10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr gut!
Sehr gut. Es wird stätig dran gearbeitet.
Homeoffice ist möglich. Die Arbeitszeiten können den privaten Bedürfnissen angepasst werden!
Möglich. Jedoch muss man auch selbst die Augen offen halten und um die Teilnahme an Seminaren und Fortbildungen bitten.
Gehalt entspricht deiner Leistung.
E-Bike Leasing möglich. E-Autos im Fuhrpark
Alle Kollegen halten zusammen. Man kann sich immer sehr gut austauschen und es wird einem geholfen, wo es nur möglich ist!
Wertschätzung der älteren Kollegen ist sehr hoch! Der Austausch zwischen den älteren und jungen Kollegen ist sehr ausgeprägt. Es wird immer geholfen, wo es nur geht!
Die Chefs haben immer ein offenes Ohr. Auch wenn manche Tage stressig sind. Man kann immer alles ansprechen!
Man bekommt alles notwendige gestellt. Wenn man darüber hinaus noch etwas benötigt, kann man das mit den Abteilungsleitern und Vorgesetzten absprechen.
Sehr gut!
Hier sind alle gleichgestellt.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und interessant. Kein Projekt ist wie das andere. Man lernt mit jedem Projekt etwas neues dazu!
Die Wertschätzung untereinander, das eigenverantwortliche Arbeiten, die gemeinsamen Aktivitäten sowie auch die Möglichkeit kurzfristig Urlaub zu nehmen.
Da ich mich sehr wohl gefühlt habe, kann ich nichts Schlechtes sagen. Ganz einfach!
Jährliche Mitarbeitergespräche in allen Abteilungen.
Hier wird jeder respektvoll behandelt. Ebenfalls gibt es die Möglichkeit Homeoffice zu machen. Tiere sind immer herzlich willkommen. Es dürfen auch gern die Nachbarsenten oder Hühner sein oder die Hunde der Kollegen. Die Streicheleinheiten für den lieben Ace (Hund) haben nicht nur ihm gutgetan.
Kaffee und Wasser sowie auch oft Eis, Kuchen und Süßigkeiten werden gesponsert.
Gutes Image in der Umgebung.
Jeder der möchte, hatte die Möglichkeit sich weiterzubilden. Hier wurde es sehr begrüßt, wenn es um das Thema Weiterbildung/Weiterentwicklung geht.
Ich konnte mich nicht beschweren. Mehr geht natürlich immer aber meine Gehaltsvorstellungen wurden akzeptiert.
Alle sind über die Firma zusatzversichert.
Ein papierloses Arbeiten ist ein gutes Ziel, allerdings wird dieses Ziel (natürlich auch durch äußere Einflüsse) nur bedingt erreichbar sein. Der Drucker lief zumindest nicht heiß und konnte zwischendurch auch mal in den Standby-Modus fahren.
Die Firmenfahrzeuge sind überwiegend E-Autos. E-Bikes sind auch vorhanden. Diese dürfen nicht nur für den Arbeitsweg, sondern auch privat genutzt werden.
Noch nie etwas vergleichbares erlebt. Ohne zu übertreiben aber der Zusammenhalt war nur schwer zu übertreffen! Natürlich kommt es auch immer darauf an, ob man sich „integriert“ aber so einen Zusammenhalt kannte ich bisher nicht.
Wir haben viel unternommen (Wandern, Kanutour, Fußballgolf, Firmenlauf) oder man hat uns auf diversen Festen und Veranstaltungen (Kirmes, Viehmarkt, etc.) gesehen. Auch unsere Sommerfeste, Weihnachtsfeiern oder Grillsessions waren ein Muss.
Ältere sowie auch die jüngsten Kollegen wurden alle respektvoll behandelt. Sehr oft haben ehemalige Kollegen vorbeigeschaut und das macht man nicht, wenn man es nicht gerne machen würde.
Alles auf Augenhöhe! Ich mochte das familiäre Verhältnis untereinander sehr gern und habe mich immer wohl gefühlt.
Nicht jeder Kollege oder Vorgesetzte hat immer einen guten Tag, damit kann und konnte ich gut umgehen.
Die Büros sind durchweg mit guten Büromöbeln und IT-Geräten ausgestattet (jeder hat unter anderem mindestens 2 Bildschirme).
