit 10 Minuten angerechnet.
3. Arbeitet der Mitarbeiter 6 Minuten länger, tut er dies im Sinne der Firma, arbeitet er 10 Minuten oder länger, muss er dies (obwohl alles im System ist) gesondert kommunizieren, um es angerechnet zu bekommen.
4. Die Firma hat keinen Betriebsrat.
5. Die Abrechnungen sind fehlerhaft und intransparent.
Es fehlen Urlaubstage, Unwissen wird schlichtweg benutzt, um sich einen Vorteil zu verschaffen.
6. Warteschleife ohne Ende.
Rechte beachten und zwar auch jene, die die Mitarbeiter haben.
Antwort eines Anwalts: Zu Ihrer Anfrage teile ich mit, dass in der Tat zutreffend ist, dass gem. § 10 Abs. 1 Bildschirmarbeitsverordnung nach jeweils 50 Minuten ununterbrochener Bildschirmarbeit eine Pause oder ein Tätigkeitswechsel im Ausmaß von jeweils mindestens 10 Minuten erfolgen muss. Das gilt gem. Abs. 2 nicht, wenn täglich nicht mehr als zwei Stunden ununterbrochen Bildschirmarbeit geleistet wird. Gemäß Abs. 3 kann eine nach 50 Minuten zustehende Pause oder der Tätigkeitswechsel jeweils in die anschließende zweite Stunde verlegt werden, sofern der Arbeitsablauf dies erfordert. Nach Abs. 6 der Vorschrift, ist eine gleichwertige andere Pausenregelung zu treffen oder ein gleichwertiger anderer Tätigkeitswechsel vorzunehmen, wenn aus zwingenden technischen Gründen (z.B. beim Bedienen oder Überwachen von Verkehrsleitsystemen) eine Pausenregelung oder ein Tätigkeitswechsel im Sinne der Absätze 1 und 3 nicht möglich sind. Das dürfte bei Ihnen nicht der Fall sein.
Nachhaltiger sein und transparenter werden. Wer seinen Mitarbeitern gegenüber fair ist, kann dies auch von ihnen verlangen. Er wird pro Mitarbeiter weniger verdienen, aber sich evtl. eines Tages mehrere leisten können, vor allem wird er diese länger halten und weniger einarbeiten müssen. Gerade mit diesen Auftraggebern lässt sich ein kleines Paradies bauen, da ist diese Art des Umgangs überflüssig.