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InnoSoft 
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Bewertungen

9 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,8Weiterempfehlung: 78%
Score-Details

9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Klein aber eine gute Adresse

3,9
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nähe der Geschäftsführung / Gesellschafter zum Angestellten.
Branchen Know How.
Kunden im Internationalen Umfeld mit entsprechenden Möglichkeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mangelnde Innovationsfreudigkeit

Verbesserungsvorschläge

Konsequenz im tun und handeln.
Visionärer.

Arbeitsatmosphäre

Nette Kollegen, netter Umgangston. Stress ist überschaubar.
Ich fühle mich seit sehr langer Zeit gut aufgehoben.

Image

Image nach außen spiegelt leider nicht wieder mit welchen Kunden man zusammenarbeitet. Marketing wurde lange vernachlässigt aber hier ist man auf dem richtigen Weg.

Work-Life-Balance

Für Entwickler bedeutet ein 40h Vertrag auch 40 Stunden und nicht wie in anderen Unternehmen deutlich mehr.
Echten Druck mit Überstunden ist eigentlich nicht existent für Entwickler.
Projektleiter / Consultants leisten gerade mit Aussendienst / Reisestunden oft Überstunden aber hier gibt es Kompensation (vorausgesetzt man spricht es an).
Urlaub sind aktuell nur 27 Tage leider Branchenunüblich.

Karriere/Weiterbildung

Eine flache Organisation lässt nicht viel Spielraum aber hier begegnet man einem GF / Gesellschafter auf dem Flur und kann mit ihnen sprechen.
Hierarchie wird nicht wirklich über ein Organigramm gelebt.
Weiterbildung ist nicht wirklich vorhanden aber in einem autodidaktischen Berufsfeld auch nicht unbedingt notwendig.

Gehalt/Sozialleistungen

Einstiegsgehalt nach Ausbildung etwas über dem Durchschnitt für den kleinen IT Mittelstand in NRW.
Bachelor unterer Durchschnitt aber eben 40h Woche und nicht 45h... Hier heisst 40 auch 40.
Master / Konsultant / PM unterer Durchschnitt aber gerade hier mit Berufserfahrung und Engagement kann das durchaus sehr ansehnlich werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Firma ist sehr sozial und auch das Umweltbewusstsein ist der Firma wichtig.

Kollegenzusammenhalt

Auch in Covid19 und permanenten Homeoffice ist der Zusammenhalt groß. Von Jung bis Alt kann eigentlich jeder mit jedem.

Umgang mit älteren Kollegen

Kurz: Top

Vorgesetztenverhalten

Top, faires Verhalten.
Ich kenne kein Unternehmen das so oft schon zwei Augen zugedrückt hat und Mitarbeitern eine zweite Chance gegeben hat.
Für jüngere Kollegen kann ich nur empfehlen die Dinge anzusprechen.

Arbeitsbedingungen

Sehr gut, solange man das Equipment ausblenden kann.
Equipment weder gut noch schlecht aber definitiv ausbaufähig.

Kommunikation

Kurz: Ausbaufähig.

Gleichberechtigung

IT bedingt wenig Frauen aber hier wird kein Unterschied gemacht.

Interessante Aufgaben

Man kann in Routine versinken wenn man selber keine Ambitionen hat.
Motivierte Mitarbeiter können ihren Weg gehen und auch interessante Aufgaben finden und bekommen. Wer sich aus seinem Schneckenhaus traut hat hier viele Möglichkeiten.

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Im Vergleich doch ziemlich weit vorne

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nette Kollegen, entspannte Atmosphäre, angemessene Bezahlung, flexibles und eigenständiges Arbeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hohe Arbeitsaus- und belastung, d.h. Phasen, in denen man mal etwas durchschnaufen kann, sind eher nicht in Sicht.

Verbesserungsvorschläge

Häufiger Meetings abhalten, bei denen jeder Mitarbeiter die Gelegenheit zum Austausch hat. Auch in Hinsicht auf eine Verbesserung der internen Kommunikation.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist entspannt und locker, wenn es die Situation zulässt, aber eben auch konzentriert und fokussiert, soweit erforderlich.

