47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lohndiskriminierung
Mehr Personal erwünscht! Besseres Gehalt erwünscht!
Sehr viel Arbeit, unzufrieden u. überfordertes unterbesetztes Personal, dadurch Schlechte Stimmung am Arbeitsplatz!
Könnte besser sein.
Leider zu wenig u. Schlecht!
Das sie einen zu hören
Das es ewig dauert etwas zu ändern
Mehr mit den Mitarbeitern reden
Dass alle für alle da sind und keiner unter geht. Wenn etwas nicht passen sollte, wird immer klar kommuniziert und nach einer Lösung gesucht. Auch auf wünsche wird eingegangen, soweit die Situation es zulässt.
Garnichts
Keine Spät- Frühwechselschichten
Die Arbeitsatmosphäre ist immer sehr schön, auch wenn es ein stressiger Tag sein mag. Es gilt immer, dass alle für alle da sind und sofern einer mit seiner Arbeit fertig ist, den anderen geholfen wird.
Das Innklinikum bietet sehr viele Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten.
Wir arbeiten im 5 Tagessystem. Innerhalb von 14 Tagen müssen mind 4 Tage frei sein und zwischen den Arbeitszeiten müssen mind 11 Stunden Pufferzeit herrschen. Unter Personalmangel gehen die Pufferzeiten ab und zu unter und dann wird mit 10h Pufferzeit gerechnet.
Mir wird lediglich ein Wochenendszuschuss gewährleistet. Über Weihnachtsgeld würde ich mich sehr freuen.
Die meisten zeigen tolles Engagement, wenige verlangen Sachen zu wissen, die erst zum lernen ausstehen.
Alle Mitarbeiter können kollegial arbeiten, sind immer zum reden da und verlieren nie ihr Lächeln und die positive Energie.
Es ist alles gerecht aufgeteilt und es wird einem nie zuviel, solange der Personalstand reicht.
Auch die Ärtze nehmen das Pflegepersonal mit, damit diese mehr lernen und an Erfahrungen sammeln. Die Arbeit ist dadurch sehr abwechslungsreich.
In den letzten zwei Jahren bin ich keinem respektlosen Gespräch untergekommen. Hier verläuft alles respektvoll, sachlich und vor allem freundlich und auf Augenhöhe.
Die soziale Arbeit steht sehr im Vordergrund und Kollegen sind immer hilfsbereit.
Ein besseres Augenmerk auf junge männliche Ausbilder die es auf minderjährige abgesehen haben.
Hatte leider sehr schlechte Erfahrungen mit meinen Ausbilder der sehr an seinen weiblichen Kolleginnen interessiert war. Leider kam es in der Vergangenheit des öfteren zu sexuellen Kommentaren bis hin zu privaten Treffen. Das hat mich sehr verunsichert und eingeschüchtert.
Die meisten Kollegen waren nett und hilfsbereit.
Gegenüber weiblichen Kolleginnen nicht vorhanden.
Leider IT Probleme, beeinflusst tendenziell negativ. Aber Lösung ist wohl im Aufbau.
Aktuell viel Umbruchstimmung, transparente Kommunikation zur Strategie seitens Geschäftsführung & mehr Veränderungswillen bei den Mitarbeitern
Vereinzelte negative Kollegen beeinflussen die tägliche Arbeit, machen aber die grundsätzlich gute Stimmung im Team nicht kaputt.
Leider häufig negativ in der Öffentlichkeit wahrgenommen, obwohl wir gute Arbeit leisten.
Jobbedingt Spitzen im Arbeitsanfall, falls notwendig stärkt mir das Team aber den Rücken.
Gute Angebote & Möglichkeiten
Tarif
Durch kommunale Träger soziale Einstellung.
Mein Team ist super!
Stabile IT wäre schön, sonst schöne Büros und gute Parkmöglichkeit
Teilweise weiß die Presse mehr als der interne Arbeitnehmer
Politische Veränderungen beeinflussen und lassen wenig Routine aufkommen
Interne Schulungen
Pünktliches Gehalt
Umgang mit Personal und Patienten
Es gibt keine Strukturen
Unfreundlichkeit
Schlechte Stimmung im Haus. Viel Verunsicherung durch fehlende und extra falsche Kommunikation. Cholerische Chefärzte und Direktion wird gedultet, weil man wahrscheinlich keine neuen finden würde.
