9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nähe der Geschäftsführung / Gesellschafter zum Angestellten.
Branchen Know How.
Kunden im Internationalen Umfeld mit entsprechenden Möglichkeiten.
Mangelnde Innovationsfreudigkeit
Konsequenz im tun und handeln.
Visionärer.
Nette Kollegen, netter Umgangston. Stress ist überschaubar.
Ich fühle mich seit sehr langer Zeit gut aufgehoben.
Image nach außen spiegelt leider nicht wieder mit welchen Kunden man zusammenarbeitet. Marketing wurde lange vernachlässigt aber hier ist man auf dem richtigen Weg.
Für Entwickler bedeutet ein 40h Vertrag auch 40 Stunden und nicht wie in anderen Unternehmen deutlich mehr.
Echten Druck mit Überstunden ist eigentlich nicht existent für Entwickler.
Projektleiter / Consultants leisten gerade mit Aussendienst / Reisestunden oft Überstunden aber hier gibt es Kompensation (vorausgesetzt man spricht es an).
Urlaub sind aktuell nur 27 Tage leider Branchenunüblich.
Eine flache Organisation lässt nicht viel Spielraum aber hier begegnet man einem GF / Gesellschafter auf dem Flur und kann mit ihnen sprechen.
Hierarchie wird nicht wirklich über ein Organigramm gelebt.
Weiterbildung ist nicht wirklich vorhanden aber in einem autodidaktischen Berufsfeld auch nicht unbedingt notwendig.
Einstiegsgehalt nach Ausbildung etwas über dem Durchschnitt für den kleinen IT Mittelstand in NRW.
Bachelor unterer Durchschnitt aber eben 40h Woche und nicht 45h... Hier heisst 40 auch 40.
Master / Konsultant / PM unterer Durchschnitt aber gerade hier mit Berufserfahrung und Engagement kann das durchaus sehr ansehnlich werden.
Die Firma ist sehr sozial und auch das Umweltbewusstsein ist der Firma wichtig.
Auch in Covid19 und permanenten Homeoffice ist der Zusammenhalt groß. Von Jung bis Alt kann eigentlich jeder mit jedem.
Kurz: Top
Top, faires Verhalten.
Ich kenne kein Unternehmen das so oft schon zwei Augen zugedrückt hat und Mitarbeitern eine zweite Chance gegeben hat.
Für jüngere Kollegen kann ich nur empfehlen die Dinge anzusprechen.
Sehr gut, solange man das Equipment ausblenden kann.
Equipment weder gut noch schlecht aber definitiv ausbaufähig.
Kurz: Ausbaufähig.
IT bedingt wenig Frauen aber hier wird kein Unterschied gemacht.
Man kann in Routine versinken wenn man selber keine Ambitionen hat.
Motivierte Mitarbeiter können ihren Weg gehen und auch interessante Aufgaben finden und bekommen. Wer sich aus seinem Schneckenhaus traut hat hier viele Möglichkeiten.
Nette Kollegen, entspannte Atmosphäre, angemessene Bezahlung, flexibles und eigenständiges Arbeiten
Hohe Arbeitsaus- und belastung, d.h. Phasen, in denen man mal etwas durchschnaufen kann, sind eher nicht in Sicht.
Häufiger Meetings abhalten, bei denen jeder Mitarbeiter die Gelegenheit zum Austausch hat. Auch in Hinsicht auf eine Verbesserung der internen Kommunikation.
Die Atmosphäre ist entspannt und locker, wenn es die Situation zulässt, aber eben auch konzentriert und fokussiert, soweit erforderlich.
Das Image ist gut, sowohl von außen als auch intern genießtb die Firma einen amtlichen Ruf. Es war auf jeden Fall schon schlechter, was die Innensicht angeht, dann nämlich, als gewisse verbitterte Kollegen noch hier arbeiteten und so ziemlich jede Minute dazu nutzten, den etwas neueren Mitarbeitern vorzujammern, wie schlecht es ihnen doch bei Innosoft erginge. Dass für dieses Urteil der nötige Vergleich fehlte (Innosoft ist/war für die meisten hier der erste Arbeitgeber), hat dabei offenbar kaum gestört. Wie auch immer: Heute herrscht ein absolut entspanntes Klima und man hört nur noch äußerst selten Klagen.
