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inlingua 
Sprachcenter 
Berlin 
GmbH
Bewertung

Schlechte Personalführung

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei inlingua Sprachcenter Berlin GmbH gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Corona-bedingt: Es gibt keine Maßnahmen, um Mitarbeiter vor Infektionen zu schützen. Homeoffice wird weitestgehend untersagt, Büros werden lediglich mit Plexischildern ausgestattet. Aufgrund der mangelnden Abstände sind diese aber so gut wie nutzlos.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Geertje FischerFirmenservice

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns ein Feedback zu geben. Wir möchten jedoch gerne Ihre Aussage zum Arbeiten bei uns unter dem Einfluss der Corona-Pandemie korrigieren. Sowohl während des ersten als auch des jetzigen Lockdowns haben wir denjenigen Mitarbeitern, für die dies möglich war, angeboten, im Homeoffice zu arbeiten. Einige Mitarbeiter haben dieses Angebot vollumfänglich, andere für einen Teil ihrer Arbeitszeit angenommen. Wieder andere haben sich dagegen entschieden, weil sie für sich die Arbeitszeit im Büro als effizienter genutzt ansahen. Dann gibt es in unserem Unternehmen aber auch Bereiche, die fast ausschließlich Beratungen und den Umgang mit Dokumenten, die nicht mit nach Hause genommen werden dürfen, umfassen. Hier konnten wir den Mitarbeitern kaum Homeoffice-Möglichkeiten eröffnen, da das Unternehmen sonst hätte einen großen Geschäftsbereich aufgeben müssen. Und natürlich waren wir insbesondere zwischen den Lockdowns auch präsent für unsere Kunden. Im Laufe des vergangenen Jahres haben wir auch hier zahlreiche Maßnahmen ergriffen – Hygienekonzept mit Maskenpflicht im Kundenverkehr und Pflicht zur kontinuierlichen Lüftung der Büros, Trennscheiben zum Kunden, strikte Terminierung von Beratungsgesprächen, zusätzliche Räume für den Aufenthalt von Kunden und Begleitpersonen vor und während der Beratungen, zusätzliche Desinfektion von Griffen durch die Reinigungsfirma, Anschaffung von Luftreinigern, Entzerrung der Arbeitszeiten, wo immer trotz Sprechzeiten für die Kunden realisierbar und mit den jeweiligen persönlichen Bedürfnissen der Mitarbeiter vereinbar, jetzt auch kostenlose Ausgabe von medizinischen Gesichtsmasken an die Mitarbeiter, die auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen sind oder im Büro Kontakt mit anderen Personen haben. Wir wissen, dass das vergangene Jahr nicht einfach war, haben aber trotz sehr schwieriger Umstände immer auch an Perspektiven für die Zukunft des Unternehmens und der Mitarbeiter gearbeitet. Es stimmt uns traurig, dass Sie sich bei uns nicht wohlgefühlt haben, wir wünschen Ihnen aber alles Gute für Ihre Zukunft und vor allem eine erfüllende berufliche Tätigkeit. Viele Grüße, Geertje Fischer (Schulleitung)

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