Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter:innen, die bei INN-puls ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
9 Praktikant:innen empfehlen INN-puls als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Man lernt viele Eigenschaften über Unternehmen
entspannte Mitarbeiter
Viel selbständige Arbeit möglich, Wiesn war super
Feedback von Mitarbeitenden einholen, sich für die Stimmung im Büro interessieren
friedliche Atmosphäre mit KollegInnen
wenn man was lernen will, wird einem mehr Verantwortung übergeben aber man muss sich eigenständig drum kümmern und nachfragen
Am Anfang sehr gut, dann immer mehr Versuche die Mitarbeitenden zu kontrollieren, wenig Vertrauen
stark vorgegebene Arbeitszeiten, kein Home-Office erlaubt
Einige Konditionen (kein Home-Office mehr, Kernarbeitszeiten) wurden ohne Vorankündigung und ohne Kompromissbereitschaft verändert
es wurde sehr darauf geachtet, passende Themen zu finden
Mit der Zeit werden die Aufgaben etwas eintönig
Besonders das Arbeitsklima, die Offenheit der Kollegen, die Struktur und seine eigne persönliche Lernkurve
Top Unternehmen
Sehr offenes und entspanntes Umfeld, wo alles ohne Scham gefragt werden kann! Ausnahmslos alle Mitarbeiter sehr hilfsbereit und freundlich
Sehr faire und humane Arbeitszeiten
Weiterbildung wird gefördert
Besonders Events wie Weihnachtsfeier oder andere Team Events schweißen das Team auch Bereichsübergreifend zusammen
Ein sehr junges dynamisches Unternehmen mit tollen Umgang zu Arbeitskollegen, egal welchen alters
Super Verhältnis zu meinem Vorgesetzten, offen, locker, lustig, freundlich
top
Alle Themen werden offen und transparent kommuniziert
Flache Hierarchie
Abwechslungsreicher Arbeitstag mit neuen spannenden Challenges jeden Tag
Man lernt extrem viel. Alle Mitarbeiter sind extrem kompetent und hilfsbereit.
Alle sind freundlich und hilfsbereit. Man kann sehr viel lernen, da man in kurzer Zeit schonn viel Verantwortung bekommt.
Sehr angenehme Arbeitszeiten. Home-Office muss angefragt werden aber auch das ist jederzeit möglich. Allerdings wird die Arbeit im Büro bevorzugt, weil es für ein besseres Miteinander sorgt.
Das Team ist super und der Zusammenhalt ist groß.
Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr. Top!
Sehr gut.
Super Kommunikation, egal welche Position.
Es wird kein Unterschied gemacht, jeder wird gleich behandelt.
Die Aufgabenbereiche sind sehr vielfältig. Es wird nie langweilig :)
Die Atmosphäre! Jeder ist freundlich und hilfsbereit. Man kann in kurzer Zeit viel lernen und fühlt sich direkt integriert. Durch wechselnde Projekte muss man sich immer wieder auf neue Themen einstellen. Das wird nie langweilig.
Mehr Transparenz im Bezug auf das Thema Homeoffice. Sowohl die eigenen Möglichkeiten, als auch den Verbleib der Kollegen.
Einige Prozesse sind noch nicht perfekt, daran wird jedoch gearbeitet. (Auf Feedback wird eingegangen und Verbesserungsvorschläge sind erwünscht!)
Von Anfang an wird man von allen Positionen (G F, Projektleiter, etc) offen und freundlich empfangen. Man findet sich schnell im Team ein und bekommt die nötige Unterstützung um gut zu starten.
Die Branche kämpft leider mit Unternehmen, die dem gesamten Ruf schaden. Die Inn-puls ist sich dem jedoch bewusst und versucht Fehler anderer zu verbessern.
Ich bin der Meinung, das Unternehmen macht dabei sehr gute Arbeit.
Die Work Life Balance ist grundsätzlich gut. Es werden keine Überstunden erwartet und wenn man sein Pensum schafft, sagt auch keiner was, wenn man 10 min früher geht.
