8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Team besteht aus vielen jungen Leuten, die alle gerade mit dem Studium fertig sind. Daher herrscht eine sehr gute Stimmung untereinander und man unternimmt auch mal was Privates mit Kollegen.
Es gibt eine Überstundenregelung (Ausgleich) und keine Probleme an gewünschten Tagen Urlaub zu bekommen.
Innerhalb des Unternehmens gibt es eigentlich nur die Möglichkeit, Teamleiter zu werden. Eine fachliche Karriere gibt es eigentlich nicht, deshalb macht nach 1-2 Jahren ein Wechsel zu einem größeren Institut Sinn.
Das Gehalt ist für Absolventen (auch wenn es viele Sozialwissenschaftler sind) in München eher unterdurchschnittlich. Aber es ist eben auch zum Berufseinstieg, man muss (außer natürlich für die eigene Arbeit ) keine Verantwortung übernehmen und hat auch keine nervigen Konzernstrukturen, die mit einem höheren Gehalt sicherlich einhergehen würden.
Betriebsausflug und Weihnachtsfeier waren toll!
sehr gut!
überwiegend Frauen im Team
Assistenztätigkeiten bei Marktforschungsprojekten: Viel mit Excel und Power Point. Das wird - wenn man lange eine Studie oder die x-te Welle einer Studie bearbeitet - natürlich eintönig. Wie viel man mitnimmt, hängt aber von jedem persönlich ab. Durch proaktive Nachfragen konnte ich zum Glück viel lernen und hatte einen guten Start in die Marktforschung.
fade, langweile und eintönige Aufgaben
Lage
Gehalt
fehlende Wertschätzung
schlechte Kommunikation
Abrechnungssystem für Werkstudenten ändern, um so mehr Transparenz zu schaffen.
Spannendere Aufgaben schaffen sowie die Kommunikation verbessern.
Die gute Arbeitsatmosphäre wird nur durch die Mitarbeiter geschaffen, da sich alle in derselben Position befinden.
Lob oder Anerkennung gibt es eigentlich gar nicht!
Eher schlecht als recht. Man bekommt den Eindruck, dass junge Absolventen ausgenutzt werden und man doch froh sein sollte, hier die Chance zu bekommen ins Arbeitsleben einzusteigen.
Ist das einzig gute. Man ist sehr flexibel mit seinen Arbeitszeiten und auch die Urlaubsplanung ist flexibel.
Karriere kann man hier nicht machen. Es gibt nur wenige Festangestellte. Es werden nur befristete Verträge ausgestellt.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind auch eher selten und zudem werden diese von den Mitarbeitern angeboten. Somit bekommt man auch hier den Eindruck, dass das Unternehmen semi-professionell arbeitet.
Die Situation untereinander ist sehr gut. Die Kollegen sind alle sehr offen und freundlich und man kann sogar private Kontakte knüpfen.
Undurchsichtige Entscheidungen, keine Mitbestimmung und wenig Informationsaustausch
Technischer Support geht so. In der ersten Woche kann man meistens nicht arbeiten, da der Zugriff auf den PC sehr eingeschränkt ist und es dauert bis alles eingerichtet ist. Zum kann man den Eindruck haben, dass sich niemand darum kümmert, dass neue Mitarbeiter schnell einsteigen können.
Es ist außerdem sehr laut, da das Büro direkt an den Bahngleisen liegt. Im Sommer wird es sehr heiß, da keine Klimaanlage vorhanden ist.
Kommunikation ist mehr schlecht als recht. Wichtige Informationen erhält man nur stückchenweise und durch die Mitarbeiter
Löhne sind für München sehr niedrig.
Abrechnungssystem für Werkstudenten chaotisch und wenig sinnvoll.
Es gibt zwar Weihnachtsgeld aber sehr sehr niedrig. Ansonsten keine weiteren Sozialleistungen.
Sehr eintönig und fad
Bietet einfach einen entspannten Einstieg ins Berufsleben. Man muss sich halt im Vorhinein darüber klar sein worauf man sich einlässt. Konditionen werden aber auch offen kommuniziert.
Die befristeten Arbeitsverträge sind frustrierend und die fehlende Bereitschaft irgendetwas in die Mitarbeiter zu investieren ist ärgerlich.