Arbeitszeiten können mitunter recht flexibel gestaltet werden, für kurzfristige Ausfälle wegen persönlicher Notwendigkeiten herrscht stets angemessenes Verständnis. Beantragter Urlaub wird fast immer bewilligt, und auch auf familiäre Aspekte wird viel Rücksicht genommen. So nutz(t)en einige Kollegen Elternzeit u.ä.
Die Karriere-Optionen sind - auch angesichts der Firmenstruktur - recht überschaubar. Trotzdem bietet sich ehrgeizigen Kollegen durchaus die Möglichkeit, mehr Verantwortung zu übernehmen (und auch entsprechend mehr zu verdienen). Der Wunsch sich weiterzubilden wird von Seiten der GF grundsätzlich positiv gesehen und - sofern möglich - auch unterstützt.
Es mag in der IT-Branche besser bezahlte Stellen geben, doch die Entlohnung bei Innosoft reicht in jedem Falle aus, um sich ein (sehr) gutes Leben zu finanzieren. Und die solide Verlässlichkeit (Gehalt wird immer überpünktlich ausgezahlt, zudem gibt es Prämien und regelmäßige Gehaltserhöhungen) ist auch ein nicht gering zu schätzender Aspekt.
Die Firma spendet recht amtliche Beträge für soziale Zwecke und versucht auch sonst, ein kollektives Bewusstsein für den Umweltschutz zu fördern. Dass dabei nicht jeder Mitarbeiter gleichermaßen mitzieht, liegt in der Natur der Sache...
Alle arbeiten in einem großen Team daran, dass die Arbeit erfolgreich ist. Gegenseitige Schuldzuweisungen oder gar Schmücken mit fremden Lorbeeren findet nicht statt. Fragt man einen Kollegen um Rat oder Hilfe, findet man eigentlich immer ein offenes Ohr.
Die Kollegen jenseits der 50 werden von den vielen jungen Kollegen mit dem angemessenen Respekt behandelt. Oft sind diese Kollegen ja auch schon deutlich länger in der Firma und können noch den ein oder anderen nützlichen Tipp geben. Ein nett gemeinter Spruch in Richtung der "alten Säcke" kann durchaus vorkommen, wird dann aber eben mit tgleicher Münze an die "Grünschnäbel" retourniert.
Bei den recht flachen Hierarchien finden die (seltenen) notwendigen Ansagen in ausgesprochen ruhigem und sachlichem Ton statt, ansonsten herrscht ein kollegiales Miteinander ohne allzu großes Positionsbewusstsein.
Helle und geräumige Büros, hochwertiges Arbeitsmaterial und wenn mal etwas fehlt, kann man es binnen kurzer Zeit bekommen, von daher gibt es in dieser Hinsicht nichts auszusetzen.
Hier stoßen wir intern zuweilen noch an Grenzen, da es nicht immer einfach ist, den Überblick zu behalten, was jetzt wem wann auf welchem Wege mitgeteilt wurde und ob der andere auch auf dem entsprechenden Infostand ist. Insgesamt läuft die Kommunikation keineswegs schlecht, birgt aber doch noch einiges an Optimierungspotential.
Naturgemäß ist IT eine männlich dominierte Branche, aber die seltenen weiblichen Mitarbeiter in der Entwicklung werden genauso bezahlt und behandelt wie die männlichen Kollegen. Wie Wiedereinsteigerinnen behandelt werden, muss sich erst mnoch zeigen, bislang haben diejenigen, die davon hätten Gebrauch machen können, diesen Weg noch nicht gewählt.
Das mag nicht jeder Mitarbeiter gleich beurteilen, denn natürlich gibt es auch mal die Notwendigkeit, recht monotone Tätigkeiten auszuüben. Ich für mich kann über mangelnde Abwechslung wirklich nicht klagen, die meisten Aufgaben sind zudem spannend und herausfordernd.
Sofern Sie noch im Unternehmen sind, helfen die ehemaligen Azubis den aktuellen und Unterstützen sie.
Auszubildende werden meistens übernommen.
