8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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beste Arbeitsatmosphäre
ein super nettes und tolles team
Super nett und total bodenständig als Geschäftsführer
egal wo man erkommt jeder ist willkommen und das merkt man auch
Gar nichts.
Vetternwirtschaft und eine (meiner Ansicht nach) fragwürdige Arbeitsweise.
Ich würde es mir mir wünschen, dass inlingua wiesbaden beginnt, den Kunden die Verträge so zu erklären, dass diese auch für sie verständlich sind. Es kann nicht sein, dass den Menschen Hoffnungen gemacht werden sich in DE aufhalten zu können, wenn Sie ein Produkt erwerben und den Betrag im Voraus entrichten.
Auch neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollten fair behandelt werden. Keine ' den letzten beißen die Hunde' Mentalität mehr.
Nicht vorhanden.
Aufgrund von Lügen aufgebaut......Hat inlingua wiesbaden ein gutes.
Nicht vorhanden.
Wird geboten, allerdings schwer umsetzbar aufgrund der Arbeitszeiten.
Nicht angemessen.
Nicht vorhanden. Allerdings gibt es Kaffeebecher für Teilnehmer, die verwertbar sind.
Gibt es ausschliesslich zwischen drei Mitarbeitern ( innen)
Mit einer Mitarbeiterin findet diese statt; aber auch nur mit dieser.
Mir gegenüber wurde sich gar nicht verhalten.
Sehr schlecht. Ich musste Kollegen und Vorgesetzte bitten, mir einen Arbeitsplatz zu überlassen, damit die Aufgaben zu erledigen sind.
Nur zwischen dem unmittelbar Vorgesetzten und seinen ' Protegés.
Ohne Worte.
Gibt es nicht. Es geht nur darum, dass die ' Patzer' einer von ihm favorisierten Person Person ausgebügelt werden.
Er ist offen für alles. Es gibt keine festen Strukturen oder den alles entscheidenden Plan A.
Und - es wird viel gefeiert :-)
NICHTS!
Verbesserungsvorschläge, so ich welche hätte, kann ich immer direkt ansprechen. Also hier keine.
Ich arbeite in einem tollen Team. Wir können uns alles sagen, sind auch fast alle privat befreundet und helfen uns gegenseitig.
Das Image ist gut. Das wird einem immer wieder durch die Kundschaft bestätigt.
Die Arbeitszeiten sind völlig in Ordnung. Urlaub habe ich bisher immer so genehmigt bekommen, wie ich ihn beantragt habe. Selbst kurzfristig kann man Urlaub beantragen, wenn es nötig ist. Die Teamleitung und die Geschäftsleitung haben immer Verständnis und - noch wichtiger - die Kolleginnen sind bereit Schichten zu übernehmen, wenn man mal frei braucht.
Auch auf die Familie wird Rücksicht genommen. Ich hatte schon mein Kind mit auf der Arbeit, weil ich keine Betreuung fand. Kolleginnen hatten schon ihrem Hund mit, weil auch sie keine Betreuung fanden.
Überstunden gibt es - aber es hält sich sehr in Grenzen und es wird darauf geachtet, dass sie zeitnahe wieder abgebaut werden.
Im Rahmen des Möglichen kann man auch Karriere machen. Das Team ist aber nicht so groß, als dass man mit jährlichen Beförderungen rechnen kann. Weiterbildung wird jedem immer angeboten. Auch Weiterbildungen, die nicht direkt auf die Arbeit Bezug haben, wie beispielsweise ein zweitägiges Mentaltraining mit Wanderungen.
Wenn ich sagen würde, dass ich nicht mehr Gehalt wollte, würde ich lügen. Aber es passt. Dank kununu konnte ich den Gehaltscheck machen und weiß so, dass mein Gehalt stimmt. Wir alle haben dazu noch ein Smartphone zur privaten Nutzung, die meisten haben eine OPNV-Karte, es gibt viele freiwillige Sozialleistungen, betriebliche Altersvorsorge und vieles mehr.
Jedes Jahr wird an eine andere gemeinnützige Organisation gespendet. Außerdem unterstützt mein Arbeitgeber seit vielen Jahren einen Fußballverein und somit die Kinder- und Jugendsportförderung. Es wird auch bei Feierlichkeiten darauf geachtet, dass kein Essen weggeworfen wird. Notfalls bringt es einer nach der Feier zur Tafel oder zur Bahnhofsmission.
