Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Den zuständigen Partner
- Zuverlässigkeit
Das Büro liegt in MItte.
7 Partner auf 40 Berater. Ausbeutung und Erniedrigung ununterbrochen. Es wird die Ellenbogen-Kultur gefördert und gefordert. Eine menschliche und faire Kommunikation wird verlangt aber man wird von der amtlich älteren Kollegen ausgenutzt und von der 7 Partner endlos in die Ecke gedrängt, denn du bist doch am Ende nur zum Geldbringen da.
Erfüllen Sie nicht, was Sie so sehr behaupten, jedoch endlich verlangen die von den jüngeren sich durchzusetzen. An Ende wird man von den "Manager" übergangen, weil die dreist und brutal sind. Wer nicht in das Schema von Infora passt (mittleres Alter, deutsch und jemand, der anderen übertrieben schmeichelt, um Vorteile zu erlangen) kommt nicht durch.
Das Unternehmen verkauft sich selbst als supermodern und innovativ, aber ist es nach wie vor rückständig und altmodisch, vor allem, wenn es um Fragen der Inklusion, Gleichberechtigung oder Vielfalt geht.
Und dazu eine weiße Deutsche wurde als Diversity Managerin ernannt, die kaltblütig Kollegen behandelt und natürlich nur zu den Partner eine zarte Note zeigt- pfui. Es werden weiße Deutsche als Manager gefördert, die die Arbeit von den anderen stehlen und zustimmen, dass die anderen übergehen- und das wollen auch die Partner genau und unterstützen diese Art von "Kollegen"- nimm was du kannst, nutze die andere aus, weil diese Heuchler sind eigentlich gewünscht.
Es wird gewünscht, dass man über 100 % Leistung erbringt.
Die Kollegen werden absichtlich voneinander getrennt gehalten und es werden kaum Infos und Pläne kommuniziert- weil es keine gibt. Es ist kein Wunder, dass man nicht ein Jahr im Unternehmen bleibt.
Und es gibt Kollegen, die als Nebenjob Taxifahrer sind!
Das kann man vergessen.
Flexible Arbeitszeit und Mobiles Arbeiten
„Rentner“ arbeiten gerne über das Renteneintrittsalter hinaus.
Offenheit, klarer Kundenfokus, Rahmen für Themenentwicklung im Kern der Aufgaben enthalten
Die Bedeutung und Attraktivität des Marktes public noch stärker auch bei Absolvent:innen bekannt machen.
Offene Unternehmenskultur wird echt gelebt
Bekanntheitsgrad steigern
- Übergreifendes Arbeiten? Ja, selbstverständlich.
- Gemeinschaftsgefühl? Ist bei jedem Projekt gegeben.
- Rückmeldung der Arbeitnehmer werden ernstgenommen? zu 100%
Wird wieder besser. Der Bekanntheitsgrad und die lange Geschichte als Beratungshaus ausschliesslich für die ÖV zu arbeiten müssen wieder mehr und lautet erzählt werden.
In der Beratung in dieser Ausprägung bisher nicht erlebt: Es geht auch immer um den Menschen hinter den Zahlen. Es wird auf die Gesundheit geachtet und das nicht nur per Lippenbekenntnis, sonder real gelebt.
Weiterbildung ist kein Thema von Budget, sondern von Notwendigkeit. Karriere kann jeder aktiv mit gestalten.
Ich bin zufrieden.
One Warm Winter (Unterstützung für Obdachlose)wird direkt unterstützt, bei Interesse: Nachhaltigkeit ist immer ein Thema
Jeder bietet seine Hilfe und Unterstützung an, direkter Kontakt über Teams, gerade in der Zeit der Pandemie, bringen den Zusammenhalt nochmal stärker zum Tragen. Hier ist wird keiner alleine gelassen.
Die Zusammensetzung ist sehr gut gemischt, und hier kommt dann etwas zum Tragen : Jeder lernt vom Anderen, neue Ideen treffen auf große Erfahrung und so hat jeder etwas davon.
Keinerlei kritischer Ansatzpunkt. Jeder nimmt sich Zeit, geht auf die eigenen Bedürfnisse und Wünsche ein.
Kommunikation ist für den Einzelnen immer subjektiv, was will jeder wissen, wann und in welchem Umfang.
Durch die Größe des Hauses ist eine schnelle und zielgerichtete Kommunikation gegeben, noch nicht perfekt, aber kurz davor.
Es geht nicht darum, ob Weiblein, oder Männlein, sondern darum, was jeder Mitarbeitende kann und wo die Stärken liegen.
Die Öffentliche Verwaltung ist ein besonderes Geschäftsfeld in der Beratung. Wer hinter die Kulissen schauen mag und unsere Verwaltung verbessern und effizienter gestalten mag, HIER gibt es das Beratungshaus, was sich genau darauf ausgerichtet hat.
Selbst der Vorgesetzte achtet darauf, dass man sich nicht überarbeitet. Klar gibt es Projektspitzen, aber selbst die lassen sich oft ausgleichen.
Kann sich wenn in Zukunft wieder mehr in Präsenz gearbeitet wird ändern.
In den Projekten sind wir meistens kleinere Teams. Im Team wird sehr professionell zusammengearbeitet. Kontakt zu anderen Kollegen meist coronabedingt nur sehr sporadisch.
Die Erfahrung wird sehr wertgeschätzt.
Normaler Büroarbeitsplatz.
Zusammenarbeit mit der Verwaltung ist wenn man wie ich aus der Wirtschaft kommt erst mal gewöhnungsbedürftig.
Flache Hierarchien, offener Umgang, Kritik ist erwünscht, gute Einarbeitung
vieles muss erfragt werden
Die Ausstattung der Arbeitsplätze im Büro und im Homeoffice (Bildschirm und Bürostuhl) sollten ergonomisch sein.
flexible Arbeitszeitmodelle
Unternehmensstrategie klarer herausarbeiten und kommunizieren
Flexible Arbeitsmodelle, Flache Hierachien
Es herrscht stehts eine angenehme und gute Arbeitsatmosphäre
Durch flexible Arbeitszeiten komme ich gut im Alltag zurecht und habe auch die Möglichkeit mal ins Homeoffice zu wechseln
Ein freundlicher Ausbilder, der immer ein offenes Ohr hat. Die gemeinsame Arbeit zusammen
So verdient kununu Geld.