Image

Das Image ist gut, sowohl von außen als auch intern genießtb die Firma einen amtlichen Ruf. Es war auf jeden Fall schon schlechter, was die Innensicht angeht, dann nämlich, als gewisse verbitterte Kollegen noch hier arbeiteten und so ziemlich jede Minute dazu nutzten, den etwas neueren Mitarbeitern vorzujammern, wie schlecht es ihnen doch bei Innosoft erginge. Dass für dieses Urteil der nötige Vergleich fehlte (Innosoft ist/war für die meisten hier der erste Arbeitgeber), hat dabei offenbar kaum gestört. Wie auch immer: Heute herrscht ein absolut entspanntes Klima und man hört nur noch äußerst selten Klagen.

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten können mitunter recht flexibel gestaltet werden, für kurzfristige Ausfälle wegen persönlicher Notwendigkeiten herrscht stets angemessenes Verständnis. Beantragter Urlaub wird fast immer bewilligt, und auch auf familiäre Aspekte wird viel Rücksicht genommen. So nutz(t)en einige Kollegen Elternzeit u.ä.

Karriere/Weiterbildung

Die Karriere-Optionen sind - auch angesichts der Firmenstruktur - recht überschaubar. Trotzdem bietet sich ehrgeizigen Kollegen durchaus die Möglichkeit, mehr Verantwortung zu übernehmen (und auch entsprechend mehr zu verdienen). Der Wunsch sich weiterzubilden wird von Seiten der GF grundsätzlich positiv gesehen und - sofern möglich - auch unterstützt.

Gehalt/Sozialleistungen

Es mag in der IT-Branche besser bezahlte Stellen geben, doch die Entlohnung bei Innosoft reicht in jedem Falle aus, um sich ein (sehr) gutes Leben zu finanzieren. Und die solide Verlässlichkeit (Gehalt wird immer überpünktlich ausgezahlt, zudem gibt es Prämien und regelmäßige Gehaltserhöhungen) ist auch ein nicht gering zu schätzender Aspekt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Firma spendet recht amtliche Beträge für soziale Zwecke und versucht auch sonst, ein kollektives Bewusstsein für den Umweltschutz zu fördern. Dass dabei nicht jeder Mitarbeiter gleichermaßen mitzieht, liegt in der Natur der Sache...

Kollegenzusammenhalt

Alle arbeiten in einem großen Team daran, dass die Arbeit erfolgreich ist. Gegenseitige Schuldzuweisungen oder gar Schmücken mit fremden Lorbeeren findet nicht statt. Fragt man einen Kollegen um Rat oder Hilfe, findet man eigentlich immer ein offenes Ohr.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Kollegen jenseits der 50 werden von den vielen jungen Kollegen mit dem angemessenen Respekt behandelt. Oft sind diese Kollegen ja auch schon deutlich länger in der Firma und können noch den ein oder anderen nützlichen Tipp geben. Ein nett gemeinter Spruch in Richtung der "alten Säcke" kann durchaus vorkommen, wird dann aber eben mit tgleicher Münze an die "Grünschnäbel" retourniert.

Vorgesetztenverhalten

Bei den recht flachen Hierarchien finden die (seltenen) notwendigen Ansagen in ausgesprochen ruhigem und sachlichem Ton statt, ansonsten herrscht ein kollegiales Miteinander ohne allzu großes Positionsbewusstsein.

Arbeitsbedingungen

Helle und geräumige Büros, hochwertiges Arbeitsmaterial und wenn mal etwas fehlt, kann man es binnen kurzer Zeit bekommen, von daher gibt es in dieser Hinsicht nichts auszusetzen.

Kommunikation

Hier stoßen wir intern zuweilen noch an Grenzen, da es nicht immer einfach ist, den Überblick zu behalten, was jetzt wem wann auf welchem Wege mitgeteilt wurde und ob der andere auch auf dem entsprechenden Infostand ist. Insgesamt läuft die Kommunikation keineswegs schlecht, birgt aber doch noch einiges an Optimierungspotential.

Gleichberechtigung

Naturgemäß ist IT eine männlich dominierte Branche, aber die seltenen weiblichen Mitarbeiter in der Entwicklung werden genauso bezahlt und behandelt wie die männlichen Kollegen. Wie Wiedereinsteigerinnen behandelt werden, muss sich erst mnoch zeigen, bislang haben diejenigen, die davon hätten Gebrauch machen können, diesen Weg noch nicht gewählt.

Interessante Aufgaben

Das mag nicht jeder Mitarbeiter gleich beurteilen, denn natürlich gibt es auch mal die Notwendigkeit, recht monotone Tätigkeiten auszuüben. Ich für mich kann über mangelnde Abwechslung wirklich nicht klagen, die meisten Aufgaben sind zudem spannend und herausfordernd.