Es gibt keinen Ausbildungsplan. Der Ausbilder ist fachlich wie menschlich nicht dafür geeignet. Es werden kaum aktuelle Entwicklungen in der IT beachtet. Der Wissensstand, der vermittelt wird, ist mindestens 20 Jahre zurück.
Dafür dass die Auszubildenden übernommen werden, wird der Ausbildung viel zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet.
Es werden zu viele Azubis pro Jahr aufgenommen, sodass keine vernünftige Betreuung und Ausbildung überhaupt erst möglich ist.
Verkürzen ist nicht möglich
Auszubildende als Zukunft des Unternehmens sehen, da praktisch alle übernommen werden.
Ausbildung dementsprechend auch qualitativ verbessern.
Organisierte Strukturen sowie einen Ausbildungsplan einführen, der auch aktuelle Themen aufnimmt und lehrt. Diesen sollten alle Azubis durchgehen, damit es eine gemeinsame Wissens-Basis gibt.
Einen Ausbilder, der fachlich wie menschlich dafür auch geeignet ist.
Es gibt viele Azubis oder studentische Hilfskräfte. Nach meiner Meinung für so ein kleines Unternehmen viel zu viele. So leidet die Ausbildung. Da sehr viele Kollegen ehemalige Azubis waren, verstehen Sie die Problematik und helfen wo Sie können. Aber nach meinem Empfinden werden Ihnen oft Steine in den Weg gelegt. Das drückt auf die Stimmung. Die gemeinsamen Pausen sind dann dazu bestimmt, untereinander Luft abzulassen und die Verrücktheiten des Tages zu besprechen. Auch die von den Kollegen selbst organisierten Aktivitäten, wie Fußball spielen, werden gerne dazu genutzt. So lässt es sich zumindest aushalten.
Die Chance übernommen zu werden ist eigentlich immer da. Das Problem ist, dass man nach der Übernahme praktisch nichts anderes werden kann. Aufsteigen ist so gut wie unmöglich. Echte Verantwortlichkeiten und Leiter gibt es nicht. Und die, die es gibt, sind schon so gesehen auf Lebenszeit ausgebucht.
Die Arbeitszeiten sind relativ flexibel. Von 07:30 bis 10 Uhr streut der Arbeitsbeginn bei den Kollegen.
Ausgleich für Überstunden gibt es nicht.
Die Vergütung ist eher im unteren Drittel zu sehen. Fair ist die Vergütung für mich nicht, da die Aufgaben oft sehr viel weiter gehen als ein Azubi machen sollte/dürfte.
Ausbilder kümmert sich wenig bis gar nicht. Fachlich und persönlich nicht geeignet. Ist auf dem Stand von 1996 hängen geblieben. Absolut gegen neue Entwicklungen im Bereich der IT. Denkt alles ist böse und gab es schon vor 30 Jahren, Windows 3.1 konnte schon alles was Windows 8 konnte etc. Ist ein Freund von Verschwörungstheorien.
Eintönigkeit bestimmt den Alltag. Zum Glück gibt es gefühlt fast genauso viele Azubis wie Festangestellte, sodass immer ein Gespräch mit anderen Azubis möglich ist.
Es wird praktisch nur spezialisiertes Wissen vermittelt, was dann natürlich nur dem Unternehmen nutzt.
Wenig Hilfe bei den Aufgaben vom Ausbilder. Man fühlt sich eigentlich immer alleine gelassen. Ich habe mit den Auszubildenden aus den Jahren davor gesprochen. Das scheint Normalität zu sein. Alle haben das Gefühl gehabt, nur genommen worden zu sein, um "Fließbandarbeit" auszuführen. Wirkliche Interesse, uns etwas beizubringen scheint es nicht zu geben.
Es scheint keinen Ausbildungsplan zu geben. Die Azubis werden einfach dahingesteckt wo gerade Not am Mann ist. Das kann dazu führen, dass man in seiner gesamten Ausbildung nur ein und dieselbe Sache machen muss. Wir sollten zwar in andere Abteilungen kommen, aber passiert ist nie etwas.
