7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre war durchweg belastend. Es fehlte an Wertschätzung, klarer Kommunikation und einem respektvollen Umgang. Statt Teamgeist herrschte ein Klima der Ignoranz, da Vorschläge und Anliegen der Mitarbeiter konsequent abgelehnt oder übergangen wurden. Konstruktives Feedback war unerwünscht, Kritik wurde als Angriff gewertet. Insgesamt fühlte man sich nicht ernst genommen und arbeitete in einer angespannten, demotivierenden Umgebung.
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Die Work-Life-Balance in diesem Unternehmen ist katastrophal. Überstunden sind die Regel, nicht die Ausnahme. Feierabende und Wochenenden werden permanent durch dienstliche Anfragen und Erwartungen durchbrochen. Eine echte Trennung zwischen Arbeit und Privatleben existiert nicht. Die Unternehmenskultur suggeriert, dass Mitarbeiter permanent verfügbar sein müssen und Burnout geradezu vorprogrammiert ist. Gesundheit und persönliche Grenzen werden systematisch ignoriert. Die Führungsebene predigt Flexibilität, lebt aber eine Kultur der ständigen Erreichbarkeit und Mehrarbeit. Eine ausgewogene Work-Life-Balance sieht definitiv anders aus.
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Gehalt auf Mindestlohn-Niveau nach Gastro-Tarif
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Im Unternehmen herrscht eine deutlich spürbare Zwei-Klassen-Gesellschaft. Einige Mitarbeiter, die persönlich mit der Führungsebene befreundet sind, genießen offensichtlich Privilegien und werden bevorzugt behandelt. Diese Atmosphäre schafft ein Klima der Ungleichheit und Ungerechtigkeit. Der Kollegenzusammenhalt leidet massiv darunter, da nicht alle Mitarbeiter die gleichen Chancen und Wertschätzung erfahren. Positiv hervorzuheben sind jedoch die restlichen Kollegen: Sie sind ausgesprochen nett, hilfsbereit und unterstützen sich gegenseitig. Diese Kollegialität im Team macht die Arbeit trotz der hierarchischen Probleme angenehm.
Kaum ältere Mitarbeiter
Das Vorgesetztenverhalten ist absolut inakzeptabel. Führungskräfte agieren autoritär, respektlos und völlig unsensibel gegenüber den Mitarbeitern. Konstruktives Feedback wird ignoriert, Kritik wird als persönlicher Angriff wahrgenommen. Eine wertschätzende Kommunikation sucht man vergebens. Mitarbeiter werden permanent unter Druck gesetzt, eingeschüchtert und demotiviert. Führungskräfte scheinen mehr daran interessiert zu sein, Macht zu demonstrieren, als ein funktionierendes und motivierendes Arbeitsumfeld zu schaffen. Das Mikromanagement ist extrem und nimmt jegliche Eigeninitiative und Kreativität im Keim. Ein Führungsstil, der jede Menschlichkeit vermissen lässt.
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Die Kommunikation ließ stark zu wünschen übrig. Wichtige Informationen wurden entweder gar nicht oder viel zu spät weitergegeben, was die Arbeit erheblich erschwerte. Es gab keine klaren Strukturen oder transparenten Prozesse, und Rückfragen wurden oft abweisend behandelt. Kritik wurde nicht akzeptiert, und Verbesserungsvorschläge liefen ins Leere. Insgesamt fehlte es an Offenheit, Professionalität und einem Dialog auf Augenhöhe.
Die Gleichberechtigung im Unternehmen ist stark eingeschränkt. Es existiert eine deutliche Zwei-Klassen-Gesellschaft: Mitarbeiter, die mit der Führungsebene befreundet sind, genießen offensichtliche Privilegien. Sie erhalten bessere Aufstiegschancen, attraktivere Projekte und großzügigere Gehaltserhöhungen. Die restlichen Mitarbeiter werden hingegen deutlich benachteiligt und haben kaum Entwicklungsmöglichkeiten. Diese offensichtliche Ungleichbehandlung basierend auf persönlichen Beziehungen untergräbt jegliche Idee von Fairness und Leistungsgerechtigkeit im Unternehmen.
Die Aufgaben sind extrem monoton, eintönig und unterhalb meines Qualifikationsniveaus. Kreativität und Eigeninitiative werden nicht nur nicht gefördert, sondern aktiv unterdrückt. Die Tätigkeiten sind repetitiv, ohne jeglichen Entwicklungsspielraum und gleichen einer Fließbandarbeit.
Die Arbeitskollegen die nicht zur Familie und Freunden der Geschäftsführung gehört.
So ziemlich alles. Außer das Gebäude und wie schon gesagt, die Kollegen die nicht mit der Führung in irgendeiner Weise verbunden sind.
Endlich mal auf die massenhafte Kritik eingehen. Wenn so viele AN unzufrieden sind, sind vielleicht die AG schuld und nicht ALLE AN.
AN werden gerne kritisiert für alles. Kein Vertrauen in die Führung. Fairness ist Tages- und Stimmungsabhängig.
Unzufriedene Mitarbeiter durch und durch. Was nach außen natürlich nicht präsentiert wird. Da ist man auf Social Media sehr bemüht top zu wirken und vermittelt das Gefühl, dass selbst die Führung mal anpackt. Vergleich Spatenstich von Politikern.