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Nicht gut, auch wenn was anderes behauptet wird.

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2016 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sofern Sie noch im Unternehmen sind, helfen die ehemaligen Azubis den aktuellen und Unterstützen sie.
Auszubildende werden meistens übernommen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt keinen Ausbildungsplan. Der Ausbilder ist fachlich wie menschlich nicht dafür geeignet. Es werden kaum aktuelle Entwicklungen in der IT beachtet. Der Wissensstand, der vermittelt wird, ist mindestens 20 Jahre zurück.
Dafür dass die Auszubildenden übernommen werden, wird der Ausbildung viel zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet.
Es werden zu viele Azubis pro Jahr aufgenommen, sodass keine vernünftige Betreuung und Ausbildung überhaupt erst möglich ist.
Verkürzen ist nicht möglich

Verbesserungsvorschläge

Auszubildende als Zukunft des Unternehmens sehen, da praktisch alle übernommen werden.
Ausbildung dementsprechend auch qualitativ verbessern.
Organisierte Strukturen sowie einen Ausbildungsplan einführen, der auch aktuelle Themen aufnimmt und lehrt. Diesen sollten alle Azubis durchgehen, damit es eine gemeinsame Wissens-Basis gibt.
Einen Ausbilder, der fachlich wie menschlich dafür auch geeignet ist.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt viele Azubis oder studentische Hilfskräfte. Nach meiner Meinung für so ein kleines Unternehmen viel zu viele. So leidet die Ausbildung. Da sehr viele Kollegen ehemalige Azubis waren, verstehen Sie die Problematik und helfen wo Sie können. Aber nach meinem Empfinden werden Ihnen oft Steine in den Weg gelegt. Das drückt auf die Stimmung. Die gemeinsamen Pausen sind dann dazu bestimmt, untereinander Luft abzulassen und die Verrücktheiten des Tages zu besprechen. Auch die von den Kollegen selbst organisierten Aktivitäten, wie Fußball spielen, werden gerne dazu genutzt. So lässt es sich zumindest aushalten.

Karrierechancen

Die Chance übernommen zu werden ist eigentlich immer da. Das Problem ist, dass man nach der Übernahme praktisch nichts anderes werden kann. Aufsteigen ist so gut wie unmöglich. Echte Verantwortlichkeiten und Leiter gibt es nicht. Und die, die es gibt, sind schon so gesehen auf Lebenszeit ausgebucht.

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten sind relativ flexibel. Von 07:30 bis 10 Uhr streut der Arbeitsbeginn bei den Kollegen.
Ausgleich für Überstunden gibt es nicht.

Ausbildungsvergütung

Die Vergütung ist eher im unteren Drittel zu sehen. Fair ist die Vergütung für mich nicht, da die Aufgaben oft sehr viel weiter gehen als ein Azubi machen sollte/dürfte.

Die Ausbilder

Ausbilder kümmert sich wenig bis gar nicht. Fachlich und persönlich nicht geeignet. Ist auf dem Stand von 1996 hängen geblieben. Absolut gegen neue Entwicklungen im Bereich der IT. Denkt alles ist böse und gab es schon vor 30 Jahren, Windows 3.1 konnte schon alles was Windows 8 konnte etc. Ist ein Freund von Verschwörungstheorien.

Spaßfaktor

Eintönigkeit bestimmt den Alltag. Zum Glück gibt es gefühlt fast genauso viele Azubis wie Festangestellte, sodass immer ein Gespräch mit anderen Azubis möglich ist.

Aufgaben/Tätigkeiten

Es wird praktisch nur spezialisiertes Wissen vermittelt, was dann natürlich nur dem Unternehmen nutzt.
Wenig Hilfe bei den Aufgaben vom Ausbilder. Man fühlt sich eigentlich immer alleine gelassen. Ich habe mit den Auszubildenden aus den Jahren davor gesprochen. Das scheint Normalität zu sein. Alle haben das Gefühl gehabt, nur genommen worden zu sein, um "Fließbandarbeit" auszuführen. Wirkliche Interesse, uns etwas beizubringen scheint es nicht zu geben.

