5 Mitarbeiter:innen, die bei INIT Group eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen INIT Group als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Ich finde das familiäre Umfeld sehr schön. Man wird ernst genommen und es wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass man sich auch psychisch wohlfühlt und das der schulische wie auch betriebliche Anteil miteinander harmoniert.
- gutes Arbeitsumfeld/nette Kollegen
- viele Bemühungen für Wohlfühlfaktor (Events, Gaming-Lounge, Foodtruck)
- viele Einblicke in verschiedene Bereiche
- Wertschätzung der Mitarbeiter
- teilweise schlechte Kommunikation bei Organisatorischem
- Aufgaben teilweise zu wenig/uninteressant
bessere Kommunikation bzw. Schule und Prüfungen
Sehr angenehmes, kollegiales Umfeld
Während der Ausbildung wurde immer wieder darüber gesprochen, wie es danach weiter gehen könnte.
Durch Gleitzeitregelungen recht flexibel
Das Ausbildungsgehalt war sehr niedrig im Vergleich zu anderen Arbeitgebern, durch Fahrkostenzuschuss und Weihnachtsgeld wurde es jedoch etwas aufgewertet.
Der/Die Ausbilder*in war sehr bemüht und kompetent, jedoch nicht der/die erste Ansprechpartner*in.
Mit den Kollegen sowie den Events kam der Spaßfaktor nie zu kurz.
Teilweise gab es zu wenig Aufgaben und recht wenig selbständige Aufgaben.
Das Durchlaufen vieler Abteilungen gab einen guten Einblick in die verschieden Bereiche und konnte auch mehr Verständnis für einzelne Prozesse vermitteln. Die vielen Abteilungswechsel haben für Variation im Ausbildungsalltag gesorgt jedoch auch dazu geführt, dass man in einzelnen Abteilungen oft nur wenige bzw. sehr simple Aufgaben bekam.
Vom Unternehmen wurde ein respektvoller Umgang vermittelt, einzelne Kollegen ließen jedoch spüren, dass man "nur" der/die Auszubildende*r ist.
Auch den Azubis wurde das Vertrauen zum Arbeiten im Home-Office geschenkt.
Zu frühe Lockerung+ Pflichtanwesenheit.
Viele Veranstaltungen für Mitarbeiter: Grillfeste, After-Work-Partys, große Weihnachtsfeier, uvm.
Außerdem regelmäßige kostenlose Sportangebote.
Es wird viel Wert auf den Wohlfühlfaktor gelegt (neues Gebäude mit Ruhearbeitsplätzen, Gamingbereich, Massagesessel).
Bei guter Leistung in der Regel Übernahme, allerdings zunächst befristet.
Sehr großzügige Gleitzeitregelung. Bei wichtigen Terminen nach individueller Absprache mit dem Teamleiter auch mal früheres Gehen innerhalb der Kernzeit möglich.
In meiner Klasse bekam ich das zweit-niedrigste Gehalt. Im kfm. Bereich eher unterdurchschnittliche Vergütung.
Sehr abhängig von der jeweiligen Abteilung. Von sehr gut und unterstützend bis kaum interessiert.
Wiederum sehr abteilungsabhängig. In manchen Bereichen wird man stark mit einbezogen und kann viele Aufgaben selbstständig übernehmen, in anderen dagegen finden die Mitarbeiter keine Zeit (kein Interesse?) und man kann nichts so gut wie nichts tun.
Man kann Ausbildungszeit in verschiedenen Abteilungen verbringen und kann so die Zusammenhänge besser verstehen.
Freundlicher Umgang untereinander.
Mit Lob von Vorgesetzten wird etwas gespart.
Das familiäre Betriebsklima macht ein Arbeiten sehr angenehm.
Es ist alles sehr familiär.
Arbeitszeiten sind flexibel.
Ausbildungsvergütung ist in Ordnung, aber mit den Zulagen ist es gut.
Die Mitarbeiter kümmern sich sehr gut um einen und haben immer ein offenes Ohr für Probleme oder Fragen.
Es kann auch mal gelacht werden ;)
Aufgaben sind praxisnah bzw. direkt in den Aufträgen
Es ist ein sehr großes Spektrum an Themen in denen man sich verwirklichen kann. Es müsste eigentlich für jeden etwas dabei sein.
Man begenet sich mit Respekt und mna wird auch als Azubi geschätzt.