23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexibel und gute Tourenplanungen. Kreative Ideen bei den Routen . Top
Nichts
Alles ok
Weiterbildung gibt es zwar nicht aber lt der Überschrift, es gibt bei theykeyakademie einen schicken neuen IHK zertifizierten Lehrgang der mitunter wunderbar aufzeigt bezogen auf Kundenzentrierte Befragungen und warum die Journey auch beim Kunden wichtig ist um Qualität und Messdaten zur Verbesserung der Erlebnisse der Kunden mitunter zu erreichen oder auch Unternehmensqualität zu verbessern die Journey ist fortlaufend und durch den theykeyakademie Lehrgang bekommt man beim Job bei der ivv erste Erfahrungen mit den Berührungspunkte wie Kunden Fragebögen überhaupt funktionieren und sammelt Berufserfahrung als CJ Manager das sollte gegenseitig als einziges empfohlen werden, da die IHK Zertifizierung noch relativ neu ist , hat's noch nicht jeder , aber....es lohnt sich wenn man auch schon vorher mit survey Themen sich beschäftigt hat reinzukommen und durch die Berufserfahrung zu wachsen. Das ist viel Wert und die ivv macht die Themen sehr gut bezogen auf die Kundenzentrierte Befragungen.
Leider nichts. Denke, die wollen sich auch bewusst gar nicht weiterentwickeln.
Extrem schlechte oder gar nicht erst stattfindende Bezahlung.
siehe oben
Keinerlei Vertrauensverhältnis.
Leider zu spät gelesen was die für einen schlechten Ruf als Arbeitgeber haben, sonst hätte ich gar nicht erst da angefangen.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, unbezahlte zeitraubende Online Schulungen.
Bisher noch gar keinen Lohn erhalten.
Gar kein Sozialbewusstsein.
Umweltbewusstsein auch nicht, da alles noch oldschool auf Papier abgewickelt wird.
Gab keine Kollegen.
Ziemlich respektlos.
Man wurde nicht erst persönlich ernstgenommen.
Repressives, abwehrendes und unfreundliches Verhalten.
Krass. Online Schulungen über 6 Stunden wurden gar nicht bezahlt, dann wurde willkürlich noch etwas ohne Begründung abgezogen. Für 18 Stunden Zeit mit dem ganzen administrativen Aufwand, da hier nur wie im letzten Jahrhundert mit Papier gearbeitet wird wurden nur 51 Euro Lohn errechnet, die ich aber auch bis heute auch noch nicht erhalten habe.
Ein Anwalt deswegen lohnt nicht.
Bezahlt wird (theoretisch) nur die reine Fahrtzeit, der andere stundenlange Zeitaufwand durch den ganzen zumeist auch sinnlosen Papierkram nicht.
Wurde bei berechtigten Rückfragen / offensichtliche Fehler in der Administration recht aggressiv abgewimmelt.
Keine Erfahrungen.
Naja, Fahrgäste zählen eben. Nicht besonders anspruchsvoll.
Der Geld kommt schnell.
Siehe oben.
Wie schon oben beschrieben ist konstruktive Kritik dort nicht erwünscht also kann man das sich hier sparen.
Als Freelancer in den DB Zügen hat man keinen großen Kontakt zu Kollegen sofern man nicht mal eine Tour zu zweit hat. Mit den Interviewern kommt man gut aus. Die Chefetage in Berlin kann man aber in der Pfeife rauchen. Arroganz und Verachtung sind dort an der Tagesordnung.
Als Freelancer ist man natürlich immer geneigt auch mal was Neues auszuprobieren, das war ein Griff ins Klo. Kein Wunder das die IVV ihre Mitarbeiter wie die Unterwäsche wechselt.
Das ist ok, durch ein Punktesystem wird man angehalten auch unbeliebte Fahrten zu übernehmen. Früh aufstehen oder WE Arbeit ist Pflicht als Freelancer kann man es sich aber einteilen.
Nicht möglich einmal Interviewer immer Interviewer. Es gibt zwar einige MA die den Job schon ewig machen aber vermutlich bleibt denen auch nix anderes übrig.
