48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Weiter-/&Fortbildungsmöglichkeiten
Trotz massivem Personalmangel wird weiterhin das Krankenhaus überbelegt mit Patienten. Es ist keine hohe Qualität an Pflege gewährleistet. Andere Bereiche werden überwiegend entlastet. Pflege wird aktuell mehr belastet.
Abarbeitung und Vollendung älterer Projekte. Und nicht wieder neuen Projekte ansetzen, wenn alte noch nicht abgearbeitet worden sind, die genauso eine Wichtigkeit haben. Internet ist sehr schlecht, man muss unter ständiger schlechter oder gar keiner Verbindung zum Internet arbeiten.
Sehr respektvoll gegenüber Arbeitnehmer, hört sich Vorschläge an und versucht Sachen durchzusetzen. Man fühlt mich wertgeschätzt und nicht ignoriert. Wenn man Hilfe braucht ist immer jemand da.
Strengere Hygienebeaufsichtigungen!!! Es laufen zu viele mit gemachten Nägeln rum, die es lustig finden nicht aufzufliegen! Bessere Regelungen was wechselschichten angehen. Bessere ausbildungsvergütung, wenigstens um 300€.
Jeder hilft jeden und keiner wird alleine gelassen
Du hast immer die Chance dich weiterzubilden, du musst nur darauf zu arbeiten.
Es gibt leider zu viele Wechsleschichten von Spät auf Früh und 5 Tage Arbeit - 1 Tag frei -4 Tage Arbeit...das ist kein freier Tag für mich. Es sollten mindestens 2 Tage hinter einander frei gegeben werden. Ansonsten sind die Schichten tolerabel.
Für die heutigen Verhältnisse sehr wenig. Ich zahle alles selber, egal ob Auto, Führerscheins, Essen, da ich meinen Eltern, die es sowieso nicht leicht haben, nicht zur last fallen will. Es wäre in Ordnung, wenn man es nur für Clubs und Alkohol ausgeben würde, aber um normal zu leben und sich eine Familie aufzubauen, ist es zu wenig.
98% aller Ausbilder sind super nett, nehmen sich Zeit und achten drauf, dass alle respektvoll beigebracht bekommen, was notwendig und gut zu wissen ist. Nur die jüngeren denken oftmals, dass sie was besseres sind.
In stressigen Zeiten kann es sehr ernst werden und die Bereitschaft eine Situation aufzulockern geht unter. In der Pflege ist es wichtig stehst professionell zu sein, aber nicht alles zu ernst zu nehmen, was oftmals eine Kunst ist. Trotzdem verliert niemand sein Lächeln und die Motivation.
Es gibt nichts was einer nicht macht! Egal ob Ausbilder, Intensiv Schwester, Azubi, Stationsleitung...Jeder macht alles, jeder hilft mit. Es gibt Aufgaben, die der ein oder andere Unternehmen macht, aber jemand anderes super gerne macht und es besteht die Möglichkeit es zu kommunizieren, aber hier wird sich nicht vor arbeiten gedrückt, hier macht jeder alles.
Es gibt immer individuelle Aufgaben, neue Lösungen und neue Fortschritte. Man wird niemals auslernen.
Die jüngeren behandeln andere oftmals respektlos, vor allem die Azubis werden respektlos von diesen behandelt. Aber alle anderen sind super freundlich.
Lohndiskriminierung
Mehr Personal erwünscht! Besseres Gehalt erwünscht!
Sehr viel Arbeit, unzufrieden u. überfordertes unterbesetztes Personal, dadurch Schlechte Stimmung am Arbeitsplatz!
Könnte besser sein.
Leider zu wenig u. Schlecht!
Das sie einen zu hören
Das es ewig dauert etwas zu ändern
Mehr mit den Mitarbeitern reden
Die soziale Arbeit steht sehr im Vordergrund und Kollegen sind immer hilfsbereit.
Ein besseres Augenmerk auf junge männliche Ausbilder die es auf minderjährige abgesehen haben.
Hatte leider sehr schlechte Erfahrungen mit meinen Ausbilder der sehr an seinen weiblichen Kolleginnen interessiert war. Leider kam es in der Vergangenheit des öfteren zu sexuellen Kommentaren bis hin zu privaten Treffen. Das hat mich sehr verunsichert und eingeschüchtert.
Die meisten Kollegen waren nett und hilfsbereit.
Gegenüber weiblichen Kolleginnen nicht vorhanden.
Leider IT Probleme, beeinflusst tendenziell negativ. Aber Lösung ist wohl im Aufbau.
Aktuell viel Umbruchstimmung, transparente Kommunikation zur Strategie seitens Geschäftsführung & mehr Veränderungswillen bei den Mitarbeitern
Vereinzelte negative Kollegen beeinflussen die tägliche Arbeit, machen aber die grundsätzlich gute Stimmung im Team nicht kaputt.
