3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Es wird viel gerdet und geplant aber nicht umgesetzt. Ich finde solche Sachen sollten dann immer unter den Chefs geklärt werden damit den anderen keine Hoffnungen gemacht werden und sie sich freuen und dabei viele Sachen dann nicht zustande kommen. Allein schon dass ich das Gefühl habe dem Arbeitgeber richtiges Benehmen beibringen zu müssen ist traurig. Arzttermine dürfen nicht während der Arbeitszeit stattfinden, dabei wird oft vergessen das die Ärzte genau um die selbe Uhrzeiten arbeiten wie wir.
Freundlicher und gefühlvoller werden. Die Mitarbeiter nicht immer so überrumpeln. Die ständig schlechte Laune nicht an uns rauslassen, wir können uns immerhin auch beherrschen! Lernen mit Menschen sozialer umzugehen und versuchen sich einzufühlen und nicht immer davon auszugehen das jeder so wie sie ist und genau so fühlt und genau so denkt usw. Sie haben noch dieses ,,alte-denken“ wir sind im 21 Jahrhundert man muss sich anpassen können.
Ständig ist einer unzufrieden, man geht einfach nicht mit einem guten Gefühl in der Früh auf die Arbeit.
Ich finde daran muss gearbeitet werden, alles könnte viel digitaler umgestellt werden. Würde viel Zeit kosten aber später viel Zeit einsparen.
Wenn man Urlaub machen will, hat man selten Probleme, aber wie bei den meisten Unternehmen muss Rücksicht auf die anderen Arbeitnehmern, Praktikanten und Auszubildende genommen werden. Mitarbeiter mit Kindern haben Vorrecht wegen den festgelegten Schulferien.
21 Tage im Jahr sind zu wenig! Urlaub darf nicht ins nächste Jahr mitgenommen werden.
Die Arbeitszeiten sind immer gleich. 9h am Tag + 1h Pause. Am Freitag haben wir früher aus. Auszubildende sind auch nach der Berufsschule verpflichtet zu kommen auch wenn nur für 1h.
Es wird nicht wirklich Rücksicht auf die Gefühle anderer genommen auch wenn man offen zu über die mit den Arbeitgebern spricht wird nur einem gesagt ,,trennen sie privates und berufliches“ oder solche ähnliche trockene Aussagen.
Keine Möglichkeiten. Und wenn muss man alles selber zahlen.
Kein Urlaubsgeld. Gehälter kommen immer pünktlich. Ob man zufrieden mit seinem Gehalt ist bleibt jedem selbst überlassen.
Müll wird richtig getrennt.
Alle tun auf nett, aber hinterher redet jeder schlecht über den anderen.
Das Alter spielt dort keine Rolle.
Sehr unprofessional! Oft Mals als unhöflich und ungeduldig. Zu neugierig, wollen sich im Privatleben einmischen durch ständige Fragerei warum man zb krank ist und was man schon wieder hat, geht’s noch? Für die muss man verbluten oder ein Arm verlieren damit man krank anerkannt wird. Lächerlich! Manche bekommen mehr Verständnis als andere. Der Arbeitgeber hat ausdrücklich gesagt er möchte sich aus allem fernhalten und es interessiert ihm nicht ob streit/Missverständnise/Konflikte zwischen Mitarbeitern herrschen.
Es wurden Verbesserungsmöglichkeiten getestet aber ich hätte nicht das Gefühl wirklich gefragt worden zu sein ob ich die Verbesserung gut finde oder nicht. Die Computer sind nicht auf dem neuesten stand, im Sommer ist es viel zu heiß, eine Klimaanlage müsste eingebaut werden. Fenster bleiben öfters zu weil sonst zu viel Lärm entsteht.
Zuerst wird Verständnis gezeigt, danach wird gelästert. Man fühlt sich wie im Kindergarten weil vieles oft nie unter einem ,,vier-Augen“ Gesprächen bleibt.
Nein! Und ich denke, dass kann jeder bestätigen, wenn er ehrlich zu sich selbst wäre. Wie schon erwähnt mit den Krankmeldungen.
Jeden Tag der selbe Ablauf. Wenn man ein Gewohnheitsmensch ist und keine Abwechslung mag dann passt es.