Es gibt zwei Gebäude. Beide sind etwas in die Jahre gekommen. Es gibt eine Küche, die auch gleichzeitig als Aufenthaltsraum genutzt wird und einen tollen Garten mit Blick auf Wiesen und Felder. In der Mittagspause trifft man sich gern bei schönem Wetter im Garten.
Wir haben regelmäßig Bekleidung (Schuhe, Jacken, Pullover, etc.) gestellt bekommen, egal ob man im Innendienst oder Außendienst arbeitet.
Wenn man nicht gerade in der näheren Umgebung wohnt, ist man auf ein Auto angewiesen.
Die Kommunikation untereinander gefiel mir gut. Bei Fragen oder Problemen bin ich bei den Kollegen nie auf taube Ohren gestoßen.
Auch die Geschäftsführer haben sich Zeit genommen, auch wenn es die vielleicht nicht immer zulässt.
Männlein wie Weiblein wurden gleichberechtigt. Jeder erhält den Verdienst nicht nach dem Geschlecht, sondern nach seinen Qualifikationen!
Ich habe meine festen Aufgaben gehabt. Andere Aufgabenfelder habe ich nur in der Urlaubsvertretung übernommen. Hier war es schwer eine gewisse Routine und Sicherheit reinzubekommen.
Dass die Geschäftsführung für die Mitarbeiter da ist.
Der Umgang miteinander ist respektvoll. Wenn es funktioniert, sind auch Hunde erlaubt und regelmäßig im Büro.
Trotz der hohen Auftragslage ist die Arbeit machbar. Auch Privattermine während der Arbeitszeit können leicht wahrgenommen werden, ohne große Abstimmungen. Die versäumte Zeit wird vor- oder nachgeholt.
Das Kollegium hält an der Arbeit sowie im privaten Leben gut zusammen. Manche Kollegen unternehmen mehr miteinander und manche halten sich privat eher zurück und machen nur ihre Arbeit.
Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr und geht sehr respektvoll und gut mit den Mitarbeitern um.
Aktuell ist der Sitz des Büros noch in einem alten Wohnhaus. Die Büroräume sind nicht alle optimal, aber die GF hat jeden Arbeitsplatz sehr gut ausgestattet und bemüht sich. Ein neuer moderner Bürositz ist geplant und in arbeit.
Bei der Kommunikation hat das Team hin und wieder seine Schwächen, arbeitet aber konstant daran um sich zu verbessern. Vorschläge aus dem Team sowie verschiedene Programme werden getestet und genutzt.
Eine betriebliche Altersvorsorge, Weihnachtsgeld und Erholungsgeld sind mittlerweile ein Standard.
Ein entspannter Umgang mit Mitarbeitern und Vorgesetzten. Respekt ist aber natürlich Gefordert.
Die Mitarbeiter sind nach meiner Auffassung mit der aktuellen Entwicklung der Firma zufrieden und sehen der Zukunft positiv entgegen.
Die tägliche und wöchentliche Arbeitszeit ist sehr flexible (beschränkt für Praktikanten). Die wenigen Beschränkungen lassen sich durch offene Gespräche gut anpassen.
Die Karrierechancen in der Firma sind durch die geringe Anzahl der Positionen im Betrieb begrenzt. Es wird sich allerdings bemüht die Mitarbeitenden durch regelmäßige Vorträge auf dem aktuellen Stand zu halten und Schlüsselpersonen für Fachpositionen heranzubilden.
Für Praktikanten kann das Gehalt als "durchschnittlich" bewertet werden. Die Gehaltsaussichten als angestellte/r sind allerdings gut.
Als Büro das unter anderem auch Renaturierungen und Gewässerschutzmaßnahmen plant ist ein Umweltbewusstsein wichtig für das gute Auftreten.
Der Zusammenhalt im Betrieb ist stark. Dies wird durch den Betrieb unter anderem durch Betriebliche Feierlichkeiten gefördert. Die Angenehme Anzahl an Mitarbeitern ist dem auch zuträglich.
Ältere Mitarbeiter werden gerne eingestellt da Erfahrung im Betrieb einen hohen Stellenwert innehat.