Variation

Es scheint keinen Ausbildungsplan zu geben. Die Azubis werden einfach dahingesteckt wo gerade Not am Mann ist. Das kann dazu führen, dass man in seiner gesamten Ausbildung nur ein und dieselbe Sache machen muss. Wir sollten zwar in andere Abteilungen kommen, aber passiert ist nie etwas.

Respekt

Das Gefühl, wertgeschätzt und respektiert zu werden kam für mich nie auf. In Gesprächen mit den anderen Azubis haben diese ebenfalls dieses Gefühl geäußert.
Vom Gefühl her waren wir nur günstige Arbeitskräfte.
Diese Aussage bezieht sich nicht auf die Mitarbeiter, sondern das leitende Personal. Da die meisten Kollegen auch ehemalige Azubis waren, sind diese immer sehr hilfsbereit und sehr kollegial.

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Abwechslungsreiche Aufgaben in familiärem Betriebsklima

4,2
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2014 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mir gefällt sehr gut, dass ich meine persönlichen Stärken und Interesseren in den mir zugetragenen Aufgaben gut einbringen kann. Bei Aufgaben, die mir schwer fallen, sind die Kollegen stets hilfsbereit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Eigeninitiative und selbstständiges Arbeiten fordern ihren Preis: Oftmals mangelt es dadurch an Kommunikation, Koordination und Dokumentation, sodass es durchaus schwierig sein kann sich in komplexere Themen hineinzuarbeiten.

Arbeitsatmosphäre

Freundliche Kollegen, Gemeinsame Mittagspausen (Mensa), Freitags gemeinsam essen und wöchentliches Hallenfussball. Dem Plausch an der Kaffeemaschine ist auch sogut wie niemand abgeneigt.
Fast alle KollegInnen sind männlich, dies ist aber wohl ein generelles Branchenproblem.

Karrierechancen

Die Unternehmenshierachie ist eher flach, es gibt wenig offizielle Aufstiegsmöglichkeiten. Grundsätzlich erhält jeder die Chance sich zu profilieren und Verantwortung zu übernehmen, welches auf kurz oder lang von der Geschäftsführung registriert werden wird.

Arbeitszeiten

Flexible Arbeitszeiten, keine Zeiterfassung. Ich persönlich erscheine häufig erst kurz nach 9, bleibe Abends entsprechend länger. Interessiert sich grundsätzlich kaum jemand für, solange die Arbeit erledigt wird.

Ausbildungsvergütung

Pünkliche Gehaltszahlungen, korrekte Spesenabrechnungen.

Die Ausbilder

Anfänglich wurde ich mit Aufgaben betraut, welche nicht meinen persönlichen Stärken und Interessen entsprachen. Nach eigeninitiierter Rücksprache mit den Vorgesetzen und wurde dies jedoch kontinuierlich besser.

Spaßfaktor

Aufgrund verschiedener Jobs in unterschiedlichen Branchen, welche ich häufig schon nach kurzer Zeit als Belastung empfunden habe, bin ich sehr froh nun einen Job zu haben, der selbst nach 3 Jahren noch Spaß macht.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die mir zugetragenen Aufgaben sind größtenteils abwechslungsreich und fordernd und erlauben Spielraum zur Eigeninitiative und selbstständigem Lösen der anfallenden Probleme.

Variation

Die mir zugetragene Verantwortung nimmt sukzessive zu, sodass ich mittlerweile Projekte mittlerer Größe selbstständig durchführe. Auch immer häufiger werdene Kundenbesuche, die mich auch schon in das Ausland verschlagen haben, lenken vom mir schnell langweilig werdenden Büroalltag ab.

Respekt

Der Umgangston ist grundsätzlich auf allen Ebenen sehr freundlich. Natürlich kann es aber hier und da mal etwas lauter werden, wenn Deadlines näher rücken und unerledigte/fehlerhafte Arbeit liegen geblieben ist.

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Tolles Unternehmen und interessante Aufgaben

4,8
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2014 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nette Kollegen, gutes Klima, interessante Arbeit,
gute Entfaltungsmöglichkeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Manchmal viel Arbeit

Verbesserungsvorschläge

Mehr gemeinsame ausserbetriebliche Aktivitäten

Arbeitsatmosphäre

Nette Atmosphäre, meistens entspannt

Karriere/Weiterbildung

Einige Kollegen mit dualem Studium

Kollegenzusammenhalt

Die meisten sind freundlich und hilfsbereit.

Vorgesetztenverhalten

Oft unterwegs, aber immer ein offenes Ohr, wenn es Probleme gibt.