Nicht vorhanden! Zusagen werden dahingehend auch nicht eingehalten. Oder „man erinnert sich nicht mehr daran“ Zusagen erteilt zu haben.
Gibt es keine.
Tariflicher Mindestlohn. Aber sollst arbeiten wie jemand der das doppelte verdient.
Wie das meiste am Unternehmen. Mehr Schein als Sein.
Teils sehr gute Kollegen, teils Freunde und Familie der Geschäftsführung, welche dahingehend andere Privilegien genießen und dich auch gerne mal anschwärzen.
Nicht vorhanden.
Das schlimmste Verhalten, welches ich je erlebt habe. Verantwortung wird immer von sich gewiesen. Und wenn keiner der Führung Verantwortung übernimmt dann ist es am Ende die Schuld der AN. Man weiß nicht an wen man sich überhaupt wenden soll. Finger wird immer auf jmd anderen gezeigt.
Schlecht.
Kommuniziert wird nicht aber dafür erwartet.
Klare Zweiklassengesellschaft.
Nein, eher die Drecksarbeit erledigen auf die sonst keiner Lust hat.
Kritik annehmen
unfreundlich, aufgesetzt, angespannt
Alle AN sind unzufrieden, einer kündigt nach dem anderen
Privatleben ist egal
Wird nur von geredet
Unfair verteilt
Wird vorgespielt
Manche so, manche so
Suchen sich nur junge leute
In jeder Hinsicht Unprofessionell
Es könnte wirklich schön sein
Mit den AN wird es nicht für notwendig gehalten fair zu kommunizieren, egal bei welchen Anliegen
Eher nicht
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Keine Führung - keine Fairness - 2 klassengesellschaft
Fairness und wissen sich aneignen! Weniger auf Freunde und Bekannte setzen sonder Fachpersonal. Die Rädchen greifen einfach nicht ineinander
Die Kollegen sind das einzige schöne am Tag
Sehr schlecht
Mehr Schein als sein
Wie oben beschrieben
Alle wohnen zuhause und verstehen eine klassische Familie leider nicht samt kosten
Wirkt schön
Gibt’s keine
Ordentliche Führung lernen und aufhören hinter dem Rücken über Mitarbeiter zu lästern
Kalt, unnahbar, reserviert, zurückhaltend.
Home Office grundsätzlich möglich, wird aber unterstellt, dass man dann nichts arbeitet.
Tolle Kollegen, aber alle rennen…
Leider absolut mangelhaft.
Schwierig mit der Führung
Gibt kaum Unterschiede, ältere Bewerber werden eher abgelehnt.
Abwechslung ist schon geboten, auch Möglichkeiten zur Einbringung gegeben
Wenig
Zwei Klassengesellschaft, Keine Struktur, keine Kommunikation
Viel
Schlechte Atmosphäre, da AG kaum gute Interaktion mit AN hat
Kenne keinen EX-Kollegen der gut über diese Firma spricht
Am Wochenende arbeiten ist normal.
Nicht möglich, alles soll über Google recherchiert werden.
Für Werksstudenten war das Gehalt i.O.
Kollegen sind sehr nett und man hilft sich untereinander
Ältere Kollegen gehen aus dem Unternehmen.
AG Kümmert sich nicht um das Wohl der AN. AG sieht die Schuld nie bei sich und seinem Führungsstil
Arbeitsrechner war gut. Räumlichkeiten waren sehr ausbaufähig.
Kommunikation findet nicht statt, meistens bekommt man Sachverhalte erst mit wenn diese schon umgesetzt wurden.
Gibt eine zwei Klassengesellschaft bei der Größe des Teams.
Kaum Abwechslung
Zu wenig.
Zu viel.
AG sollte mehr auf die Bedürfnisse der AN eingehen, anstatt sich immer selber im Recht zu sehen. Die Entwicklung des Unternehmens spricht genug für sich.
Das Betriebsklima war und ist leider sehr betrübt. Wenige hier haben Spaß an ihrer Arbeit und dem AG scheint das egal zu sein, Hauptsache es läuft irgendwie. Die Stimmung merkt man auch allen an.
So hart es klingt, aber ich hatte das Gefühl, dass die wenigsten Mitarbeiter dort gerne arbeiten.
Ist okay, aber Home-Office wird nicht gerne gesehen.
Keine Aufstiegschancen. Keine Zeit/Mittel für Weiterbildung. Wenn die Zeit da ist soll man sich Dinge selbst googlen/recherchieren, was in meinen Augen kein Weg ist.
Kollegen sind alle nett
Vorgesetzter sollte seine finanziellen Mittel lieber in Schulungen über richtige Unternehmensführung investieren.
Es gab Ausstattung mit der sich arbeiten lies. Für einige Aufgaben kamen diese aber an ihre Grenzen. Die Büroräume sind zur jetzigen Zeit (März 2024) Grenzwertig.
Es gab sehr wenig bis gar kein Feedback über die erledigte Arbeit. Innerhalb der Teams gab es leider auch sehr oft Missverständnisse, was durch eine klare Struktur hätte vermieden werden können.
Hier kann jeder Absolvent/Praktikant nur sehr niedriges Gehalt erwarten. Sehr schade für ein IT Unternehmen.
Man hat die Hierarchien deutlich gemerkt.
Aufgaben waren sehr monoton. Es gab kaum Abwechslung was sehr schade war