Das Gefühl, wertgeschätzt und respektiert zu werden kam für mich nie auf. In Gesprächen mit den anderen Azubis haben diese ebenfalls dieses Gefühl geäußert.
Vom Gefühl her waren wir nur günstige Arbeitskräfte.
Diese Aussage bezieht sich nicht auf die Mitarbeiter, sondern das leitende Personal. Da die meisten Kollegen auch ehemalige Azubis waren, sind diese immer sehr hilfsbereit und sehr kollegial.
Mir gefällt sehr gut, dass ich meine persönlichen Stärken und Interesseren in den mir zugetragenen Aufgaben gut einbringen kann. Bei Aufgaben, die mir schwer fallen, sind die Kollegen stets hilfsbereit.
Eigeninitiative und selbstständiges Arbeiten fordern ihren Preis: Oftmals mangelt es dadurch an Kommunikation, Koordination und Dokumentation, sodass es durchaus schwierig sein kann sich in komplexere Themen hineinzuarbeiten.
Freundliche Kollegen, Gemeinsame Mittagspausen (Mensa), Freitags gemeinsam essen und wöchentliches Hallenfussball. Dem Plausch an der Kaffeemaschine ist auch sogut wie niemand abgeneigt.
Fast alle KollegInnen sind männlich, dies ist aber wohl ein generelles Branchenproblem.
Die Unternehmenshierachie ist eher flach, es gibt wenig offizielle Aufstiegsmöglichkeiten. Grundsätzlich erhält jeder die Chance sich zu profilieren und Verantwortung zu übernehmen, welches auf kurz oder lang von der Geschäftsführung registriert werden wird.
Flexible Arbeitszeiten, keine Zeiterfassung. Ich persönlich erscheine häufig erst kurz nach 9, bleibe Abends entsprechend länger. Interessiert sich grundsätzlich kaum jemand für, solange die Arbeit erledigt wird.
Pünkliche Gehaltszahlungen, korrekte Spesenabrechnungen.
Anfänglich wurde ich mit Aufgaben betraut, welche nicht meinen persönlichen Stärken und Interessen entsprachen. Nach eigeninitiierter Rücksprache mit den Vorgesetzen und wurde dies jedoch kontinuierlich besser.
Aufgrund verschiedener Jobs in unterschiedlichen Branchen, welche ich häufig schon nach kurzer Zeit als Belastung empfunden habe, bin ich sehr froh nun einen Job zu haben, der selbst nach 3 Jahren noch Spaß macht.
Die mir zugetragenen Aufgaben sind größtenteils abwechslungsreich und fordernd und erlauben Spielraum zur Eigeninitiative und selbstständigem Lösen der anfallenden Probleme.
Die mir zugetragene Verantwortung nimmt sukzessive zu, sodass ich mittlerweile Projekte mittlerer Größe selbstständig durchführe. Auch immer häufiger werdene Kundenbesuche, die mich auch schon in das Ausland verschlagen haben, lenken vom mir schnell langweilig werdenden Büroalltag ab.
Der Umgangston ist grundsätzlich auf allen Ebenen sehr freundlich. Natürlich kann es aber hier und da mal etwas lauter werden, wenn Deadlines näher rücken und unerledigte/fehlerhafte Arbeit liegen geblieben ist.
Nette Kollegen, gutes Klima, interessante Arbeit,
gute Entfaltungsmöglichkeiten
Manchmal viel Arbeit
Mehr gemeinsame ausserbetriebliche Aktivitäten
Nette Atmosphäre, meistens entspannt
Einige Kollegen mit dualem Studium
Die meisten sind freundlich und hilfsbereit.
Oft unterwegs, aber immer ein offenes Ohr, wenn es Probleme gibt.
Helle Büros mit Blick ins Grüne
Kommunikation innerhalb der Gruppe ist sehr gut, mit anderen Bereichen verbesserungswürdig
Super Entfaltungsmöglichkeiten und meine Arbeit wird gebraucht. In meinem Arbeitsgebiet (Programmierung im Delphiumfeld) gibt es zwar Regeln wie die Formulare aufgebaut werden müssen, aber in der Problemlösung und Adaption bin ich relativ frei.