Arbeitsbedingungen

Helle Büros mit Blick ins Grüne

Kommunikation

Kommunikation innerhalb der Gruppe ist sehr gut, mit anderen Bereichen verbesserungswürdig

Interessante Aufgaben

Super Entfaltungsmöglichkeiten und meine Arbeit wird gebraucht. In meinem Arbeitsgebiet (Programmierung im Delphiumfeld) gibt es zwar Regeln wie die Formulare aufgebaut werden müssen, aber in der Problemlösung und Adaption bin ich relativ frei.


Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Starkes Team, spezialisierter Anbieter

4,5
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante Aufgabenfelder, hohe Mitbestimmung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Teilweise hohe Belastung im Projektgeschäft

Verbesserungsvorschläge

Regelmäßige Besprechungen

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht ein offenes Klima. Die Kollegen stehen hilfreich zur Verfügung.

Image

Das Unternehmen ist spezialisiert und genießt in dem Umfeld einen guten Ruf.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, sodass eigene Bedürfnisse nicht zu kurz kommen. Ja nach Neigung, kann später oder früh begonnen werden.

Karriere/Weiterbildung

Im Unternehmen hat jeder Gestaltungsmöglichkeiten. Da verschiedene Softwaretechnologien eingesetzt werden, ist ein breites Spektrum garantiert.

Kollegenzusammenhalt

Motivierte Kollegen, insgesamt gute Experten

Umgang mit älteren Kollegen

Es existiert eine gute Mischung aus erfahrenen Mitarbeitern und jungen Kollegen,

Vorgesetztenverhalten

Der Chef steht für Fragen und zur Klärung offen zur Verfügung

Arbeitsbedingungen

Die Büroräume sind insgesamt gut ausgestattet. Die Computer und Bildschirme sind in der Regel gut ausgestattet.

Kommunikation

Sind Dinge zu klären, können Besprechungen auch kurzfristig organisiert werden.

Gleichberechtigung

Es gibt keine Vorbehalte, die Kollegen kommen aus unterschiedlichsten Ländern.

Interessante Aufgaben

Viel Abwechselung, selten nur ein spezielles Thema.


Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Prima Klima, viel zu tun

4,1
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die entspannte und ruhige Atmosphäre, die Flexibilität, die Lage des Standorts, der lockere Umgang untereinander, die Vilefältigkeit der Aufgaben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die manchmal optimierungsbedürftige Koordination und Kommunikation und bisweilen schleppende Umsetzung von notwendigen (Verbesserungs-)Maßnahmen.

Verbesserungsvorschläge

Genauere Strukturierung und Zuteilung von Aufgaben, gleichmäßigere und transparentere Verteilung von Belastungen.

Arbeitsatmosphäre

Grundsätzlich herrscht eine entspannte Arbeitsatmosphäre, allerdings kann es in manchen Phasen auch mal hektisch werden. Die Arbeitszeiten sind einigermaßen flexibel. Ein jährlicher Betriebsausflug trägt zur Bindung bei.

Image

Generell ist die Kundenzufriedenheit groß, auch wenn es natürlich immer mal wieder kleinere Probleme gibt. Diese werden aber umgehend zu lösen versucht, weshalb der Support von Kundenseite als überaus positiv eingeschätzt wird. Weiterempfehlung ohne Bedenken!

Work-Life-Balance

Urlaub wird so gut wie immer nach Wunsch genehmigt, auch Elternzeit ist kein Problem. In stressigen Phasen sind auch schon mal Überstunden notwendig, die aber dann auch durch Freizeit ausgeglichen werden können. Auch kurzfristige Anfragen nach freien Tagen werden bewilligt, sofern die aktuellen Aufgaben dies zulassen.

Karriere/Weiterbildung

Wer entsprechende Initiative zeigt, wird nicht ausgebremst, jedoch gibt es von Seiten der Firma kaum Anstöße in diese Richtung.
Aufgrund der schlanken Hierarchien sind die Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt. Mit entsprechendem Einsatz und Initiative kann der Verdienst gesteigert werden. Sprünge auf höhere Positionen sind nur bedingt möglich.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter sind ordentlich, aber nicht so weit über dem Durchschnitt. Aktive Kundenbindung und -gewinnung sowie engagierter Einsatz für die Firma werden mit verschiedenen Prämien honoriert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Müll wird selbstverständlich getrennt, bei Anschaffungen wird auf Umweltverträglichkeit geachtet. In kleinerem Rahmen unterstützt die Firma auch regionale Projekte.