So etwas habe ich bisher noch nie erlebt. Hier steht jeder für den anderen ein. Wir leben das Prinzip "Einer für alle, alle für einen".
Sehr, sehr gut. Nicht selten werden Stellen an BewerberInnen Ü50 vergeben. Und langgediente MitarbeiterInnen werden wertgeschätzt. So gab es erst vor zwei Wochen die Ehrung von sechs MitarbeiterInnen, die jeweils 15 Jahre Betriebszugehörigkeit haben sowie einer Mitarbeiterin mit 25 Jahren und einer mit noch mehr. Für diese Veranstaltung wurde der Betrieb geschlossen, damit jeder teilnehmen kann. Es gab ein Buffett vom Partyservice und für jede(n) Jubilar(in) einen Blumenstrauß, ein persönliches Schreiber der Geschäftsleitung und Wertgutscheine.
Die Vorgesetzten sind alle super fair, haben immer ein offenes Ohr und sorgen für eine gutes Arbeitsumfeld. Ich persönlich kann mich wirklich nicht beklagen, sondern bin sehr zufrieden.
Es wird sehr darauf geachtet, dass die Arbeitsumgebung stimmt. Mauspads haben eine Handgelenkstütze, die Bürostühle sind ergonomisch, die Monitore sind groß und auf Augenhöhe etc.
Alle Mitarbeitenden haben Kalt- und Heißgetränke frei.
Sowohl mit den Kolleginnen und Kollegen als auch mit den Führungskräften wird eine offene Kommunikation gelebt. Ideen und die eigene Meinung sind gefragt.
Gleichberechtigung - die gibt es hier definitiv. In Führungspositionen sind 50% Männer und 50% Frauen.
Oh ja - interessante Aufgaben gibt es hier genügend. MitarbeiterInnen werden in Projekte eingebunden, können selbst Ideen vorbringen und ausarbeiten. Das Spektrum ist extrem breit gefächert, so dass Langeweile oder öder Arbeitsalltag hier wohl nie aufkommen wird.
alles gut
nichts
nichts - alles gut
sehr angenehm - kann nicht besser sein !
Spass bei der Arbeit - kein Stress - alles gut
seit über 30 Jahren im aktuell im Geist und Wissen der Zeit
sehr gut
seit vielen Jahren ein stabiles Team
ich bin der älteste und sehr zufrieden
auch bei streitigen Themen alles easy - Einigungen immer kurfristig (und ohne Frust) gefunden.
Parkplatz im Haus + Fahrstuhl + Eis im Sommer
freundlich, sachverständig, mehrsprachig
alles gut
keine Langeweile ...
Das immer tolle Betriebsklima
Nichts
Mir fällt wirklich nichts ein
Unter uns Trainern gibt es einen kontinuierlichen Erfahrungsaustausch. Und auch abteilungsübergreifend, z.B. mit der Verwaltung, herrscht eine gute Atmosphäre.
Ich werde oft von Freunden und Bekannten darauf angesprochen, wie gut der Ruf meines Arbeitgebers ist.
An manchen Tagen fängt der erste Unterricht um 7.30 Uhr an und der letzte endet um 20.30 Uhr. Dazwischen sind zwar mehrere Stunden ohne Training, aber es ist nicht immer einfach, seine Einkäufe etc. zu erledigen. Trotzdem - der Trainer (also auch ich) entscheidet immer selbst, welches Training er annimmt und welches nicht.
Als Trainer gibt es keine große Karrierechance. Durch Weiterbildungen, die regelmäßig angeboten werden, habe ich mich so qualifizieren könne, dass ich z.B. bei Spezialtrainings gefragt werde, ob ich sie übernehmen will.
Ist OK - könnte aber (wie immer und überall) besser sein ;). Nein, im Ernst - ich bin sehr zufrieden.
Mir ist nichts bekannt, was für ein unangemessenes Umwelt- oder Sozialbewusstsein spräche.
Geht nicht besser!
Ich habe Kollegen, die sind Mitte 20 und andere sind sogar über 70. Der älteste Kollege war sogar über 80 und war sehr beliebt. Niemals habe ich mitbekommen, das irgendjemand wegen des Alters oder anderer Dinge schlechter oder besser behandelt wurde.