- nette Kollegen, abwechslungsreiche Tätigkeit, gutes Betriebsklima, kurze Entscheidungswege
- dass ich keine kostenstelle bin sondern als Mensch ernst genommen werde
- die Arbeit seriös erledigt wird, ich mich einteilen kann, die Leistungen stimmen
- Gleitzeit wäre besser, geht aber vom Betriebsablauf nicht
- Ich hätte zwar gern mehr Jahresurlaub, ist aber deutlich über dem gesetzlichen), aber dann könnten wir nicht mehr freitags mittags zumachen.
- Versuchen, den Papierkram zu verringern,
wenn die Gerichte und Behörden nicht unbedingt die Originale wollen
Bin mit Arbeitsatmosphäre glücklich und zufrieden, gehe sehr gerne arbeiten. Die Chefs setzen auf gutes Betriebsklima und erwarten gegenseitigen Respekt von den Kollegen,
Inkassobüros haben als Branche oft Probleme weil die Leute an "Inkasso Moskau" denken. Unsere Firma ist so stockseriös, dass ich mir denke: Wie weit geht denn der Schuldnerschutz noch in Deutschland. aber die Chefs legen ganz großen Wert, auf einen tadellosen Ruf des Hauses. Unsere Kundschaft will das auch so. Wir schnüren niemandem finanziell die Kehle zu, aber wir sorgen dafür, dass unsere Kunden ihr Geld kriegen. Deshalb bin ich stolz im Betrieb zu arbeiten und habe auch Spaß daran. Ich sage den Leuten Kunden und Schuldnern immer, dass wir nur das umsetzen, was ihr gutes Recht ist. Keinen Cent mehr. Bei sozialen Härtefällen geht die Firma auch auf Kompromisse ein.
Arbeitszeiten sehr in Ordnung, 8 Stunden-Tag, feste Arbeitszeiten, freitags ab eins ist frei!!! Chef setzt eigentlich nie Überstunden an, kann meine Urlaube in Abstimmung mit meiner Vertretung frei planen und auch mal kurzfristig freimachen, wenn was ist. (Der Chef drückt bei gutem Grund auch ein Auge zu und rechnet es nicht auf Urlaub an).
In Betrieben mit so um die zehn Leuten kann man nicht von heute auf Morgen aufsteigen, aber die Chefs planen sorgfältig, informieren über Fort- und Weiterbildung, sind offen für eigene Ideen und genehmigen wenn möglich jede Weiterbildung. Sie wollen auch, dass man an Seminaren etc teilnimmt (Freizeitausgleich bzw. Bildungsurlaub wird gewährt)
Bezahlung ist branchenüblich,
betriebliche Altersvorsorge wird angeboten!
auf Wunsch auch Gesundheitsmanagement mit der Krankenkasse und kann im Bedarfsfall während der Arbeitszeit erledigt werden (z.B. Rückenschule)
Ist bei uns als reinem Rechts-Dienstleister kein echtes Problem. Es wird zum Papiersparen aufgefordert, die Laserdrucker sind mit geringer Ozonbelastung.
Die Firma spendet regelmäßig für soziale Einrichtungen (Spenden, kein Sponsoring!)
Zusammen Arbeit funktioniert gut. Kritik wird unter vier Augen ausgetauscht. Gelegentliches "Menscheln" ist normal, aber wenns drauf ankommt, kann ich mich auf meine Kollegen verlassen
Die Firma macht weder beim Einstellungsalter ein Problem (wir haben auch Azubis mit über 30 gehabt und übernommen), das Alter ist nie Thema, bin selbst nicht die jüngste (50+) und wurde zum Bleiben aufgefordert.
Vorgesetzte sind für jeden ansprechbar, moderieren Konflikte, greifen im Ernstfall durch - hören immer beide Seiten, sind objektiv. Zielvorgaben sind einhaltbar, keine unangemessenen Forderungen
Bin ganz begeistert. EDV ist aktuell und läuft, großer Monitor, großer Schreibtisch. Habe ein Büro mit netter Azubine, ruhige Lage mit Blick in den Garten. Hell, freundlich, Deko nach meinen Wünschen (im Rahmen des Bezahlbaren), selbst steuerbare Fenster und Rollo, Zentralheizung, Klimaanlage
Werde informiert, kann Infos einbringen, und im Teamtreffen oder Jour fix mit allen meine Ideen ansprechen, ich höre aber lieber zu, was es an wichtigen Neuigkeiten für die tägliche Arbeit gibt. Wir werden zügig informiert, sollen aber auch die Fachinfos, die die Firma zur Verfügung stellt (Zeitschriften, neueste Gesetzestexte, Softwareänderungen) selbst nachschlagen, aber während der Arbeitszeit, nicht als getarnte Überstunden.