Die Vorgesetzten bemühen sich um ihr Personal und arbeiten sehr direkt mit ihren Mitarbeitern zusammen. Dieses Verhalten macht sie im Arbeitsalltag nahbar.
Die Räumlichkeiten sind in einem alten, umfunktionierten Wohnhaus. Dies führt zu einem Bürogebäude mit vielen kleinen Büros die teilweise auch als Durchgangsraum dienen. (Die Firma bemüht sich in naher Zukunft einen neuen Standort zu erschließen.) Die Technik ist zwar nicht auf dem neusten Stand, es lässt sich mit ihr aber ohne größere Probleme arbeiten. Ich persönlich hatte keine Probleme.
Die Teilnahme an Meetings ist Praktikanten offen und der Betrieb hat eine öffentliche Onlineseite die über aktuelle Projekte informiert. Allerdings gibt es einige Termine die einem als Praktikant nur über Ecken erreichen da interne Kalender nicht für Praktikanten zugänglich sind. (Azubis haben diesen Zugriff aber)
Ich habe während meiner Zeit keine Vorfälle mitbekommen die mich die Gleichberechtigung von Frauen im Betrieb in frage stellen lassen würden. Es gibt allerdings aktuell keine weibliche Person in Führungspositionen.
Die Aufgaben die der Betrieb bieten kann sind mehr als ich in meinem halben Jahr mit dem Betrieb erfahren konnte. Um möglichst viel mit zu nehmen ist es allerdings empfehlenswert sich selbst an die entsprechenden Mitarbeiter der verschiedenen Fachbereiche zu wenden.
Ein persönliches Gespräch ist oftmals spontan möglich. Auch für private "Problemchen" haben die Chefs ein offenes Ohr und stehen mit Rat und Tat zur Seite, wenn man das möchte.
Keine negativen Erfahrungen gemacht.
Mehrere Arbeitnehmer arbeiten in Teilzeit, auch Homeoffice ist möglich.
Wer sich weiterbilden möchte, bekommt die Gelegenheit dazu. Man sollte aber schon Eigeninitiative zeigen
Die Gehälter werden immer "überpünktlich" zum Monatsende gezahlt.
Ein Großteil der Firmenwagen sind E-Autos.
E-Bike-Leasing für Mitarbeiter
Abteilungsübergreifend sehr gut, dies zeigt sich besonders bei den Betriebsausflügen und Feiern. Aber auch im täglichen Miteinander sind alle sehr freundlich und für einen Small-Talk an der Kaffeemaschine ist immer Zeit.
Mehrere Mitarbeiter, die das Rentenalter schon erreicht haben, arbeiten immer noch gerne stundenweise hier. Sie werden von allen Kollegen sehr geschätzt und sind immer bereit, ihre beruflichen Erfahrungen weiterzugeben.
Bis auf wenige Ausnahmesituationen (die es im jedem Betrieb gibt), sehr freundschaftlich
Das Bürogebäude sowie die gesamten Räumlichkeiten sind "etwas in die Jahre" gekommen, allerdings wurden auch schon viele Renovierungsmaßnahmen durchgeführt.
Das Büro liegt in einer ländlichen Umgebung, von daher ist mit wenig Lärmbelästigung zu rechnen.
Die Arbeitsplätze sind technisch gut ausgestattet. Jeder Mitarbeiter hat mindestens 2 Bildschirme.
Es finden wöchentlich Besprechungen statt zwischen den Abteilungsleitern und Projektleitern
Frauen und Männer sind gleichberechtigt. Der Anteil der männlichen Mitarbeiter überwiegt allerdings, daher sind auch alle Führungspositionen durch Männer besetzt.
Die Aufgaben sind gut verteilt und man kann sein Arbeitspensum gut schaffen.
Sehr angenehmes Arbeitsklima unter den Kollegen. 3-4 Unternehmungen pro Jahr (Weihnachtsfeier, Büroausflug, etc.) und auch mal ein spontanes Grillen in der Mittagspause.
Das Büro Gröticke hat durch sein 70-jähriges Bestehen auch über den Landkreis hinaus einen hohen Stellenwert
Normale Arbeitszeiten und Arbeitslänge. Homeoffice wird ermöglicht und spezielle Wünsche (kürzere Arbeitszeit oder auch mal späterer Arbeitsbeginn) werden erfüllt.
