Familienfreundlich, tolle Arbeitsatmosphäre und sicherer Arbeitsplatz in Krisenzeiten.
Arbeitsatmosphäre
Ich kann bei der infra sein wer ich bin und muss mich nicht künstlich verstellen. Hier wird man akzeptiert und das ist eine menge wert. Ein "Du" ist hier üblich, auch bei Vorgesetzten, bis auf wenige Ausnahmen (alte Garde).
Für meine Abteilung kann ich sagen, dass es eine große Erleichterung ist das zwei Charaktertypen nicht vertreten sind: Die Person die dich ständig verbessert und äußerst schlau daherredet und die Person, bei der kein Stift auf den falschen Platz liegen darf.
99% der Arbeitnehmer wissen wohl von welchem Typen ich spreche, diesen einen Kollegen: in. In meinem Team absolut nicht der Fall.
Es ist auch erlaubt, Spaß bei der Arbeit zu haben.
Kommunikation
Regelmäßige E-Mails oder Team Besprechungen informieren über alle relevanten Dinge. Es gibt keine E-Mail "Flut" mit unnötigen Informationen.
Kollegenzusammenhalt
Nach Gründung der Abteilung hat es ein wenig gedauert. Als die magischen 3 Monate vorbei waren, hat man sich aber sehr gut gefunden. Der eine hilft den anderem, alles sehr Teambewusst.
Work-Life-Balance
Hier habe ich der infra vieles zu verdanken. Ich selbst lebe in einer Patchwork Familie mit Kind außerhalb der Ehe. Es wird darauf Rücksicht genommen, auch in der Dienstplanung. Somit kann ich mein Kind regelmäßig sehen und jeder getrenntlebender Elternteil (Millionenfach in DE), weiß dass das keine Selbstverständlichkeit ist.
Für mich war dieser Punkt der hauptausschlaggebende meine alte Firma (stätischer Betrieb, auch sehr guter Arbeitgeber) zu verlassen und zur infra zu wechseln. Ich bereue es nicht.
Vorgesetztenverhalten
Siehe Work-Life-Balance;
Interessante Aufgaben
Durch die mir übertragenen Aufgabenbereiche und der Möglichkeit auf voller Vertrauensbasis alles auszuarbeiten, konnte ich erst mein volles Potenzial entfalten.
Gleichberechtigung
Allgemeine Gleichbehandlung erfolgt hier in jedem Bereich. Ob Frau/Mann/Divers oder Herkunft. Es zählt nur Leistung, sonst nichts.