Kollegenzusammenhalt

Nettr und freundlicher Umgang, auch der Spaß/Humor kommt nicht zu kurz. Gelegentlich finden auch gemeinsame Aktivitäten außerhalb des Büros statt. Manchmal wäre noch ein bisschen mehr Offenheit wünschenswert.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt einige Kollegen, die knapp jenseit der 45 sind. Da dies meist langjährige Mitarbeiter sind, genißen sie auch hohen Respekt. Auch stellt dieses Alter keinen Einstellungshintergrund dar, allerdings sind die meisten Neuzugänge - wiederum branchenbedingt - deutlich jünger. Es kommen auch regelmäßig neue Kollegen hinzu, die ihre Ausbildung bei Innosoft machen oder begleiten. Auch die sind natürlich alle noch unter 30.

Vorgesetztenverhalten

Tür zur Geschäftsführung ist immer offen, Gespräche finden in ruhiger und sachlicher Atmosphäre statt.

Arbeitsbedingungen

Die Büros sind durchweg hell und freundlich gestaltet, die Arbeitsplätze mit angemessenem Material ausgestattet. Wenn man etwas (Neues) benötigt, wird es fast immer problemlos und zeitnah beschafft. Ein Kaffeeautomat sorgt für die nötige Versorgung mit Heißgetränken, die kleine Küche mit Mikrowelle und geräumigen Kühlschränken bietet ausreichend Möglichkeiten zur Selbstversorgung.

Kommunikation

Trotz kurzer Wege und überschaubarer Strukturen könnte der Informationsaustausch noch etwas besser sein. Besprechungen finden regelmäßig statt, da aber einige Mitarbeiter viel unterwegs sind, gibt es eher selten die Möglichkeit für vollständige Versammlungen. Insgesamt ist die Kommunikation durchaus zufriedenstellend, wobei manche Kollegen naturgemäß mitteilsamer sind als andere.

Gleichberechtigung

Die Frauenquote ist branchenbedingt recht niedrig, eine Benachteiligung findet definitiv nicht statt. Einige Kollegen haben Migrationshintergrund, was aber in keinerlei Hinsicht thematisiert wird. Allgemein gilt: Toleranzfaktor = 100%.

Interessante Aufgaben

Je nach Abteilung/Aufgabengebiet ist die Arbeit meist abwechslungsreich und interessant. An Herausforderungen mangelt es selten. Die Belastung ist meistens homogen verteilt, wobei natürlich gewisse Unterschiede hinsichtlich der Verantwortung und Bereitschaft nicht von der Hand zu weisen sind.

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Verantwortungsvolle Aufgaben, abwechslungsreicher Arbeitsalltag, freundliches Arbeitsklima

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich finde gut, dass ich einen abwechslungsreichen Job mit viel Verantwortung habe, den ich gerne ausübe. Hilfsbereite und nette Kollegen machen Spaß und erleichtern die Arbeit.

Gibt es doch mal Unstimmigkeiten, kann man darüber reden und wird auch an erhört.

Die Bezahlung ist gut. Der Arbeitsplatz ist technisch gut bestückt, sauber und modern. In den Büros ist es im Winter warm genug und im Sommer gibt es Ventilatoren zur Abkühlung...

...und es gibt gratis Bohnenkaffee ;-)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Verbesserungswürdig sind ein paar organisatorische und strukturelle Dinge, wodurch es hin und wieder zu vermeidbaren Missverständnissen kommt.
Auch ist man mit der Beschaffung des Wissens oftmals auf sich selbst angewiesen. Nicht jedem Mitarbeiter liegt es gleich gut sich bei Fragen an Kollegen zu wenden, sprich hier fehlt es an manchen stellen an interner Doku oder an Kommunikation wo man diese Dokumente findet.

Verbesserungsvorschläge

Mehr in Richtung Corporate Identity zur Steigerung der Identifikation von Mitarbeitern mit der Firma unternehmen.
Prozessabläufe als Richtlinien und Regeln zur Bearbeitung interner Aufgaben aufstellen bzw. diese mehr leben um einheitlicher zu arbeiten.

Arbeitsatmosphäre

Auch wenn es Montagmorgens vor der ersten Tasse Kaffee nicht unbedingt so wirkt: Ich gehe gerne zur Arbeit.