Fortbildungen und Seminare werden vielfach angeboten. Eigenbedarfsanmeldungen sind gerne gesehen. Zu größeren Veranstaltungen (bspw. IFAT) fahren viele und auch junge/unerfahrene Kollegen mit allem drum und dran ( Übernachtung, Bewirtung, etc.).
Angemessenes Gehalt. Wer viel leistet, kann auch viel verlangen. Weihnachtsgeld, Erholungsgeld und betriebliche Altersvorsorge
Normales Bewusstsein, wie in jedem anderen Ing-Büro. Zusätzlich mittlerweile einige E-Ladesäulen
In der Regel sehr gut. Trotz, wie überall im Leben, vieler verschiedener Charaktere ist ein angenehmer und kollegialer Zusammenhalt gegeben.
Auch ehemalige Kollegen kommen noch gerne und häufig vorbei. Ältere Kollegen werden aufgrund ihrer Expertise und Erfahrung viel in die Projektarbeit eingebunden
Sehr angenehm. Haben bei Bedarf immer ein offenes Ohr und auch bei berechtigter Kritik gegenüber den Mitarbeitern wird konstruktiv darüber diskutiert anstatt wie bei anderen Chefs "rumgebrüllt"
Moderne und leistungsfähige Rechner. Bei Bedarf höhenverstellbare Tische. Den Mitarbeitern werden viele Arbeitsklamotten (auch denen, die keinen Außendienst haben) zur Verfügung gestellt. Persönliches Diensthandy und Arbeitstablet ebenso. Dienst-E-Bikes werden jedem ermöglicht.
Es wird viel wert auf strukturierte Kommunikation gelegt. Projektabstimmungen, Projektübergabegespräche und Schnittstellengespräche zwischen Planung und Bauleitung werden gefordert (sinnvoll)
Wer hier Richtig Lust hat, kann sehr viele und interessante Projekte nahezu selbstständig abarbeiten.
Die ländliche Lage
Hohe Arbeitsbelastung verbunden mit geringen Gehaltsvorstellung
Loben die Vorgesetzten? Klares Nein. Wenn man nichts von seinem Vorgesetzten hört ist das in dieser Firma als Lob zu interpretieren. Morgens schaut man nervös auf seine Emails, ob wieder eine Mail kam, dass man sich wieder über irgendwas neues rechtfertigen soll, was den Tag zuvor noch in Ordnung war. Es wird regelrecht nach Fehlern an seinem Verhalten, und seiner Arbeitsweise gesucht und diese kritisiert.
Es wird regelmäßig in die Eintragungen des Stundenkontos geschaut und analysiert. Man fühlt sich dadurch sehr kontrolliert und beobachtet. Vertrauen kommt so nicht auf.
Das Image ist sehr unterschiedlich, die einen berichten nur Gutes über die Firma, andere erzählen die Wahrheit. In den umliegenden Ortschaften hat die Firma keinen guten Ruf erlangt.
Zu Beginn steht einem eine sechsmonatige Probezeit bevor, in der man 45 h die Woche arbeiten darf. Die eine Stunde am Tag wird als "Lernstunde" bezeichnet, die man jeden Tag brauche, um eingearbeitet zu werden. Da Einarbeitung hier nicht groß geschrieben wird, ist die Anfangszeit nur eine Belastung seiner persönlichen Work-Life-Balance und nur dazu da, die spätere 40 h Woche wertzuschätzen. Genaugenommen hat man keine 40 h Woche, sondern eine 40 + 5 h Woche. Es wird pro Woche eine Mehrarbeit von 5 h erwartet, die natürch im Gehalt abgegolten ist. Diese 5 h sind jedoch keine Pflicht, es wird jedoch in der Personalakte vermerkt, ob man jeden Tag pünklich in den Feierabend geht oder wie gewünscht länger bleibt.
Da der Workload sehr hoch ist für den einzelnen Mitarbeitenden, kann man auch nach Feierabend nicht mehr abschalten.
Urlaub muss eingereicht werden und darf sich nicht mit dem Urlaub von Kollegen des selben Bereichs überschneiden. Auch bei zwei überschneidenen Tagen muss lange diskutiert werden.