Alle werden gleich behandelt, ziemlich exakt 50% Frauen und Männer, gleiche Aufstiegschancen für alle. "Wiedereinsteigerinnen" sind eingestellt worden, auch wenn sie lange (mehr als 10 Jahre) aus dem Beruf draus waren
Bin frei in meiner Arbeitseinteilung, bestimmte Dinge müssen vom betriebsablauf aus einfach zuerst erledigt werden, weil sonst andere ihre Arbeit nicht machen können. Ich finde die Arbeitsbelastung für mich gerecht, könnte mir meinen Schwerpunkt selbst aussuchen.
- sehr interessante Fachgebiete als Rechtsdienstleister, der bundesweite Mandantschaft hat und weltweit für seine Mandanten eintritt
- Arbeitsplatzsicherheit, Arbeitszeiten und -bedingungen, Altersvorsorge,
- Unternehmensphilosophie als humanes und werteorientierte Unternehmen
- starre Arbeitszeiten
- durch die Gesetzeslage vorgeschriebene Aktenhaltung: mit Gescannten Dokumenten könnte man schneller auf alles zurückgreifen, aber Gerichte und Gerichtsvollzieher bestehen auf den originalen Dokumenten
- Regelmäßige Meetings der MitarbeiterInnen, bei denen alle anwesend sein müssen
- noch intensiverer Austausch von Erfahrungen untereinander
Die Firmenleitung tut durch Jahresausflüge, Betriebsfeiern, kleine Geburtstagsgeschenke, kostenlosen Kaffee, Tee etc. und regelmäßige Gespräche oder Weihnachtsgeld einiges für ein gutes Betriebsklima. Das Familienunternehmen beschäftigt Personen in jedem Alter - vom Azubi bis zur 70-Jährigen Buchhalterin.
Ich arbeite gerne dort.
Die Inkassobranche ist durch einige schwarze Schafe als Branche in Verruf geraten - wie Rechtsanwälte auch. Unser Unternehmen ist aber allein schon wegen seiner Kundenstruktur (bundesweite und sehr sensible Mandantschaft, die größten Wert auf ihren Ruf legt)ein sensibles und stockseriöses Unternehmen.
Wegen der Vielseitigkeit, der persönlichen Atmosphäre, der über 30-jährigen Tradition, der Stellung als Familienunternehmen, Arbeitsplatzsicherheit, den vielseitigen Aufgaben von Archiv über Buchhaltung, Rechtsdienstleistung bis hin zu den Zeiten, zu den gearbeitet wird und der menschlichen (nicht laxen!) Unternehmenspolitik gegenüber Schuldnern und Mitarbeitern empfehle ich Inkasso Mildau meinen Freunden. **Ich bin stolz, bei Inkasso Mildau zu arbeiten.**
Die Arbeitszeiten sind optimal: bei bezahlten 39 Wochenstunden sind die Arbeitszeiten zwar fest, aber von acht bis fünf (eine Stunde Pause). Freitag ist schon um 13Uhr Schluss.
Überstünden werden schlimmstenfalls ein- bis zweimal im Jahr angeordnet.
Wenn irgendwas in der Familie anliegt, wird sofort Rücksicht darauf genommen und man erhält die Zeit, die man braucht (oft ohne Anrechnung auf den Urlaub). Urlaub zwei Wochen am Stück ist kein Problem. Wenn nötig gibt's auch von heute auf morgen Urlaub. Die MitarbeiterInnen sprechen ihren Urlaub miteinander ab, erst wenn das nicht funktioniert (was eigentlich nicht vorkommt), würde die Firmenleitung nach den üblichen Kriterien (Kinder und Schulferien, Benachteiligungsverbot usw.entscheiden.
Meist sind zwischen Weihnachten und Neujahr Betriebsferien:
Klar: in einem kleinen Unternehmen sind die Aufstiegschancen nicht wie in einem Großbetrieb. Die Firma bildet aber immer aus und wenn eine Person ausscheidet, wird die Position möglichst hausintern vergeben. Die Firma informiert über Möglichkeiten zur Weiterbildung, fördert aktiv die Teilnahme an Seminaren und unterstützt aktiv die Weiterbildung.