Leider häufig negativ in der Öffentlichkeit wahrgenommen, obwohl wir gute Arbeit leisten.
Jobbedingt Spitzen im Arbeitsanfall, falls notwendig stärkt mir das Team aber den Rücken.
Gute Angebote & Möglichkeiten
Tarif
Durch kommunale Träger soziale Einstellung.
Mein Team ist super!
Stabile IT wäre schön, sonst schöne Büros und gute Parkmöglichkeit
Teilweise weiß die Presse mehr als der interne Arbeitnehmer
Politische Veränderungen beeinflussen und lassen wenig Routine aufkommen
Interne Schulungen
Pünktliches Gehalt
Umgang mit Personal und Patienten
Es gibt keine Strukturen
Unfreundlichkeit
Schlechte Stimmung im Haus. Viel Verunsicherung durch fehlende und extra falsche Kommunikation. Cholerische Chefärzte und Direktion wird gedultet, weil man wahrscheinlich keine neuen finden würde.
Jeder warnt davor, in diesem Unternehmen tätig zu sein. Was sich leider bestätigt hat… nicht nur für Personal, auch würde ich nie ein Familienmitglied zu einer Behandlung in dieses Krankenhaus schicken. Einfach gruselig was man dort mitbekommt…
Überstunden und Einspringen wird vorausgesetzt. Schichtzeiten werden nicht immer eingehalten. Wunschdienste werden nicht wirklich berücksichtigt.
Aufgrund Personalmangel. Und ein Danke oder Wertschätzung durch die Vorgesetzte? Fehlanzeige…
Gute interne Weiterbildungen
Jeder schaut nur auf sich.
Schade, dass gerade in einem so wichtigen sozialen Beruf so mit den Mitarbeiter umgegangen wird. Man erfährt alles aus der Zeitung, leere Versprechungen und muss sich Beleidigungen bieten lassen. Jeder Mitarbeiter ist doch gleich viel wert und nur gemeinsam schafft man es - so sehen es leider die Obersten nicht.
Ohne Worte…
Welche Kommunikation?
So wie überall in der Pflege im öffentlichen Dienst.
Vergütung, Organisation allgemein
Nicht familienfreundlich.
Hauptsache schwarze Zahlen schreiben - gefühlstechnisch.
Man ist nur noch eine Nummer keine Person mehr - vllt wären Roboter doch einmal angebracht.
Wenn wirklich etwas schlimmes passiert wird man als Mitarbeiter nicht geschützt, einem der Rücken gestärkt.
Offenere Kommunikation mit Mitarbeitern vor der Presse.
Ernstgemeinte Danksagungen bei Überbelastungen.
Dr. Google weiß heutzutage sowieso mehr - schwierigere Angehörigengespräche und sexuelle Belästigungen immer noch Alltag. Wenn man nicht einspringen oder sich krank meldet bekommt man noch dumme Sprüche gedrückt.
Statt dem Krankenhaus wird dort irgendwann ein Parkhaus stehen - bekommt man zu hören wenn man erzählt wo man arbeitet, oder aber man wird schief angesehen.
Auch im geplanten frei UND AUCH im Urlaub schon angerufen worden und gebeten arbeiten zu kommen obwohl man eh schon am Zahnfleisch ist.
Siehe oben.
Gehalt muss immer noch gestreikt und gestritten werden auch wenn es in gewissen Situationen Zuschläge gibt wird dieser nicht gewährt da es nich im Programm eingegeben wurde.
Meinungen gehen immer auseinander. Wenn das Team bricht macht es eben auch keinen großen Spaß mehr.
Rufen auch mehrfach an oder lassen letztendlich über Kollegen WhatsApp Nachrichten schicken bis man endlich zurückrufen und sich für alles rechtfertigen muss.
An technologischen Equipment soll es nicht hapern wenn dieses denn auch wirklich tgl. zu 100% funktionieren würde und man ohne Unterbrechungen normal arbeiten könnte.
Das meiste wird einem nicht ins Gesicht gesagt. Man erfährt es aus der Zeitung oder von anderen Stationen.
Diejenigen die länger da sind bekommen schneller Weiterbildungschancen. Wenn allerdings kein Platz ist wird man oft in eine Rolle gezwängt die man nicht möchte und dann bekommt der nächste nachrückende evtl. die Weiterbildung die man selbst wollte.
Da inzwischen gefühlt keine Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen gibt es keine größeren interessanten Aufgaben denen man weiter nachgehen könnte, man hat eher das Gefühl zu versumpfen.
Am Arbeitgeber eigentlich nichts. Die Patienten machen die Arbeit schön.
Lohn
Undankbarkeit
Unerreichbarkeit
Fehlende Kommunikation
So verdient kununu Geld.