Was die IVV hier veranstaltet ist Frechheit pur. Obwohl es von der DB einen klaren Katalog der Honorare gibt veranstaltet die IVV alle14 Tage eine Auktion der Fahrten . Wer den günstigsten Preis bietet und somit sich am billigsten verkauft bekommt den Zuschlag. Das ist der Hauptgrund warum ich dort wieder aufgehört habe.
Neutrale Bewertung kann nicht beurteilt werden.
Eigentlich Null Punkte. Der Platzhirsch ist bei allen als arrogant, hochnäsig und herablassend bekannt. Wer nicht nach seiner Pfeife tanzt wird gekündigt. Kritik nicht erlaubt. So lange man als Roboter ohne eigene Meinung arbeitet ist alles gut.
Es gibt in Deutschland eine Hand voll Firmen die ähnliches anbieten aber bei keiner wird so viel kontrolliert wie bei IVV. Andere Auftraggeber kontrollieren dich 2-3 mal im Jahr. Wenn du Pech hast hast du hier zwei Kontrollen in der Woche sowohl verdeckt als auch mit Ansprache. Kontrolle pur.
Von der Chefetage hört man nix, so lange man keine Fehler macht. Jeder kleinste Fehler wird einem unter die Nase gerieben.
Die Strecken sind vielfältig, die Aufgaben aber immer identisch. Reisende Zählen oder Befragen mehr gibt es nicht.
Kann leider nichts finden
Den MitarbeiterInnen an der Basis wird die Geringschätzung immer wieder deutlich gemacht, obwohl diese das Geld für das Unternehmen verdienen
Angesichts der schlechten Bewerbersituation ist die praktizierte Unternehmenskultur unzeitgemäß und muss für die Zukunft dringend überdacht werden
Keinerlei wertschätzender Umgang mit MitarbeiterInnen
In der Branche keinen guten Ruf
Durch die eigenständige Auswahl an Fahrten kann jede(r) das für sich realisieren
Keine Angebote
Orientiert sich am Mindestlohn, keine weiteren Leistungen
Kann nicht beurteilt werden
Die Unternehmenskultur bedingt ein Hauen und Stechen zwischen den Beschäftigten
Wenig technikaffinen MitarbeiterInnen werden Denkfehler etc. unterstellt
Keinerlei Wertschätzung
Schon immer nicht leicht gewesen in den Zügen und Bussen des Nahverkehrs
Schroffer Ton ohne jede Empathie
Keine Beurteilung möglich
Geht so, ist ohnehin immer dasselbe, nur die Strecken variieren
schlechtes Image bei den Mitbewerbern
Es wird nicht gerne gesehen, wenn sich der AN die Zeiten selbst einteilt
kommt auf die Kollegen an
Miserabel
Ansonsten sollte man es sein lassen
Man kann sich eine Aufgaben selbst einteilen.Pünktliche Lohnzahlung
Keine Anerkennung von erbrachter Leistung.keine Zuschläge für Nacht - Sontagsarbeitkein Urlaubs - Weihnachtsgeld
mehr Mitarbeiter Einbndung in Arbeitsabläufe
Überwachen macht er vorzüglich.
mangelhafte Lohnzahlung, keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, keine Beachtung bei Arbeitsunfälle
Die ebend aufgeführten Dinge müssen zwingend abgestellt werden.
Bei Befragungen in Züge der DB regelmässige Überwachungen durch Beauftragte des Unternehmens
Gehalt mangelhaft, keine Sozialleistungen
Keines, Kollegen sehen sich während des Dienstes garnicht
wie woanders auch
Man kann zwar sein Anliegen vortragen, ob aber darauf reagiert wird, steht auf ein anderes Blatt.
wie woanders auch
Es gibt zweimal im Jahr Schulungen, diese werden recht ordentlich gestaltet. Leider war es das schon mit dem Positiven.