Ein Team aus erfahrenen, qualifizierten Mitarbeitern aufbauen, damit langfristig auch spannendere Tätigkeiten aufgenommen werden können.
Die Arbeitsatmosphäre ist recht entspannt und locker. Räumlichkeiten sind nicht klimatisiert.
Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen, Überstunden nur wenn es notwendig ist. Ansonsten kann man jederzeit auch mal früher gehen oder spontan Urlaub nehmen (sehr selten, dass das dann nicht klappt).
Weiterbildung findet trotz Ankündigungen im Grunde nicht statt.
Karrieremöglichkeiten gibt es wenige bis keine auch aufgrund der befristeten Arbeitsverträge. Da es aber eine Einstiegsfirma ist, ziehen die meisten eh weiter.
Löhne sind niedrig, entsprechen damit aber auch irgendwie den wenig anspruchsvollen Tätigkeiten. Es gibt ein wenig Weihnachtsgeld (das auch schon mal vergessen wurde), sonstige Sozialleistungen gibt es nicht.
Nicht bekannt.
Der Kollegenzusammenhalt ist unglaublich gut. Junges, motiviertes Team, der Umgang miteinander ist respektvoll. Die Kollegen sind definitiv ein dickes Plus in dieser Firma.
Gibt es eher nicht, schwer zu beurteilen.
Wie oben bereits geschrieben, sind manche Entscheidungen und Aktionen nicht nachvollziehbar, aber die Chefs sind auf jeden Fall ehrlich bemüht. Die Geschäftsführer sind eher wenig bis gar nicht präsent.
Räumlichkeiten sind ok. Leider nur ein kleiner Besprechungsraum und sonst kaum Möglichkeiten sich zurück zu ziehen.
Es wird im großen und ganzen offen kommuniziert, Transparenz ist schon wichtig. Allerdings gibt es immer mal wieder Entscheidungen der höheren Ebenen die nicht wirklich nachvollziehbar sind.
Die Firma besteht zu 80% aus Frauen, in der Führungsebene spiegelt sich das leider nicht wieder.
Interessant sind die Aufgaben leider selten, viel monotone, repetitive Tätigkeiten. Wenn man interessante Aufgaben sucht, muss man sich auf jeden Fall selbst dafür einsetzen und auch mal das Team wechseln.
Aufgrund der vielen jungen Hochschulabsolventen ist das Arbeitsklima gut. Man begegnet sich auf Augenhöhe und ein respektvoller und freundschaftlicher Umgang wird an den Tag gelegt. Auch mit den sogenannten Kunden ist zum größten Teil ein angenehmes und relativ stressfreies Zusammenarbeiten möglich. Bei entsprechenden Engagement hatte man hin und wieder auch die Möglichkeit anspruchsvollere Aufgaben zu erhalten. Es gibt eine Überstundenregelung mit Freizeitausgleich. Das war’s aber auch schon
- Keine Wertschätzung der geleisteten (Mehr-)Arbeit
- Intransparente Beförderung der Mitarbeiter: Stichwort Spezlwirtschaft
- Keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten: Fehlanzeige beim Thema Schulung
- Inkompetente Mitarbeiterauswahl: Arbeitsmoral ist dürftig, darunter leidet die Produktivität und Effizienz des Unternehmens
Was man vor lauter Sparwahn, Ignoranz und vor allem fehlendem unternehmerischen Denken nicht bemerkt ist, dass man weder die Qualität, Produktivität noch das Know-How bieten kann, die es in dieser stark digitalisierten (Marktforschungs-) Welt erfordert.
Solange der Mitarbeiter nur eine austauschbare Nummer ist, kann man dieser Firma nur viel Glück für die Zukunft wünschen.
+++Arbeitskonditionen+++
Das Gehalt ist für Münchner Verhältnisse unterdurchschnittlich. Es gibt nur 24 Urlaubstage, ein lächerliches Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, geschweige denn Bonuszahlungen. Auch sonstige Goodies gibt es nicht. Das einzige was es gab, war eine Weihnachtsfeier, die aber auch lediglich aus einem Abendessen bestand und als Weihnachtsgeschenk gab es alte USB Sticks mit veraltetem Branding (diese man vermutlich sonst eh entsorgt hätte).
