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1 Werkstudent:innen bei Ingenieurbüro Paul haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 1,8 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten1 Werkstudent:innen bei Ingenieurbüro Paul haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 1,8 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Nichts, leider. Auch die Freiheiten finde ich nicht gut, da sie dem Unternehmen eigentlich schaden.
So ziemlich alles.
Eine konsequente reflektierende Führungsebene wäre ein Anfang. Dann kommen Probleme auch schneller zu Tage und können eventuell auch gelöst werden.
Die Firma interessiert sich inzwischen überhaupt nicht mehr für die Atmosphäre. Das war mal anders.
Das interne Image ist äußerst schlecht. Nach außen hin gibt es kein wirkliches Image, da die Firma kaum bekannt ist.
Urlaub wird äußerst flexibel und kurzfristig gewährt. Die Arbeitszeiten können relativ frei gestaltet werden. Eine Kernarbeitszeit existiert wird aber nie forciert und ist somit de facto nicht relevant.
Es gibt keine Karriereperspektive. Es gibt kaum Weiterbildung, aber das liegt beides sicher auch an dem Fakt, dass die Firma momentan sehr klein ist.
Das ist ein Witz. Nicht nur, dass man unterbezahlt wird, man bekommt es meistens erst Monate später..
Es existiert kein Umwelt- / Sozialbewusstsein.
Mehr oder weniger schon. Es gibt kaum noch Kollegen, die zusammenhalten könnten.
Es wird quasi kein Unterschied zwischen 67jährigen und 18jährigen gemacht. Es wird aber auch hier nicht weiter gewürdigt oder hervorgehoben. Es gibt nichts zu "gewinnen" wenn man viele Jahre vorweisen kann.
Entscheidungen sind teilweise nicht nachvollziehbar. In Streitsituationen, so selten sie auch sind, wird die eigene Meinung quasi ignoriert. In den meisten Fällen werden Konflikte aber unter den Tisch fallen gelassen, selbst fehlender Respekt seitens der Mitarbeiter wird nicht thematisiert.
Eine Reinigungskräft wäre mehr als nötig. Die Computer sind zu langsam für die Aufgaben. Die Server haben regelmäßige Ausfälle (täglich). Die Mailserver stürzen auch ab und an ab. Die momentanen Büroräume sind in einem gebäude mit Rauchereingang, man läuft also permanent in ein nach rauch riechendes Fourier.
Da man nur ganz wenige spezifische Informationen zu Aufgaben erhält und diese in 80% der Fälle fehlerhaft oder schlicht unvollständig sind, muss man ständig nachfragen. Außerdem gibt es oft Missverständnisse und konkrete Vorstellungen von Aufgaben müssen selbst erarbeitet werden, da dies nie gegeben ist, weil immer nur bis morgen gedacht wird.
Frauen werden gleichberechtigt behandelt. Es wird nicht übertrieben, noch vernachlässigt.
Im Prinzip kann man sein Aufgabenumfeld relativ gut gestalten. Dies liegt aber eher an einer fehlenden Strukturierung als an der Erlaubnis. Es wird sozusagen eher hingenommen. Die Aufgaben sind, abgesehen von sehr wenigen Ausnahmen, völlig unübersichtlich und unklar. Studenten und Praktikanten werden regelmäßig mit Aufgaben konfrontiert, denen sie nicht gewachsen sind.