Man muß sich den Job folgendermaßen vorstellen. Ich bekomme den Auftrag in einen Nahverkehrszug Reisende zu befragen. Der Zug fährt z.B. von Lutherstadt Wittenberg nach Rostock Hbf. Anhand meiner Daten suche ich vor Ort ( hier Lutherstadt Wittenberg ) das Abteil, welches ich befragen soll. Irgendwo auf den Weg nach Rostock kann es sein, dass ein Angestellter von IVV zusteigt und mich beobachtet. Ohne Kontakt mit diesen Kollegen zu haben, steigt dieser irgendwo auf den Fahrtweg wieder aus und berichtet den Chefs, wie ich mich gegeben habe und ob ich meine Arbeit vernünftig verrichte. Das Gleiche passiert durch DB Angestellte. Wenn ich zweimal dabei negativ auffalle, dann war es das und ich kann gehen. Rückfragen zu mir, warum und wieso, Fehlanzeige. Wenn ich Glück habe und ich in Rostock fertig bin, kann es sein, dass ich noch einen Anschlusszug befragen muß, z.B. Rostock Hbf nach Ostseebad Binz. Ganz optimal wäre Rostock Hbf wieder zurück nach Lutherstadt Wittenberg. Also, solange wie ich Reisende befrage, bekomme ich Gehalt, fahre ich ohne Befragung nach Hause, gibt es kein Geld.
Da wäre eine bessere Kommunikation. Desweiteren wäre es ganz gut, wenn auch mal nachgefragt würde, wenn man mal einen nicht ganz so guten Tag erwischt hat. Bezahlung könnte besser sein.
Überwachung bei den Tätigkeiten wird gross geschrieben
keine Möglichkeit
Gehalt: An- und Abreise zu den entsprechend zu befragenden Zügen wird nicht vergütet
Kollegen sind selten zu sehen
katastrophal
Man kann zwar kommunizieren aber ob reagiert wird, steht in den Sternen
Interviewer in Züge der DB
Momentan nix mehr
Das komplette Verhalten von Leuten die denken Sie wären was besseres. Und generell die Firmenpolitik, wo die linke Hand nicht weis was die Rechte tut
Behandelt eure Mitarbeiter nicht wie Menschen 2.Klasse! Weil wer läuft für euch draußen rum? WIR MITARBEITER !
Die Aufgaben
-keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
-kein bezahlter Urlaub
-geringe Bezahlung
Angemessen bezahlen und Arbeitsbedingungen verbessern
Die Arbeitsatmosphäre ist von einzelnen Kollegen abhängig. Je nach dem kann es lustig und leichtgängig sein, oder auch angespannt. Die Führungskräfte nutzen die Studenten teilweise richtig aus. den Werkstudenten, die selbstständig und verantwortungsvoll Koordinationsaufgaben bei Interviewss und Zählungen übernehmen, wird wesentlich weniger gezahlt als drn „einfachen“ Zählern, die viel weniger anspruchsvolle Tätigkeiten ausführen. Begründung ist dann, dass man sonst auf zu wenig Arbeitszeit pro Monat käme, wenn man auf 450€-Basis arbeiten und ähnluch viel wie die Interviewer bekäme. Auch die Tatsache, dass man Kündigungsfristen von weniger als einem Monat hat und im Krankheitsfall und auch bei Urlaub nicht bezahlt wird, schlägt sich auf die teilweise sehr angespannte Arbeitsatmosphäre nieder.
Wirkt nach außen kompetent
Kein bezahlter Urlaub, keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall für dir Werkstudenten. Daher schleppt man sich auch zur Arbeit, wenn man eigentlich lernen oder im Bett bleiben müsste, weil man sonst die Miete nicht zahlen kann.
Keine Aussicht auf Aufstieg oä für mich.
Ebenfalls: siehe oben
Umwelt kann ich nicht beurteilen, Sozialbewusstsein siehe oben.
Die studentischen Kollegen wechseln teilweise schnell, daher entsteht kaum zusammenhalt. Je nach Team ergeben sich aber sehr eingeschworene Gruppen.
Due Älteren kollegen schienen relativ zufrieden zu sein.
Siehe oben
Lautes Großraumbüro für die Studis, gerade bei der Zähleraquise sehr anstrengend.
Die Kommunikation hängt ebrnfalls vom Team ab. Je nach Projekt hat man eine sehr nette Truppe, in anderen Teams kämpft jeder für sich selbst.
Alle Studenten wurden meines Erschtens nach gleich behandelt.
Die Aufgaben sind interessanter, als man es vermutet. Die Planung von Busrouten und Abläufen im Öffentlichen Personen-(Nah-)Verkehr ist sehr komplex und interessant.
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