Der Sparwahn macht auch nicht halt vor Arbeitsmaterialien, Software, Weiter- und Fortbildung der Mitarbeiter und der Ausstattung der Büroräume: man hatte nicht mal Geld um für jedes Zimmer bei über 30 Grad Raumtemperatur einen Ventilator zu kaufen.
+++Aufgaben+++
Es sind sehr monotone und repetitive Aufgaben. Am Anfang lernt man noch was dazu, aber dann ist es die größte Herausforderung, nicht komplett abzustumpfen. Aufgrund der sich wiederholende Arbeitsbewegungen am PC (z.B. durch ständiges Copy & Paste) gab es schon einige Krankheitsfälle, wie z.B. Sehnenscheidenentzündung am Handgelenk -- Fließbandarbeit 2.0.
Sicher, es läuft nicht alles rund. Aber über die wichtigsten Gegebenheiten wird man bereits vor dem Bewerbungsgespräch informiert (Urlaub und Gehalt). Es ist transparent und man weiß worauf man sich einlässt. (Ich habe auch nie mitbekommen, dass irgendwer nach mehr Gehalt konkret gefragt hätte).
Die Arbeitszeiten sind einteilbar, wie man es gerne möchte. Zudem können Überstunden ausbezahlt oder als Freizeit genommen werden. Das ist heute bei weitem nicht überall der Fall.
Klar, die Arbeitsverträge sind befristet, das ist ärgerlich und fördert nicht zwingend die Motivation. Andererseits ist es eine Einstiegsmöglichkeit für junge AkademikerInnen in die Arbeitswelt.
Die internen Gruppen, die sich mit Weiterbildung oder Gestaltung beschäftigen scheinen komplett eingeschlafen zu sein. Schade, weil man gerade aus den Büroräumen sehr viel mehr machen könnte.
Ich würde mir wünschen, dass man die Jour Fixe dazu nutzt, offen auch unangenehme Themen anzusprechen und nicht nur zu erzählen, was sich personaltechnisch verändert. Vielleicht könnte man vor jeden Jour Fixe die MitarbeiterInnen bitten eigene Themen einzureichen. Diese sollten schließlich auch genutzt werden, damit sich keiner (anonym!) online auskotzen braucht!!!
Recht laut durch Straße und Sbahnen. Im Sommer wird es sehr warm in den Räumen
Flexible Zeiteinteilung. Gute Überstundenregelung.
Konzept erlaubt keine Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildung ist nur intern gegeben.
Umgang ist kollegial, aber Probleme werden nicht offen besprochen sondern lieber hinter geschlossenen Türen
Man hat immer ein offenes Ohr, auch wenn es häufig nicht zu Änderungen führt
Die Räume könnten freundlicher gestaltet sein.
Manchmal dauert es etwas länger, bis alle Informationen zu allen durchgedrungen sind. Auf der anderen Seite muss man aber auch ehrlich sagen, dass die Kommunikation der Mitarbeiter zu ihrem jeweiligen Vorgesetzten auch nicht viel besser gestaltet ist
2.300 - 2500 Euro brutto.
Aufgaben unterscheiden sich wenig. Aber liegt auch an einem selbst, was man daraus macht
erster Start in die Marktforschung, Zusammenarbeit mit TNS infratest, Kollegen
Gehalt, keine/ wenige Weiterbildungsmöglichkeiten oder Trainings, geringe Wertschätzung der Arbeit, befristete Arbeitsverhältnisse
flexible Arbeitszeiten, Überstundenregelung, interessante Einblicke in die Marktforschung, enge Zusammenarbeit mit TNS Infratest
Großraumbüros mit häufig hoher Geräuschkulisse, befristete Arbeitsverhältnisse, keine Verhandlungen über Arbeitsbedingungen
größere Wertschätzung der geleisteten Arbeit
Tolle junge Kollegen.
Die Geschäftsführung. Für 2300,- brutto in München (vor 09/2015 waren das 2100,-) wird voller Einsatz und Perfektion erwartet. Man wird klein gehalten. Der cholerische Chef fährt zur Clinics nach China, seine Angestellten will er auf eine Clinics nach Köln schicken - für 200,- für das ganze Wochenende mit 10-12h Arbeit/Tag schicken. "Das ist nicht diskutierbar" ist sein Argument - generell gegenüber Widerspruch.
Chef mit Führungskompetenz!