Sowohl bei der Pädagogischen Leitung als auch bei der Geschäftsführung stößt man immer auf offene Ohren.
Ich kann mich sehr gut auf meine Trainings konzentrieren. Terminplanung, Terminabsagen oder -verschiebungen etc. laufen über die Verwaltung. Bei Spezialtrainings kümmert sich die Pädagogische Leitung um geeignetes Material.
Zwischen den Trainern super. Manchmal gibt es kleine Kommunikationsprobleme mit der Verwaltung. Negativ wirkt sich aber nahezu nie aus.
Es wird niemand ungleich behandelt.
Oh ja! Davon gibt es viele. Jeder Student ist anders und auf seine Weise interessant.
Dass er viel Vertrauen zu seinen Mitarbeitern hat.
Nichts
Alles super!
Tolles Team
inlingua genoss und genießt auch heute noch ein sehr gutes Image. Viele Kunden kamen allein durch Mund-zu-Mund Propaganda.
Es gab zwar Schichtdienst, aber man hatte immer die gleiche Schicht. So konnte ich immer meine privaten Dinge gut planen.
Für eine Karriere war ich nicht lange genug dabei. Bin nach zwei Jahren ins Ausland gezogen. Aber Fortbildungen wurden viele angeboten.
Völlig OK. Als Teil des Teams bekommt man neben dem Festgehalt eine Teamprämie.
Wo es ging, wurde die Umwelt geschont. Zum Beispiel wurde vieles, was vorher auf Papier geschrieben wurde, digitalisiert.
Geht nicht besser. Wir waren alle per Du und haben meist auch im Privaten viel miteinander unternommen.
Jeder war gleichberechtigt. Ich ( als Jüngste) fühlte mich nie anders behandelt.
Ich hatte zwei Vorgesetzte. Die Teamvorgesetzte war wie eine Kollegin. Sie arbeitete mich auch ein und stand mir immer mit Rat und Tat zur Seite.
Der Geschäftsführer hielt sich meist im Hintergrund und ließ uns machen. Und genau das mochte ich so - ich hatte viele Freiheiten und konnte mich und meine Ideen entfalten. Bei Fragen oder Problemen war er aber immer ansprechbar und sehr hilfsbereit.
Technik auf neuem Stand, ergonomische Stühle, spezielle Mauspads uvm.
Es wurde sehr darauf geachtet, dass man gutes „Handwerkszeug“ hat.
Direkte Kommunikationswege
100%
Dadurch, dass man eigentlich alles machte, wurde es nie langweilig. Besonders mochte ich es, neue Kunden zu beraten und später dann die Trainings zu organisieren.
- Schon vor Corona gab es Händedesinfektionsmittelspender in den WCs.
- Rechtzeitig wurden die Vorräte an Desinfektionmitteln erhöht, so dass es nie zum Engpass kam.
- Die Reinigungsintervalle wurden sofort mit Aufkommen von Corona erhöht.
- Uns wurden große Spenderboxen mit Desinfektionstüchern zur Verfügung gestellt. Sicher war das nicht nötig, aber es gab einem ein gutes Gefühl.
- Für Mitarbeiter wurde ein extra WC eingerichtet.
- Große Gruppen wurden in zwei kleinere Gruppen aufgeteilt (für den Arbeitgeber doppelte Kosten).
- Jeder (auch fest angestellte Mitarbeiter) hatte die Möglichkeit, Zuhause zu bleiben und sich von Kollegen vertreten zu lassen. Vor allem die älteren Kollegen haben dies auch gemacht.
- Wir wurden immer schnell über Neuerungen informiert (Intranet, Mail, Anruf, SMS, Aushang).
- Obwohl die Infrastruktur nicht die beste ist (es gibt wohl nur ein sehr langsames DSL) wurde in wenigen tagen auf virtuelles Training umgestellt und wir alle wurden in einem Kraftakt, der seines Gleiches sucht, auf dieses Medium geschult. DANKE, dass soviel dafür unternommen wird, dass wir Freiberufler nicht ohne Geld dastehen. DANKE, dass viel investiert wird!!!