Fällt ein Seminar in seinen Urlaub wird erwartet, dass man diese in seinem Urlaub wahrnimmt oder seinen Urlaub für firmeninterne Veranstaltungen verschiebt.
Die Kriterien für den beruflichen Aufstieg sind nicht bekannt und ein Aufstieg ist von oben auch nicht gewünscht.
An Weiterbildungen darf teilgenommen werden, es wird gern gesehen, diese nicht als Arbeitszeit anzusehen, sondern Freizeit.
Das Gehalt entspricht nicht der Veantwortung, und auch nicht dem, was man in diesem Feld verdienen sollte.
Es gibt keine Sozialleitungen, kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld und auch keine anderen Sonderzahlungen. Es wird jedoch pünklich überwiesen.
Es gibt kein extra Umwelt- und Klimaschutzkonzept. Es steht eine E-Ladesäule zur Verfügung. Ob die Kaffeebohnen fair trade ist, ist mir nicht bekannt.
Da alle im selben Boot sitzen, gibt es viel Verständis unter den Mitarbeitenden. Zusammenarbeit ist schwer, wenn jeder 120 % mit seinen Projekten ausgelastet ist, wird jedoch so gut es geht versucht.
In dieser Firma werden auch ältere Arbeitnehmer eingestellt. Langdienene Kollegen werden respektvoll behandelt und geschätzt. Ihre Arbeitsbelastung ist jedoch genauso zu hoch wie bei jüngeren Kollegen.
Konflike mit der Geschäftsführung sollte man vermeiden, die sind sehr unangenhem, da sich nicht immer professionell verhalten wird. Es wird viel Druck gemacht und keine realistischen Ziele gesetzt. Es zählen immer zuerst die Interessen der Firma, zweitranging die der Mitarbeiter*Innen.
Entscheidungen, die die ganze Firma betreffen, sind nicht immer nachvollziehbar, Mitarbeiter*Innen werden an großen Entscheidungen generell nicht einbezogen.
Bei Krankschreibungen von mehr als zwei Woche muss man sich teilweise vor dem Vorgsetzten rechtfertigen, dem zudem brennend interessiert, was genau man denn hatte.
Die Tische sind groß und die PCs und Bildschirme in Orndung. Das Telefon fiebt ein bisschen und die Beleuchtung ist altmodisch. Die Wände sind gefühlt aus Pappe und dadurch, dass die meisten Büros Durchgangszimmer sind, fühlt man sich manchmal wie auf dem Bahnhof. Das unterbricht oft die Konzentration und den Arbeitsfluss. Da das Büro ländlich gelegen ist, sind Störgeräusche von außen quasi nicht vorhanden. Der Blick aus dem Fenster ist sehr schön.
Regenmäßige Meetings gibt es nur für die Projektleiter*Innen. Hier wird jedoch selten über die wirklich wichtigen Punkte innerhalb der Projekte diskutiert. Darunter stehende Projektbearbeiter*Innen müssen sich die Informationen offenbar aus der Luft filtern, denn sie dürfen an diesen nicht teilnehmen, es sei denn es wird 4 Tage vorher per E-Mail beantragt.
Erwartet wird trotz schlechter Kommunikation natürlich trotzdem, dass alle über alles Bescheid wissen. Kommunikation wird in dieser Firma eher als Störfaktor eingestuft. Deswegen geht auch keiner ans Telefon wenn man ihn anruft. Die schlauen Füchse stellen sich direkt eine Telefonumleitung ein und zeigen durch Schilder an der Bürotür, dass sie nicht gestört werden wollen. Ohne die wichtigen Informationen verweilt man nun lange in Projekten, die man, wenn die wichtigen Punkte von vorne rein klar gemacht worden wären, schon lange fertig hätte.
Meine persönliche Einschätzung ist, dass Frauen dort weniger ernst genommen werden, und ihnen nicht die gleichen Kompetenzen wie den Männern zugeschrieben werden.
Mehr Frauen als Männer kommen nach der Geburt eines Kindes in Teilzeit zurück in die Arbeitswelt. Leider haben die Teilzeitkräfte dort nicht die gleichen Aufstiegschanchen wie Vollzeitkräfte. Obwohl von Ihnen erwartet wird, die gleiche Menge Arbeit wie eine Vollzeitkraft zu bewältigen.