Das Gehalt ist o.k., die MitarbeiterInnen werden weder ausgebeutet noch überbezahlt. In Großbetrieben wird mehr bezahlt, im Tarifvertrag für Handwerksbetriebe bei gleicher Qualifikation weniger.
Die Firma zahlt freiwillig Weihnachtsgeld.
Sie bietet eine Betriebliche Altersvorsorge an und zahlt einen Anteil.
Ich habe einen Dienstwagen.
Müll wird sinnvoll getrennt, aber Umweltpolitik ist kein großes Thema in einem Bürobetrieb.
Die Firma spendet für gemeinnützige Einrichtungen, betreibt aber als kleineres Unternehmen nicht Sponsoring im großen Stil.
Wie fast überall: Die meisten KollegInnen verstehen sich untereinander gut, helfen einander aus, sind nett und solidarisch. Aber wie überall gibt es auch mal Streit und Debatten um Kaisers Bart.
Wie oben gesagt: Die MitarbeiterInnen sind zwischen dem Azubialter und siebzig Jahren alt. Ältere Kollegen werden wegen ihrer Erfahrung geschätzt. Die Firma stellt auch Personen ein, die 60 Jahre sind: Das Alter spielt nur insofern eine Rolle als erwartet wird, dass jüngere Mitarbeiter die Arbeiten übernehmen, die körperlich anstrengen, z.B Archivhaltung oder Akten von einer Etage in eine andere bringen (ohne dass sich jemand wegen seinem "Alter" für etwas zu schade wäre, aber mit 20 fällt das Einsortieren von Dokumenten an hohen Aktenschränken leichter als mit sechzig).
Sachlich und offen, stets ansprechbar. Die MitarbeiterInnen haben einen Vertrauensvorschuss. Falls ein Mitarbeiter auch Zeit braucht für Angelegenheiten während der Dienstzeit, wird nicht kleinlich jede Stunde aufgerechnet.
Die Firma hat vor einigen Jahren ein Haus mit vier Etagen (drei für die Firma) gemietet. Die Ausstattung der Arbeitsplätze ist gut (Drucker an jedem PC, 22-Zoll-Flatscreens, höhenverstellbare Schreibtische, Funktastaturen. Die EDV läuft stabil (mit den üblichen Macken), ist auf die Firmenbedürfnisse individuell zugeschnitten.
Die Mitarbeiter haben Einzel- oder Zwei-Personen-Büros. Nur das Aktenarchiv und der angefügte Schreibpool hat vier Arbeitsplätze. Die Räume sind groß, hell und leise bis auf den Verkehrslärm bei zur Straße geöffneten Fenstern. Im Sommer stehen Klimaanlagen zur Verfügung,
Die Firmenleitung stellt immer aktuelle Informationen, Literatur und Infos bereit. Die Betriebsbesprechungen haben eine offene und konstruktive Atmosphäre. Alle für die Arbeit nötigen Info's werden zur Verfügung gestellt, für alle wichtigen Bereiche besteht die Möglichkeit, externe Fachleute, z.B. Vertragsanwälte oder Softwaresupport zu kontaktieren
Über Fachliteratur, interne Rundschreiben usw. ist jeder stets auf dem aktuellen Stand. Die Chefs gehen offen mit den Erfolgen und auch Fehlschlägen um.
Frauen und Männer Werden absolut gleich behandelt und bezahlt: Die Gründerin und Inhaberin ist eine Frau. Kriterien wie Religion, Geschlecht Hautfarbe, sexuelle Orientierung oder Mitgliedschaft in einem Fußballverein spielen keinerlei Rolle. Es wird eine weltoffene, werteorientierte Haltung erwartet. Toleranz und Höflichkeit sind Pflicht.
Die Arbeitsbelastung ist fair und nach Aufgabengebiet verteilt. Falls es der Betriebsablauf (als Rechtsdienstleister muss man sehr auf Fristen, gesetzlich vorgegebene Regeln usw. achten) zulässt, können sich die MitarbeiterInnen ihre Aufgaben selbständig einteilen.
Die Aufgaben sind nur "langweilig", wenn die Aktenhaltung dazu zwingt. Die Sachbearbeitung ist hochinteressant, weil jeder Fall anders ist.