Die Chancen werden genutzt. Es wird viel Geld investiert, damit wir alle diese Zeit überstehen können. Eine weitere DSL Leitung wurde geschaltet und WLAN über Vodafone dazugenommen - nur damit wir Trainer auch virtuell unterrichten können. Natürlich wird dies auch nach Corona zur Verfügung stehen und so inlingua diese Zeit wirtschaftlich überlebt, wird dies von großem Vorteil sein.
Was ist das für eine doofe Frage? Mein Arbeitgeber unterstützt mich sehr gut! Noch besser kann ich mir wirklich nicht vorstellen. Täglich werden wir Freiberufler mit Infos versorgt, welche Möglichkeiten uns geboten werden. Und auch bei der Beantragung der Soforthilfe will uns unser Arbeitgeber unterstützen.
Es wird viel gelacht und der Kollegenzusammenhalt ist super.
das Image ist sehr gut. Dies war auch der Grund, warum ich mich damals hier als Trainer beworben habe. Und ganz oft wird mir dieses Image von meinen Schülern bestätigt.
Völlig OK. Ich selbst entscheide, was für Trainings -und vor allem wie viele- ich übernehmen will. Es gibt Kollegen mit sehr vollem Terminkalender, aber das ist deren Wunsch. Ich schaue, dass ich pro Tag nicht mehr als fünf Trainings (je 90 Minuten) habe und dass vor allem auch mein Samstag frei bleibt. So habe ich genug Zeit für mich und meine Familie und verdiene dennoch genug.
Jährlich gibt es Fortbildungen, die kostenfrei sind. Und das ist für einen Freiberufler nicht selbstverständlich. Einen festen vertrag hat man mir auch schon angeboten, aber ich will das aktuell nich nicht. Ich genieße meine Freiheit und die Vorteile, die mit dem freiberuflichen Dasein einhergehen.
Ich bin sehr zufrieden. Neben dem Honorar gibt es Prämien, wenn der Schüler zufrieden ist und den Kurs fortsetzt. Es gibt das oben schon erwähnte iPad, das auch privat genutzt werden darf und diverse Firmenveranstaltungen, bei denen alle eingeladen werden.
Super! Müll wird vorbildlich getrennt, auf unnötige Kopien und Ausdrucke wird verzichtet (selbst die Tages-Einsatzpläne kommen per Mail und können auch per Mail quittiert werden, Kurskarten wurden durch elektronische Systeme ersetzt, viele Lehrbücher gibt es als eBook).
Hier kann sich jeder auf jeden verlassen. Es kommt schon mal vor, dass man kurzfristig ein Unterricht nicht machen kann und jedesmal findet sich ein netter Kollege, der einspringt. Ich finde das super - es macht Spaß in so einen guten Team zu arbeiten.
Excellent! Wir haben einige Kolleginnen und Kollegen, die Ü60 sind. Diese sind ganz normal in den Schulbetrieb integriert. Sehr oft hole ich mir bei diesen Kolleginnen und Kollegen einen Rat, wenn ich mit einem Schüler oder einem Training Probleme habe.
Ob Geschäftsleitung oder Pädagogische Leitung - unsere Vorgesetzten sind immer für uns da. Selbst als ich mal privat Probleme hatte, konnte ich mich vertrauensvoll an meine Chefs wenden. Und man hat mir geholfen.
Ideal- Termine werden vom Stundenplan gemacht - ich habe also nur sehr wenig administrativen Aufwand und kann mich voll auf meine Trainings konzentrieren. Uns stehen Bücher, ein Intranet, Kopierer, Scanner, Drucker, ein PC zur Verfügung. Und die meisten Trainer (so auch ich) haben ein iPad mit Vodafonekarte, auf dem alle Bücher und Audios sind, mit dem wir die Kurskarten pflegen und welches wir sogar privat nutzen dürfen.
Super! Sowohl unter den Kollegen als auch zur Administration oder den Chefs
Definitiv wird hier jeder gleich behandelt. So Sachen wie "Chefs Liebling" gibt es hier nicht. Man achtet schon sehr darauf, dass niemand benachteiligt oder übervorteilt wird.
Davon gibt es genügend. Jedes Training ist eine neue Herausforderung.
Sein soziales Verhalten. Neben einem jährlichen Sommerfest und einer schönen Weihnachtsfeier gibt es auch unterjährig immer mal wieder Zusammentreffen und Erfahrungsaustausche. Insgesamt trifft man immer auf ein offenes Ohr beim Vorgestzten.