Die Arbeitsbelastung ist nicht gleichmäßig unter den Mitarbeitenden aufgeteilt, aber sie ist bei den meisten sehr hoch.
Eingesetzt wird man dort, wo es brennt. Der Einfluss auf die Ausgestalltung des eigenen Aufgabenbereiches ist minimal.
Einige Kolleg*innen gaben einem wirklich ein Gefühl von Zusammenhalt.
Die ländliche Lage.
Hunde erlaubt.
Das Gehaltsmodell ohne Sozialleistungen und Benefits.
Das Einarbeitungsmodell, dass auf einer 45h Woche basiert.
Mehrarbeit ist abgegolten bei bis zu 5h Mehrarbeit die Woche (kein Überstundenausgleich).
Der viel zu hohe Workload pro Person.
Es sollte mehr auf die Belange ALLER Mitarbeiter*innen eingegangen werden. Die Kommunikation sollte deutlich verbessert werden und man sollte sich hinterfragen, ob dieser Optimierungswahn und der Workload pro Person wirklich zielbringend ist. Man sollte den Mitarbeiter*innen zuhören und auch ihre Kritik ernstnehemn, denn sonst entsteht Unmut im Kollegium. An der Gehaltsschraube kann, auch bei Berufseinsteiger gedreht werden. Die 45h Woche ist absolut unzeitgemäß. Einarbeitung funktioniert nicht, indem einfach eine Stunde mehr Zeit in der Firma verbracht wird. Außerdem die Kernarbeitszeiten streichen. Eine Gleitzeit anbieten, aber Kernzeiten in die Verträge schreiben ist kein Gleitzeit Modell.
Das schöne vorweg: durch die ländliche Lage sehr ruhig gelegen, keine Störfaktoren von Außen, kein sonderlicher Verkehrslärm, idyllisch.
Leider Grüppchenbildung innerhalb der Firma. Man hatte Kolleg*innen mit denen man gut konnte und andere mit denen auch eher nicht. Viel Stress und Druck aufgrund guter, hoher Auftragslage. "Gleitzeit" mit Kernzeiten. Es wird versucht die Hierarchien flach und familiär zu halten. Das war nichts für mich leider.
Das selbstbenannte gute Image und die familiären Wertvorstellungen sind nach Außen gut. Die Realität sah für mich anders aus. Kritik innerhalb der Betriebes wird gefühlt nicht angenommen. Innerhalb des Kollegiums wird sich auch hin und wieder negativ über gewisse interne Prozesse geäußert. Nach Außen ein guter Schein (unter dem Motto Fit-For-Future), nach Innen Unmut im Kollegium und Optimierungswahn, der Prozesse durcheinander bringt und dadurch steckt dieser Prozess fest.
Gleitzeit mit Kernarbeitszeiten an denen man bitte da sein sollte (vertraglich). In der Probezeit soll man 6-12 Monate 45 h/wo. arbeiten, denn man muss sich ja erst einarbeiten. Sowas ist nicht mehr zeitgemäß und eine enorme Belastung. Nach der Probezeit gilt 40+5, also die Möglichkeit 5 h/wo. Mehrarbeit zu leisten, natürlich abgegolten im Gehalt.
Man nimmt den Stress der Arbeit mit heim, da sehr viel auf einmal gemacht werden muss (hoher Workload pro Person).
Seminare/Fortbildungen werden immer angeboten. Man darf auch selbst welche Vorschlagen und sich da auch in die gewünschte Richtung weiterbilden.
Sagt man jedoch zu oft ab (Gründe zweitrangig) wirft es einen negativen Aspekt auf einen.
Fortbildungen sind nie als angeordnet zu betrachten, es werden jedoch Kosten für die Veranstaltungen und Reisekosten übernommen. Entstandene Mehrarbeit ist hier augeschlossen.
Keine Sozialleistungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Gehalt ist als eher gering einzuordnen. Gehälter anderer Kolleg*innen soweit nicht bekannt. Gehalt kam stets pünktlich zum Monatsende.