Jeder warnt davor, in diesem Unternehmen tätig zu sein. Was sich leider bestätigt hat… nicht nur für Personal, auch würde ich nie ein Familienmitglied zu einer Behandlung in dieses Krankenhaus schicken. Einfach gruselig was man dort mitbekommt…
Überstunden und Einspringen wird vorausgesetzt. Schichtzeiten werden nicht immer eingehalten. Wunschdienste werden nicht wirklich berücksichtigt.
Aufgrund Personalmangel. Und ein Danke oder Wertschätzung durch die Vorgesetzte? Fehlanzeige…
Gute interne Weiterbildungen
Jeder schaut nur auf sich.
Schade, dass gerade in einem so wichtigen sozialen Beruf so mit den Mitarbeiter umgegangen wird. Man erfährt alles aus der Zeitung, leere Versprechungen und muss sich Beleidigungen bieten lassen. Jeder Mitarbeiter ist doch gleich viel wert und nur gemeinsam schafft man es - so sehen es leider die Obersten nicht.
Ohne Worte…
Welche Kommunikation?
So wie überall in der Pflege im öffentlichen Dienst.
Vergütung, Organisation allgemein
Nicht familienfreundlich.
Hauptsache schwarze Zahlen schreiben - gefühlstechnisch.
Man ist nur noch eine Nummer keine Person mehr - vllt wären Roboter doch einmal angebracht.
Wenn wirklich etwas schlimmes passiert wird man als Mitarbeiter nicht geschützt, einem der Rücken gestärkt.
Offenere Kommunikation mit Mitarbeitern vor der Presse.
Ernstgemeinte Danksagungen bei Überbelastungen.
Dr. Google weiß heutzutage sowieso mehr - schwierigere Angehörigengespräche und sexuelle Belästigungen immer noch Alltag. Wenn man nicht einspringen oder sich krank meldet bekommt man noch dumme Sprüche gedrückt.
Statt dem Krankenhaus wird dort irgendwann ein Parkhaus stehen - bekommt man zu hören wenn man erzählt wo man arbeitet, oder aber man wird schief angesehen.
Auch im geplanten frei UND AUCH im Urlaub schon angerufen worden und gebeten arbeiten zu kommen obwohl man eh schon am Zahnfleisch ist.
Siehe oben.
Gehalt muss immer noch gestreikt und gestritten werden auch wenn es in gewissen Situationen Zuschläge gibt wird dieser nicht gewährt da es nich im Programm eingegeben wurde.
Meinungen gehen immer auseinander. Wenn das Team bricht macht es eben auch keinen großen Spaß mehr.
Rufen auch mehrfach an oder lassen letztendlich über Kollegen WhatsApp Nachrichten schicken bis man endlich zurückrufen und sich für alles rechtfertigen muss.
An technologischen Equipment soll es nicht hapern wenn dieses denn auch wirklich tgl. zu 100% funktionieren würde und man ohne Unterbrechungen normal arbeiten könnte.
Das meiste wird einem nicht ins Gesicht gesagt. Man erfährt es aus der Zeitung oder von anderen Stationen.
Diejenigen die länger da sind bekommen schneller Weiterbildungschancen. Wenn allerdings kein Platz ist wird man oft in eine Rolle gezwängt die man nicht möchte und dann bekommt der nächste nachrückende evtl. die Weiterbildung die man selbst wollte.
Da inzwischen gefühlt keine Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen gibt es keine größeren interessanten Aufgaben denen man weiter nachgehen könnte, man hat eher das Gefühl zu versumpfen.
Am Arbeitgeber eigentlich nichts. Die Patienten machen die Arbeit schön.
Lohn
Undankbarkeit
Unerreichbarkeit
Fehlende Kommunikation
Allgemein unprofessionelles Arbeitsumfeld. An Besprechungstermine wird sich nicht gehalten. Wutausbrüche werden geduldet und Vorgesetzte greifen nicht ein.
Durchgehendes "jammern" & beklagen von Kollegen
Umwelt- und Klimaschutz ist im InnKlinikum ein Fremdwort.
Neue Kollegen werden nicht integriert.
Wenig Durchsetzungsvermögen. Jeder Mitarbeiter kann machen was er will.
Sehr schlechte bis keine Informationsweitergabe.
Mitarbeiterpotenzial wird nicht genutzt.
So verdient kununu Geld.