Interessante Aufgabenfelder, hohe Mitbestimmung
Teilweise hohe Belastung im Projektgeschäft
Regelmäßige Besprechungen
Es herrscht ein offenes Klima. Die Kollegen stehen hilfreich zur Verfügung.
Das Unternehmen ist spezialisiert und genießt in dem Umfeld einen guten Ruf.
Die Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, sodass eigene Bedürfnisse nicht zu kurz kommen. Ja nach Neigung, kann später oder früh begonnen werden.
Im Unternehmen hat jeder Gestaltungsmöglichkeiten. Da verschiedene Softwaretechnologien eingesetzt werden, ist ein breites Spektrum garantiert.
Motivierte Kollegen, insgesamt gute Experten
Es existiert eine gute Mischung aus erfahrenen Mitarbeitern und jungen Kollegen,
Der Chef steht für Fragen und zur Klärung offen zur Verfügung
Die Büroräume sind insgesamt gut ausgestattet. Die Computer und Bildschirme sind in der Regel gut ausgestattet.
Sind Dinge zu klären, können Besprechungen auch kurzfristig organisiert werden.
Es gibt keine Vorbehalte, die Kollegen kommen aus unterschiedlichsten Ländern.
Viel Abwechselung, selten nur ein spezielles Thema.
Die entspannte und ruhige Atmosphäre, die Flexibilität, die Lage des Standorts, der lockere Umgang untereinander, die Vilefältigkeit der Aufgaben.
Die manchmal optimierungsbedürftige Koordination und Kommunikation und bisweilen schleppende Umsetzung von notwendigen (Verbesserungs-)Maßnahmen.
Genauere Strukturierung und Zuteilung von Aufgaben, gleichmäßigere und transparentere Verteilung von Belastungen.
Grundsätzlich herrscht eine entspannte Arbeitsatmosphäre, allerdings kann es in manchen Phasen auch mal hektisch werden. Die Arbeitszeiten sind einigermaßen flexibel. Ein jährlicher Betriebsausflug trägt zur Bindung bei.
Generell ist die Kundenzufriedenheit groß, auch wenn es natürlich immer mal wieder kleinere Probleme gibt. Diese werden aber umgehend zu lösen versucht, weshalb der Support von Kundenseite als überaus positiv eingeschätzt wird. Weiterempfehlung ohne Bedenken!
Urlaub wird so gut wie immer nach Wunsch genehmigt, auch Elternzeit ist kein Problem. In stressigen Phasen sind auch schon mal Überstunden notwendig, die aber dann auch durch Freizeit ausgeglichen werden können. Auch kurzfristige Anfragen nach freien Tagen werden bewilligt, sofern die aktuellen Aufgaben dies zulassen.
Wer entsprechende Initiative zeigt, wird nicht ausgebremst, jedoch gibt es von Seiten der Firma kaum Anstöße in diese Richtung.
Aufgrund der schlanken Hierarchien sind die Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt. Mit entsprechendem Einsatz und Initiative kann der Verdienst gesteigert werden. Sprünge auf höhere Positionen sind nur bedingt möglich.
Die Gehälter sind ordentlich, aber nicht so weit über dem Durchschnitt. Aktive Kundenbindung und -gewinnung sowie engagierter Einsatz für die Firma werden mit verschiedenen Prämien honoriert.
Der Müll wird selbstverständlich getrennt, bei Anschaffungen wird auf Umweltverträglichkeit geachtet. In kleinerem Rahmen unterstützt die Firma auch regionale Projekte.
Nettr und freundlicher Umgang, auch der Spaß/Humor kommt nicht zu kurz. Gelegentlich finden auch gemeinsame Aktivitäten außerhalb des Büros statt. Manchmal wäre noch ein bisschen mehr Offenheit wünschenswert.
Es gibt einige Kollegen, die knapp jenseit der 45 sind. Da dies meist langjährige Mitarbeiter sind, genißen sie auch hohen Respekt. Auch stellt dieses Alter keinen Einstellungshintergrund dar, allerdings sind die meisten Neuzugänge - wiederum branchenbedingt - deutlich jünger. Es kommen auch regelmäßig neue Kollegen hinzu, die ihre Ausbildung bei Innosoft machen oder begleiten. Auch die sind natürlich alle noch unter 30.