Nichts
Wie erwähnt - weniger kopieren.
Es herrscht ein sehr familiäres Klima. Auch wenn wir zusammen über 50 Menschen sind, die hier arbeiten, sind fast alle miteinander „per Du“ und viele sind auch privat befreundet.
Ich höre nur Gutes von Kollegen. Viele sind froh, dass sie hier arbeiten dürfen. Im Kollegenkreis gibt es auch Kollegen mit extrem langer Betriebszugehörigkeit. Eine Kollegin ist seit über 35, die andere seit über 30, eine weitere seit über 20 Jahren dabei. Und zwei weitere haben auch schon das 10-jährige hinter sich.
Es gibt zwar Schichtdienst, aber dadurch, dass der Dienstplan fix ist (sich also nicht wöchentlich oder monatlich ändert), kann man sein Privatleben gut organisieren. Auch nicht unerwähnt lassen will ich hier, dass es Dank des guten Kollegenzusammenhalts auch immer möglich ist selbst kurzfristig einen Dienst zu tauschen.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden jährlich mehrere angeboten. Ob Qualifizierung im Bereich Kundenbetreuung oder aber auch Lehrgänge zum Thema Stressmanagement. Im letzten Jahr hatten wir alle eine Erste-Hilfe-Schulung mit Defibrillatorschulung.
Das Gehalt ist weder gut noch schlecht - ich finde es angemessen und kann mich nicht beschweren. Dazu erhalte ich ein Jobticket und habe ein Smartphone, dass ich auch privat nutzen darf. Unsere Trainer erhalten statt des Smatphones ein iPad.
Definitiv vorhanden! Statt Plastikbechern gibt es wiederverwendbare Bambusbecher und statt PET-Wasserflschen, gibt es einen Wasserspender und richtige Gläßer. Einen Stern ziehe ich aber ab, weil meines Erachtens zu viel ausgedruckt wird. Hier könnte man bestimmt noch vieles an Papier einsparen.
Selbst kurzfristiger Schichttausch ist kein Problem. Wir halten zusammen und stehen uns auch in schwierigen Situationen bei. Es ist schön, so tolle Kollegen und einen so verständnisvollen Vorgesetzten zu haben.
Ich kann hier nichts negatives sagen. Wir haben im Kollegium mehrere Kollegen, die Ü50 und Ü60 sind. Diese werden genauso behandelt, wie alle anderen auch.
In den über 10 Jahren, die ich jetzt hier arbeite, hatte ich immer ein sehr gutes Verhältis zu unserem Vorgesetzten. Er ist offen für alle Probleme, steht hinter seinen Mitarbeitern und ist fair. Ich hatte zuvor schon ganz andere Chefs und bin wirklich froh, dass es hier so gut läuft.
Der Arbeitsbereich ist klimatisiert, es stehen kostenfreie Heiß- und Kaltgetränke zur Verfügung, in der Küche stehen eine Mikrowelle, ein Wasserkocher und ein Kühlschrank. Darüber hinaus gibt es zwei Mitarbeiter-Parkplätze und wenn diese nicht ausreichen, werden Parkhauskosten erstattet. Gearbeitet wird auf modernen Computern mit großen Monitoren.
Neben Teammeetings gibt es eine tägliche Übergabe, bei der alle Teammitglieder über aktuelle Themen informiert werden. Oft ist auch die Geschäftsleitung bei der Übergabe dabei und informiert alle zeitnahe über Neuerungen.
Gleichberechtigung herrscht zu 100%! Im Kollegium haben wir verschiedene Hautfarben, unterschiedliche sexuelle Ausrichtungen, die unterschiedlichsten Typen etc., aber keiner wird bevorzugt oder benachteiligt. Darauf achtet man sehr.
Es kommt nie Langeweile auf. Klar, einige Dinge werden zur Routine, aber dadurch, dass wir es tagtäglich mit Menschen aus aller Welt zu tun haben, gibt es auch extrem viel Abwechslung. Sehr interessant wird es auch, wenn es Trainings für VIP's zu organisieren gilt. Es gibt Kunden, deren Namen wir niemals nennen dürften - das ist schon spannend.