Bike-Leasing. Vermögenswirksame Leistungen.
Bikeleasing. Hybrid und E-Autos im Fuhrpark.
Naja.. Grüppchenbildung intern vorhanden. Teilweise wenig vertrauen. Jungen Kolleg*innen wird von Dienstälteren gerne mal kein Respekt gezollt.
Wenn man seine Gruppe gefunden hat, dann kommt man gut aus, es gibt viele nette Kolleg*innen die auch gerne mal ein offenes Ohr haben. Bei Firmenevents war eig. immer eine gute Stimmung.
Es kam immer drauf an wer es war, ob die Älteren den Jüngeren geholfen haben. Von freundlich und Hilfsbereit bis teilweise fehlender Respekt, war alles dabei. Vorrangig aber freundlich und hilfsbereit.
Ansonsten sind viele langjährige Kolleg*innen dort und auch Senior-Berater und bereits berentete Kolleg*innen sind immer gerne gesehen.
Zwei Vorgesetzte. Meistens nett und freundlich in persönlichen Gesprächen, kann aber auch anders vorkommen leider. Schlechte Erreichbarkeit beider (quasi dauerhafte Rufumleitung). Versuchen es familiär, das war für mich persönlich jedoch to much. Man fühlt sich nicht immer wertgeschätzt. Gefühlt werden die Kolleg*innen nach zweierlei Maß behandelt.
Weiter gibt es untergeordnet Leitende der Abteilungen. Erreichbarkeit bei ihnen besser. Sie führen die Mitarbeitergespräche und haben eher ein offenes Ohr.
Es ist sehr stressig. Leider keine ergonomisch höhenverstellbare Tische. Leider fast alle Büros Durchgangszimmer (umgebautes Wohnhaus), hellhörig, teilweise alte Hardware, teilweise aber auch ganz neue Hardware.
Hin und wieder wurden auf Wunsch neue Programme angeschafft. Durch firmeninterne Vermessungsabteilung hatte man immer Zugriff auf aktuelle Vermessungen.
Gut ausgestatteter Fuhrpark. Einigen Mitarbeitenden wurden Firmenwagen zur Verfügung gestellt. Es gab Wasser und Kaffee frei Haus. 2 gute Plotter und eine Faltmaschiene.
Homeoffice war möglich, muss jedoch erbeten werden.
Kommunikation ist etwas, was seit langem verbessert werden sollte, aber es haperte an der Umsetzung. Kolleg*innen haben teilweise dauerhaft eine Rufumleitung drin. Es harpert teilweise an der Bereitschaft Fragen von Dienstjüngeren zu beantworten. Es gibt Jährliche Mitarbeitergespräche. Es gibt vierteljährliche Besprechungstage, um die Kommunikation und weitere Prozessoptimierung zu besprechen, was nach persönlichem Empfinden oft keine nennenswerten Fortschritte gebracht hat.
Es fühlte sich leider oft nicht danach an. Es wurde aber immer offen kommuniziert, dass es so sei.
Abwechslungsreich auf Kommunaler ebene. Viele Straßenbauprojekte. Auch Wasserbau und Siedlungswasserwirtschaft groß vertreten. Abwechslungsreich und anspruchsvoll.
Die wirklich spannenden, teils überwältigend komplex erscheinenden Aufgaben,
die es bislang nie haben langweilig werden lassen.
Das einmalige, kunterbunt gemischte Team (und da zählen auch die Chefs zu), das am Ende immer noch irgendwie alles hinbekommen hat.
Der ländliche Standort mit viel Grün und wenig Lärm.
Selbstbestimmtes und entspanntes Arbeiten in zwei umgebauten Wohnhäusern im Grünen. Ausgelassene Feiern wie das Sommerfest oder die Weihnachtsfeier und das gemütliche Zusammensitzen im Garten runden das Ganze wunderbar ab. Da bleibt meist kein Auge trocken.
Das Image des kommunalen Dienstleisters mit Leistungen, die weit über das kommunale hinausgehen, passt haargenau.