Tür zur Geschäftsführung ist immer offen, Gespräche finden in ruhiger und sachlicher Atmosphäre statt.
Die Büros sind durchweg hell und freundlich gestaltet, die Arbeitsplätze mit angemessenem Material ausgestattet. Wenn man etwas (Neues) benötigt, wird es fast immer problemlos und zeitnah beschafft. Ein Kaffeeautomat sorgt für die nötige Versorgung mit Heißgetränken, die kleine Küche mit Mikrowelle und geräumigen Kühlschränken bietet ausreichend Möglichkeiten zur Selbstversorgung.
Trotz kurzer Wege und überschaubarer Strukturen könnte der Informationsaustausch noch etwas besser sein. Besprechungen finden regelmäßig statt, da aber einige Mitarbeiter viel unterwegs sind, gibt es eher selten die Möglichkeit für vollständige Versammlungen. Insgesamt ist die Kommunikation durchaus zufriedenstellend, wobei manche Kollegen naturgemäß mitteilsamer sind als andere.
Die Frauenquote ist branchenbedingt recht niedrig, eine Benachteiligung findet definitiv nicht statt. Einige Kollegen haben Migrationshintergrund, was aber in keinerlei Hinsicht thematisiert wird. Allgemein gilt: Toleranzfaktor = 100%.
Je nach Abteilung/Aufgabengebiet ist die Arbeit meist abwechslungsreich und interessant. An Herausforderungen mangelt es selten. Die Belastung ist meistens homogen verteilt, wobei natürlich gewisse Unterschiede hinsichtlich der Verantwortung und Bereitschaft nicht von der Hand zu weisen sind.
Ich finde gut, dass ich einen abwechslungsreichen Job mit viel Verantwortung habe, den ich gerne ausübe. Hilfsbereite und nette Kollegen machen Spaß und erleichtern die Arbeit.
Gibt es doch mal Unstimmigkeiten, kann man darüber reden und wird auch an erhört.
Die Bezahlung ist gut. Der Arbeitsplatz ist technisch gut bestückt, sauber und modern. In den Büros ist es im Winter warm genug und im Sommer gibt es Ventilatoren zur Abkühlung...
...und es gibt gratis Bohnenkaffee ;-)
Verbesserungswürdig sind ein paar organisatorische und strukturelle Dinge, wodurch es hin und wieder zu vermeidbaren Missverständnissen kommt.
Auch ist man mit der Beschaffung des Wissens oftmals auf sich selbst angewiesen. Nicht jedem Mitarbeiter liegt es gleich gut sich bei Fragen an Kollegen zu wenden, sprich hier fehlt es an manchen stellen an interner Doku oder an Kommunikation wo man diese Dokumente findet.
Mehr in Richtung Corporate Identity zur Steigerung der Identifikation von Mitarbeitern mit der Firma unternehmen.
Prozessabläufe als Richtlinien und Regeln zur Bearbeitung interner Aufgaben aufstellen bzw. diese mehr leben um einheitlicher zu arbeiten.
Auch wenn es Montagmorgens vor der ersten Tasse Kaffee nicht unbedingt so wirkt: Ich gehe gerne zur Arbeit.
Das Arbeitsklima ist angenehm, ich verstehe mich sehr gut mit meinen Kollegen. Dazu trägt garantiert auch die sehr flache Unternehmens-Struktur bei.
Ich arbeite gerne und viel mit anderen (auch zunächst unbekannten) Personen zusammen und habe daher früh den Weg des Projektmanagements eingeschlagen. Diesen Weg habe ich selbst gewählt, ein Punkt der sich meiner Ansicht nach sehr gut aufs Arbeitsklima auswirkt: Die Möglichkeit zur Mitbestimmung (des eigenen Karrierewegs)
Unsere Firma genießt einen guten Ruf. Viele unserer über 300 Kunden aus dem Maschine- und Anlagenbau würden INNOSOFT jederzeit weiterempfehlen und tun dies auch regelmäßig.
Jedes Jahr findet ein "Anwendertag" statt, an dem echte Kunden ihre Erfahrungen im Umgang mit unserer Software präsentieren.