Flexible Arbeitszeiten sind (im Vertrieb) leider nur eingeschränkt möglich. Dies ist durch die erreichbarkeit der Kunden jedoch verständlich.
Der Zusammenhalt im Team ist sehr gut. Man wir von Anfang an integriert und als vollwertiges Mitglied angesehen. Bei Fragen oder Problemen kann man sich an Jeden wenden und bekommt nützliche Tipps und Hilfen.
Top! Man begegnet sich auf Augenhöhe und positives, sowie negatives Feedback wird sehr gut angenommen. Bei den wöchentlichen Treffen bekommt jeder eine Chance Verbesserungen an zu bringen.
Super technische Ausstattung! (Stehtisch, Handy, Laptop, Headset)
Auch eine gut ausgestattete Küche + Kaffeemaschine sind vorhanden.
-1: Homeoffice muss jedes Mal erneut beantragt werden (bei festangestellten Mitarbeitern evtl anders.)
Die Kommunikation im Team ist super! Auch wöchentliche jour fix werden gehalten, so bekommt jeder einen Überblick über aktuelle Themen und Projekte.
Nur die Kommunikation, wer wann im Homeoffice ist könnte man verbessern.
Verdienst im Praktikum war gut. Durch das Bonussystem konnte man durch gute Arbeit großen Einfluss auf das Gehalt nehmen (auch als Praktikant!)
Die Frauenquote ist Recht gering, alle sind jedoch gleichberechtigt. Auch gegenüber der Vorgesetzten fühlt man sich nicht wirklich hierarchisch abgestuft.
Die Aufgaben sind an sich sehr interessant. Durch wechselnde Projekte kann man schnell unterschiedliche Themen bearbeiten.
Das direkte bearbeiten ist (Vertriebs typisch) dann relativ repetitive.
Wenn man interessiert ist und Vorwissen mitbringt kann man auch links und rechts der eigentlichen Arbeit eigene Ideen anbringen und umsetzen.
Alle waren sehr nett und ich habe mich schnell wohlgefühlt.
Nichts Nennenswertes.
Wirkliches Verbesserungspotenzial sehe ich nicht. Es läuft vielleicht nicht immer alles so geregelt wie in einem Konzern, dafür wird schnell entschieden und eigene Ideen nach kurzer Zeit umgesetzt.
Es herrscht ein lockerer Umgang unter den Kolleginnen und Kollegen.
Ganz normale Officezeiten. Die meisten Praktikanten beginnen gegen 8:30 Uhr und bleiben bis 17:00 Uhr. Die Festen sind länger da.
Für Prakikanten eine lohnenswerte Station. Der Bonus im Vertrieb macht die Sache sehr interessant :)
Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig. Mir als Praktikant wurde anfangs sehr viel "Schützenhilfe" geliefert, so dass ich auch schnell vom Bonussystem der Firma profitieren konnte.
Mein Vorgesetzter hat mich sehr gefördert und von Beginn an auch in wichtige Termine und Gespräche eingebunden. Ich durfte mit zu Kundenbesuchen, wo interessante Einblicke in das besuchte Unternehmen erhielt und konnte eine Messe besuchen.
Einrichtung und IT sind neu. Es gibt einen Kicker und Obst.
Gab es was zu meckern, wurde in allen Fällen, welche ich mitbekommen hab, das Gespräch mit den Betroffenen gesucht und nach Lösungen gesucht. Von daher nichts zu beanstanden.
Die Einblicke in den Vertrieb waren fordernd, aber immer interessant. Ich hatte meistens direkten Kontakt mit der Geschäftsführung von potentiellen Partnern und Kunden. Außerdem durfte ich mit Professorinnen und Professoren Projekte in eigener Verantwortung diskutieren. Der Spagat zwischen Industrie und Forschung macht grundsätzlich das gesamte Geschäftsfeld der Firma spannend.
So verdient kununu Geld.