3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keine Gleichberechtigung
Kommunikation ,
Ich gebe dem Unternehmen noch maximal 2-3 Jahre.
Eigentlich 0 Sterne!
Jeder redet hinter jedem...
Alle morgens schlecht gelaunt, thaetralisch und hysterisch.
Image ist bei den meisten Kunden versaut, da alles nur noch verkompliziert wird. Alle gehen mit der Zeit, bis auf das Büro.
Existiert nur wenn die Damen im Hause davon profitieren.
Nichts wird gefördert.
Alles wird verschwiegen.
maximal Gehalt ca. 3500€-3800€ Brutto bis zur Rente.
Ist in Ordnung wenn man damit zufrieden ist.
Jeder redet jeden schlecht.
Dienstältesten sehr alteingesessen keine Änderungen möglich.
(,,Das machen wir seit 20 Jahren so'') ist hier Programm!
Lob und Anerkennung wird hier sehr kleingeschrieben.
Lieber woanders bewerben...
Kein richtiger Chef, Teilzeit-Sekräterinnen schädigen die Firma durch Ausnutzung des schwachen Geschäftsführers.
Nur bei den Damen im Sekretäriat wichtig.
Erfolgt immer über 3. Person.
Probleme werden nie face-to-face geklärt.
Geschäftsführer beobachtet nur zahlen, keinen Mumm für problemlösende Teamgespräche.
Sekräteriat hat mehr zu sagen als der Chef und alle Mitarbeiter zusammen.
Großer Trubel um mickrige Bauvorhaben.
Vieles völlig aufgespielt.
nichts
Arbeitgeber nimmt Corona nicht wahr. Alles läuft wie immer. Zu dritt im Auto, keine Desinfektionsmittel, Montage mit Übernachtung im Hotel.
Grundlegende Empfehlungen der Bundesregierung umsetzen wäre ein Anfang.
Der Weg ist kurz vom Liebling zur Abschussliste. Motivation muss man selbst mitbringen. Viel Eigenverantwortung im guten wie im schlechten Sinne.
Einige Montageeinsätze im Jahr. Ein Danke für Arbeit an Wochenenden oder ähnlichem hört man nicht. Dafür annehmbare Arbeitszeiten und relativ gute Urlaubsflexibilität.
Der Baustoffprüfer ist hier karrieretechnisch in der Sackgasse. Keine Fortbildung, keine Aufstiegschance, da auch keine Positionen da sind in die man aufsteigen könnte.
War mal gut, mittlerweile sollte man gut aufpassen mit wem man über was spricht.
Dienstältere Mitarbeiter können mehr, daher tragen sie auch die Hauptlast der Verantwortung. Ältere Kollegen müssen körperlich genauso arbeiten wie jüngere.
Geschäftsführung regelt keine Konflikte, motiviert nicht, kümmert sich nicht. Sie gibt viele Freiheiten, die einem jedoch irgendwann auf´s Brot geschmiert werden können, wenn es mal nicht so läuft. Mitarbeitergleichbehandlung gibt es nicht.
Maschinen gehen oft kaputt, weil regelmäßige Wartung nicht sehr geschätzt wird. Heizung in Sanitäranlagen oder Licht im Pausenraum wird nicht repariert ("nicht nötig"). Büros und Arbeitsplätze akzeptabel.
Informationen für die zu erledigenden Aufgaben muss man sich selbst zusammensuchen. Meist bekommt man nur dürftige Infos und blamiert sich ggü. dem Kunden.
Grundgehalt ist gegenüber der zu leistenden Arbeit und der zu tragenden Verantwortung absolut unangemessen. Zweiter Stern für 13. Jahresgehalt und Prämie für gut laufende Jahre.
Sekretariat vollständig mit Frauen besetzt, technische Abteilung ausschließlich Männer. Schwer zu sagen ob je ein Bürokaufmann oder eine Baustoffprüferin eingestellt wird.
Die Arbeit ist sehr umfangreich, da zu viel auf die Sachbearbeiter abgeschoben wird.