Ich bin stolz für INNOSOFT zu arbeiten und spreche auch gerne über unsere Produkte bei meinen Freunden oder Familie.
Meines Erachtens könnte die Firma noch mehr in Richtung Corporate Identity tun, damit sich noch mehr Kollegen so stark mit INNOSOFT identifizieren können.
Meine Firma bietet flexible Arbeitszeiten. Mein Tag beginnt meist etwas später, so gegen 9 Uhr morgens und endet dafür entsprechend später. Andere Kollegen stehen schon vor 8 Uhr auf der Matte und machen dafür früher Feierabend.
Wenn einmal sehr viel zu tun ist, mache ich auch mal hier und da ein paar Minuten länger und gehe dann an einem ruhigen Tag etwas früher in den Feierabend.
Ich schätze diese flexiblen Arbeitszeiten sehr. Es ist in meinen Augen auch einfach ineffizient sich nur stur an strikte Arbeitszeiten zu halten. In erster Linie arbeite ich doch um meinen Job zu erledigen - nicht um eine definierte Zeit vor dem Bildschirm zu sitzen.
Wenn ich Urlaub machen möchte, trage ich dies in unsere grafische Einsatzplanung ein. Mein Urlaub wird muss noch von meinem Vorgesetzten freigegeben. Bislang ist es sehr selten vorgekommen, dass ich keinen Urlaub im geplanten Zeitraum nehmen konnte, da dort wichtige Termine anstanden oder Kollegen ausgefallen sind. Solche Situationen werden aber nicht von oben herab entschieden sondern es wird im netten Zweigespräch nach einer Lösung gesucht und bislang auch immer gefunden.
Ich denke, dass ich in dem Unternehmen gute Aufstiegs-Chancen habe. Kleine Firmen ohne große und strenge Hierarchien bieten oftmals sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten.
Man hat in dieser Firma oft die Möglichkeit die eigenen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.
Erfolge werden stets belohnt und anerkannt.
Es gibt nicht allzu viele regelmäßige Weiterbildungen. Stößt man jedoch auf ein interessantes Seminar oder ähnliches, wird die Teilnahme in den meisten fällen gerne gewährt.
"Über Geld spricht man nicht." Zumindest in Deutschland ist die Sache mit dem Geld ja immer ein Tabu-Thema.
Ich kann jedoch mit Sicherheit sagen, dass ich bereits während meiner Ausbildung angemessen vergütet wurde und mittlerweile als festangestellter Mitarbeiter ein wirklich faires Gehalt verdiene. Wirklich fair... :)
Wir achten auf Mülltrennung und es wird darauf aufmerksam gemacht die Arbeitsgeräte am Ende des Tages auszuschalten um nicht unnötig Energie zu verbrauchen.
Ansonsten produziert unser Unternehmen als Software-Dienstleister kaum Abfallprodukte, welche die Natur belasten würden.
Alle Räume sind mit Grünpflanzen ausgestattet.
Bei Geschäftsreisen und Veranstaltungen wird stets darauf geachtet wenn möglich Fahrgemeinschaften zu gründen. Einige Mitarbeiter kommen mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad zur Arbeit.
Was wäre Arbeit ohne nette Kollegen?
Wenn es denn einmal vorkommt, dass ich an meine Wissens-Grenze stoße oder vor unlösbaren Problemen stehe (okay, hin und wieder kommt das durchaus vor), kann ich mich immer auf meine Kollegen verlassen.
Ob per Mail, durch einen kurzen Anruf über die interne Durchwahl oder zu Fuß: Meine Kollegen sind immer hilfsbereit und geben gerne Auskunft zu Fragen. In den allermeisten Fällen wird trotz eigener Arbeit kurz alles liegen gelassen und sofort geholfen.
Ich gehe jeden Mittag zusammen mit ein paar Kollegen in die nah gelegene Uni-Mensa zum essen. Jeden Freitag wird per Sammelbestellung bei einem Lieferdienst Essen bestellt und gemeinsam im Meeting-Raum verspeist.
Einige Projektleiter haben schon die zarten 40 Jahre hinter sich gelassen und werden ebenso wie junge Kollegen gut behandelt.
