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Bewertung

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2025

Professionelles IT Consulting mit Spaß

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Information Services Group Germany GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

ISG tritt sehr professionell beim Kunden auf. Im Fokus steht die Erfolgreiche Beratung und nicht das Verkaufen von mehr Beratungsleistung. Die Unternehmenskultur ist sehr offen und es geht relativ unbürokratisch zu.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu viele Ziele, die zum Teil miteinander in Konkurenz stehen (z.B. Hohe Auslastung und gleichzeitiges Erstellen von internen Dokumenten). Hier wäre mehr "oder" und weniger "und" besser, um die jeweilige Arbeitsauslastung zu berücksichtigen.

Verbesserungsvorschläge

Die Bonusregelung ist nicht motivierend. Es gibt ein komplexes Setup an Zielen, aber die Erreichung oder Übererfüllung führt nicht direkt zu einem Bonus (falls der Bonustopf leer ist). Eine direktere Kopplung von persönlichem Erfolg zu persönlichem Benefit wäre toll.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist natürlich stark vom Kundenprojekt abhängig. Meine Erfahrung war bisher sehr positiv. Im Fokus steht der Erfolg des Kunden. Insgesamt ist eine hohe Leistungs- und Ergebnissorientierung zu spüren.

Kommunikation

Die Kommmunikation läuft über verschiedene Medien. Toll ist ein halbjährliches Summit aller Mitarbeiter mit reichlich Zeit zum Networking und Erfahrungsaustausch.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt in den Teams ist super. Gerade bei Einsätzen beim Kunden vor Ort trifft man sich regelmäßig zum gemeinsamen Abendessen und stimmt sich sehr eng untereinander ab.

Work-Life-Balance

Wie im Projektgeschäft üblich, ist es auf jeden fall kein nine tio five Job. Auch muss man regelmäßig vor Ort beim Kunden sein, was in ganz Deutschland, ggf. auch im Rest Europas sein kann. Überstunden werden nicht extra bezahlt und Reisezeiten oftmals auch nicht. Allerdings geht die durchschnittliche Wochenarbeitszeit nur in Ausnahmen über 50 Stunden hinaus.

Vorgesetztenverhalten

Meine Erfahrungen sind bisher nur positiv. Es herrscht ein sehr offenes Klima (Freedom of speech). Auch die Meinung jüngerer Kollegen wird gehört und es gibt eine sehr flache Hirarchie.

Interessante Aufgaben

ISG unterstützt die digitale Transformation von Großunternehmen. Die Projekte erstreken sich von Konzeptberatung, Ausschreibung bis hin zur Umsetzung. Die Aufgaben sind stets anspruchsvoll und in vielen Fällen gilt es gegen enge Zeitpläne zu arbeiten. Es wird mit unterschiedlichsten Methoden gearbeitet (Agile, Projektorientiert, Zielorientiert) und die Technology verändert sich permanent. Mn muss sich immer wieder mit neuen Kunden und Kollegen auseinandersetzen.

Gleichberechtigung

Die Geschäftsführung besteht überwiegend aus Frauen. Es gibt aus meiner Erfahrung keinerlei Ungleichbehandlung.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang untereinander ist stets respektvoll und ohne Vorurteile (Alter, Geschlecht, Herkunft,...)

Arbeitsbedingungen

Die Arbeit ist stark Projektorientiert. ISG schafft einen sehr professionellen Rahmen, um erfolgreich mit den Kunden arbeiten zu können. Auch der Umgang in den Teams miteinander habe ich bisher als stets sehr Kollegial empfunden. Eigenverantwortliche Leistungserbringung ist aber Grundlage der Arbeit.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Mitarbeiter kann sich für soziales Engagement ein paar Tage freistellen lassen. Umweltschutz spielt eher eine untergeordnete Rolle. Da es aber keine Dienstwagen gibt, fahren viele Berater mit der Bahn.

Gehalt/Sozialleistungen

ISG zahlt sehr gue Grundgehälter. Der Bonus ist allerdings nicht als Gehaltsbestandteil zu sehen (Aktienkurs ist wichtiger als Mitarbeiterbonus) und ist daher eher die Ausnahme. Die Spesenregelung ist sehr großzügig.

Image

ISG ist recht unbekannt, hat allerdings höchstes Ansehen bei vielen IT- Abteilungen der größten deutschen Firmen

Karriere/Weiterbildung

Es wird sehr viel Wert auf Weiterbildung und Akkreditierung gelegt. Allerdings ist es nicht immer ganz einfach, dies mit den Anforderungen der Kundenprojekte in Einklang zu bringen. Über Beförderung entscheidet ein internes Ranking, in dem alle Partner, Vorgesetzte und Assignment Managereinbezogen sind. Dadurch ergibt sich eine weniger subjektive Beurteilung als in reinen Linienorganisationen.

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