Überstunden werden von den wenigsten regelmäßig gemacht und
sind auch von der Geschäftsführung noch nicht angeordnet worden. Um eigene Projekt voran zu bringen oder eine Frist zu halten, fallen sie manchmal in sehr homöopathischen Dosen an und können schnell abgefeiert werden. Die meisten machen gar keine Überstunden oder nur sporadisch. So etwas wie einen Wettbewerb um die meisten Überstunden gibt es überhaupt nicht, was für die Branche sehr ungewöhnlich ist.
Teilzeit ist ebenso problemlos möglich wie HomeOffice - letzteres wird vom Büro top ausgestattet. Da bleibt kein Wunsch offen.
Schulungen - intern wie extern - sind an der Tagesordnung. Oft werden
sogar externe, mehrtägige Weiterbildungen von den Chefs selbst vorgeschlagen.
Wer etwas werden will und auch bereit ist, etwas mehr dafür zu tun als das Mindestmaß, kann in diesem Büro viel erreichen.
Das Gehalt wird stets pünktlich ausgezahlt. In der Höhe richtet es sich
nach der erbrachten Leistung und der Verantwortung, die man bereit ist zu tragen: Von Nichts kommt zwar nicht Nichts, aber eben weniger.
Möglichkeiten der Umwelt etwas Gutes zu tun sind für Ingenieurbüros grundsätzlich sehr beschränkt. Dank HomeOffice und Videokonferenzen konnten im vergangenen Jahr zahlreiche (oft absolut unnötige) Fahrten vermieden werden.
Mitarbeiter haben die Möglichkeit, am Bike-Leasing teilzunehmen und so selbst etwas beizutragen.
Außerdem werden lokale Vereine und Gewerbe unterstützt.
Innerhalb kürzester Zeit wird jeder herzlich ins Team aufgenommen und
das klappt auf wundersame Art und Weise bislang mit jedem Charakter.
Die Kommunikation unter den Kollegen - und auch mit den Chefs - ist sehr offen, direkt und ehrlich.
Konkurrenzdenken untereinander gibt es gar nicht: Alle sind ausgesprochen (und manchmal ungewöhnlich) hilfsbereit und stellen ihre eigenen Ziele hinten an, damit am Ende des Tages etwas aufs Papier gebracht wird.
Gemobbt wird hier im Übrigen nur der Fußboden, aber der hat's auch verdient.
Die Truppe ist ein guter Mix als alten Hasen und jungen Hüpfern. Senior-Berater werden geschätzt; nicht nur aufgrund ihres immensen Wissens, sondern auch, weil's einfach tolle Typen sind.
Die Beziehung zu den Chefs ist immer kollegial und bei manchen auch freundschaftlich. Die viel beschworenen, flachen Hierarchien sind hier an der Tagesordnung: Die Geschäftsführung ist zwar nicht ganz auf Augenhöhe mit den Angestellten, aber der Thron auf dem sie sitzt hat sehr kurze Beine.
Die Arbeitsplätze sind technisch dank mehrerer Bildschirme, schnellen
PCs und neuster Software voll auf dem Stand der Zeit.
Jeder hat mehr als ausreichend Platz, um in Ruhe zu arbeiten oder auch mal einen chaotischen Papierberg aufzuschichten.
Im Sommer wird es unter'm Dach etwas warm, aber dafür gibt es Standventilatoren und Eis von den Chefs.
Ruhiger als mitten auf dem Land wird es nicht und die Luft ist auch klasse - nur wenn Mähdrescher und Güllefass rollen, sollte man die Fenster schließen.
Von der Geschäftsführung werden alle über die relevanten Neuerungen
bzw. Änderungen informiert.
Die meisten Festlegungen aus Meetings werden ohne nochmalige Nachfrage umgesetzt. Daran dass aus "die meisten" bald "alle" werden, arbeiten wir noch.
Frauen haben genau die gleichen Möglichkeiten wie Männer, ihre Karriere trotz Kindern, Wiedereinstieg und Teilzeit voran zu bringen. Es zählt die Leistung und nicht das Geschlecht.
Hier langweilt sich niemand: Es gibt genug zu tun und keine zwei Projekte sind gleich. Bei Überlast konnte bislang immer eine Lösung gefunden werden, wobei Überstunden stets die letzte Option war.
Hier hat jeder die Möglichkeit das zu tun, was er möchte, solange dafür Aufträge beschafft werden können.
So verdient kununu Geld.