2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Menschen waren wirklich toll.
Die Räumlichkeiten waren auch Super (bis auf die Trennung in zwei Gebäude).
Zwischenmenschlich, usw. Es wurde auch auf private Belange Rücksicht genommen.
Dieses festgefahrene, an alten Werten festhaltende.
Das man nicht auf Kollegen hört, Ideen und Ratschläge nicht offen gegenüber tritt. Einfach schade.
Mehr auf die Mitarbeiter hören.
Mehr vertrauen.
Mehr flexibilität.
Die Kollegen/Innen sind alle freundlich, tolle Atmosphäre. Gibt auch den ein oder anderen Event. Gemeinsame Mittagspausen, Tischtennis Abende, usw. Das schließt die zwei Geschäftsführe r mit ein. Zwei wirkliche tolle Menschen.
Getrübt wird das Bild nur leider, wenn man an die Arbeit selbst denkt. Die Aufgaben, die Möglichkeiten, aber auch das Miteinander bei gemeinsamen Projekten. Denn hier werden die Kollegen auf verschiedene Ebenen gestellt. Der Eine darf machen, was er will, die anderen bekommen den Ärger ab. Und bei anderen gibt es die Einschätzung durch die Führungsebene: Wenn er das nicht kann, dann gibt es dafür auch keine Lösung. So hängen die Meisten irgendwo dazwischen und werden entweder unnötig gebremst oder zu unrecht bestraft.
An sich eine tolle Firma, tolle Menschen, tolle Kollegen, tolles Produkt, tolle Ideen, ... aber leider eben viel ungenutztes Potential, ausgebremst durch alte Werte, die teilweise nicht mehr Zeitgemäß sind.
Meine persönliche Meinung dazu:
Im 21 Jahrhundert übertrieben unflexible Arbeitszeiten. Ja, die Geschäftsführe r hatten immer ein offenes Ohr und haben auf Nachfrage viel ermöglicht und erlaubt. Nur finde ich das in einer projektbezogenen Arbeitsweise absolut nicht mehr Zeitgemäß. Das ist einfach ein Zeugnis mangelndes Vertrauens. Aber auch hier wurden nicht alle Mitarbeiter gleich behandelt. Der eine, der sich alle Freiheiten heraus nahm, verbaute damit jede Lockerung für andere Kollegen.
Ich denke, wenn man Teams hat, dann sollte es heute auch die Möglichkeit geben, dass die Teams sich untereinander abstimmen und gemeinsam die Vorgaben (zum Beispiel Telefonbereitschaft im Support) erfüllen. Aber nein, hier hält der eine den Kopf hin, wenn der andere nicht da ist.
Kollegen wurde es ermöglicht nebenher auch noch zu studieren. Lehrgangsteilnahme wurde ermöglicht. Mir leider nur versprochen, fand nicht statt. Habe ich aber bei anderen mitbekommen und aus Erfahrungen gehört.
sehr, sehr unterdurchschnittlich. Hat natürlich auch niemand drüber geredet, so blieb nur die Vermutung, dass einige weniger zu viel und dafür alle anderen zu wenig. Aber das ist nur eine Vermutung von einem mit zu wenig. ;)
Auf unnötiges Heizung wurde genauso verzichtet, wie darauf geachtet wurde, dass die Klimaanlage nicht unnötig läuft. Mülltrennung wurde auch angeregt. Und natürlich auch auf die Corona bedingten Maßnahmen geachtet.
Im Prinzip herrscht eine allgemeine Unzufriedenheit, aber irgendwie nicht ausreichend, um aktiv etwas zu ändern. So bemängeln es alle untereinander, was ihnen missfällt, aber wenn man dann anderswo darüber spricht, wird es anders ausgelegt und man redet dann über nicht anwesende Kollegen. Die eigene Meinung ist dann schnell vergessen. Würden alle mal am gleichen Strang ziehen, ich weiß nicht, ob es dann nicht mal auch vorwärts gehen könnte.
Mischung aus Respekt und Belächeln. Je nach Thema und Projekten.
Auch wenn die Führungsebene gewechselt hat, ist der Einfluss des Firmengründers immer noch viel zu stark spürbar. Man merkt immer wieder, dass Entscheidungen dadurch gebremst werden. Nachvollziehbar ist das für die meisten Kollegen nicht, so dass man hier auch klar ein Nein dazu sagen muss, wenn es darum geht, wer bei Entscheidungen mit einbezogen wird. Natürlich gibt es Ausnahmen, die sich allerdings weniger auf die Themen, sondern mehr auf die wenigen Ausnahmen der Mitarbeiter beziehen, die mitentscheiden dürfen.
Es wurde auf Wünsche eingegangen, wenn die Möglichkeiten gegeben waren. Klimaanlage, Raumverteilung.
Hier fand ich es persönlich sehr schade, dass man aus dem meisten raus gehalten wurde. Und ja, selbst Dinge, die einen selbst betrafen, wurden oft erst später oder über Umwege kommuniziert.
Gespräche wurden nur durch Eigeninitiative geführt. Feedback meistens auch nur über Kollegen.
Schwierig einzuschätzen. Die Gleichberechtigung unter Männern war nicht gegeben. Und Frauen - es gab nur eine. So wie ich das mitbekommen hatte, wollte diese gerne andere Aufgaben ... und dann war ich raus.
Teilweise werden die Möglichkeiten gegeben, teilweise aber auch nicht. In meinem speziellen Fall bin ich in den fast 21 Monaten nicht in die Richtung gekommen, die im Bewerbungsgespräch beschrieben wurde.
Weiterbildungen müssen leider auf eigene Kosten gemacht werden.