Besonders die älteren Kollegen werden aufgrund ihrer Berufserfahrungen sehr geschätzt und oft bei Fragen oder Entscheidungen zu Rate gezogen.
Wir haben bei INNOSOFT eine flache Hierarchie.
Natürlich gibt es einen Chef, der letztendlich wichtige Entscheidungen fällt und diese auch zu tragen hat, sowie Führungsämter für diverse Tätigkeitsbereiche.
Generell arbeitet unsere Firma sehr projektbezogen. Das bedeutet, dass es in einem Projekt einen oder mehrere Projektleiter (quasi die Chefs), sowie Entwickler gibt.
Es existiert nicht so etwas wie eine Chef-Etage, Projektleiter sitzen mit Entwicklern in einem Büro, der Chef sitzt gleich nebenan. Jeder davon kann "wie ein ganz normaler Mensch" angesprochen werden und verhält sich auch wie ein Kollege. Schließlich arbeiten wir ja zusammen - nicht gegeneinander.
Manchmal würde ich mir wünschen, dass Entscheidungen klarer kommuniziert und durchgesetzt werden. An dieser Stelle ist noch etwas Optimierungs-Potential.
Alle Arbeitsplätze sind mit Computern ausgestattet, die meisten auch mit eigenem Telefon.
Kommt die Technik einmal in die Jahre oder ist für das Arbeitsgebiet nicht mehr ausreichend, wird neue Hardware angeschafft.
Die Kommunikation in einem Unternehmen ist das A&O.
Neben dem Informationsaustausch über E-Mail oder den Messenger über das interne Netzwerk, wird auch viel persönlich kommuniziert.
Die Türen zwischen den einzelnen Büro-Räumen stehen im wahrsten Sinne des Wortes die meiste Zeit für jeden Mitarbeiter offen.
Zudem ein beliebter Ort für interessante Gespräche: Die Kaffeemaschine. Wie lassen sich Dinge besser besprechen, als bei einer schön heißen Tasse Kaffee? :)
Für Abstimmungen in großer Runde steht ein Meeting-Raum mit großem Fernseher für Präsentationszwecke zur Verfügung.
Über das Thema Gleichberechtigung habe ich mir in dieser Firma nie Gedanken gemacht.
Mir ist kein Fall bewusst bei dem Kollegen anderer Herkunft, Religion oder ähnlichem anders behandelt wurden und wir haben einige Kollegen mit ausländischem Hintergrund.
Die Frauenquote? Ich finde das Prinzip der Frauenquote nicht gut durchdacht. Das IT-Gewerbe wird meist von Männern dominiert, so auch unsere Belegschaft. Das bedeutet nicht, dass wir nicht auch Entwicklerinnen oder Projektleiterinnen einstellen. Jedoch finde ich im Sinne der Gleichberechtigung sollte jede Frau genauso eine Bewerbungsprozess durchlaufen und sich durch ihre persönlichen Qualifikationen behaupten, als aufgrund einer Quote bevorzugt und eingestellt werden.
Mein Arbeitsgebiet ist sehr abwechslungsreich, was ich gut finde.
Ich habe als dualer Student bei INNOSOFT angefangen. Nach einer kurzen Einarbeitungs-Phase wurde ich schnell mit verantwortungsvollen Arbeiten in Projekten betreut. Durch hospitierendes Mitwirken als Co-Projektleiter, habe ich die meisten Erfahrungen für meine aktuelle Tätigkeit als Projektleiter erwerben können.
Das Tätigkeitsspektrum reicht von Ticketbearbeitung über Programmierung, Erstellung von Pflichtenheften und Angeboten bis hin zu Systemeinrichtungen, Präsentationen und Kundengesprächen.
Über eines unserer eigenen Produkte, die Einsatzplanung, disponieren wird die Arbeiten der Mitarbeiter in und außer Haus. Das stellt sicher, dass nicht einzelne Kollegen in Arbeit versinken, während anderen zu langweilig wird.
Der Einsatz der eigenen Produkte im Alltag ist nicht nur für Kunden ein gutes Zeichen, sondern überzeugt auch mich vom Nutzen unseres Angebots.