Das Arbeitsklima ist angenehm, ich verstehe mich sehr gut mit meinen Kollegen. Dazu trägt garantiert auch die sehr flache Unternehmens-Struktur bei.

Ich arbeite gerne und viel mit anderen (auch zunächst unbekannten) Personen zusammen und habe daher früh den Weg des Projektmanagements eingeschlagen. Diesen Weg habe ich selbst gewählt, ein Punkt der sich meiner Ansicht nach sehr gut aufs Arbeitsklima auswirkt: Die Möglichkeit zur Mitbestimmung (des eigenen Karrierewegs)

Image

Unsere Firma genießt einen guten Ruf. Viele unserer über 300 Kunden aus dem Maschine- und Anlagenbau würden INNOSOFT jederzeit weiterempfehlen und tun dies auch regelmäßig.
Jedes Jahr findet ein "Anwendertag" statt, an dem echte Kunden ihre Erfahrungen im Umgang mit unserer Software präsentieren.

Ich bin stolz für INNOSOFT zu arbeiten und spreche auch gerne über unsere Produkte bei meinen Freunden oder Familie.
Meines Erachtens könnte die Firma noch mehr in Richtung Corporate Identity tun, damit sich noch mehr Kollegen so stark mit INNOSOFT identifizieren können.

Work-Life-Balance

Meine Firma bietet flexible Arbeitszeiten. Mein Tag beginnt meist etwas später, so gegen 9 Uhr morgens und endet dafür entsprechend später. Andere Kollegen stehen schon vor 8 Uhr auf der Matte und machen dafür früher Feierabend.
Wenn einmal sehr viel zu tun ist, mache ich auch mal hier und da ein paar Minuten länger und gehe dann an einem ruhigen Tag etwas früher in den Feierabend.
Ich schätze diese flexiblen Arbeitszeiten sehr. Es ist in meinen Augen auch einfach ineffizient sich nur stur an strikte Arbeitszeiten zu halten. In erster Linie arbeite ich doch um meinen Job zu erledigen - nicht um eine definierte Zeit vor dem Bildschirm zu sitzen.

Wenn ich Urlaub machen möchte, trage ich dies in unsere grafische Einsatzplanung ein. Mein Urlaub wird muss noch von meinem Vorgesetzten freigegeben. Bislang ist es sehr selten vorgekommen, dass ich keinen Urlaub im geplanten Zeitraum nehmen konnte, da dort wichtige Termine anstanden oder Kollegen ausgefallen sind. Solche Situationen werden aber nicht von oben herab entschieden sondern es wird im netten Zweigespräch nach einer Lösung gesucht und bislang auch immer gefunden.

Karriere/Weiterbildung

Ich denke, dass ich in dem Unternehmen gute Aufstiegs-Chancen habe. Kleine Firmen ohne große und strenge Hierarchien bieten oftmals sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten.
Man hat in dieser Firma oft die Möglichkeit die eigenen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.
Erfolge werden stets belohnt und anerkannt.

Es gibt nicht allzu viele regelmäßige Weiterbildungen. Stößt man jedoch auf ein interessantes Seminar oder ähnliches, wird die Teilnahme in den meisten fällen gerne gewährt.

Gehalt/Sozialleistungen

"Über Geld spricht man nicht." Zumindest in Deutschland ist die Sache mit dem Geld ja immer ein Tabu-Thema.
Ich kann jedoch mit Sicherheit sagen, dass ich bereits während meiner Ausbildung angemessen vergütet wurde und mittlerweile als festangestellter Mitarbeiter ein wirklich faires Gehalt verdiene. Wirklich fair... :)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wir achten auf Mülltrennung und es wird darauf aufmerksam gemacht die Arbeitsgeräte am Ende des Tages auszuschalten um nicht unnötig Energie zu verbrauchen.
Ansonsten produziert unser Unternehmen als Software-Dienstleister kaum Abfallprodukte, welche die Natur belasten würden.
Alle Räume sind mit Grünpflanzen ausgestattet.
Bei Geschäftsreisen und Veranstaltungen wird stets darauf geachtet wenn möglich Fahrgemeinschaften zu gründen. Einige Mitarbeiter kommen mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad zur Arbeit.

Kollegenzusammenhalt

Was wäre Arbeit ohne nette Kollegen?

Wenn es denn einmal vorkommt, dass ich an meine Wissens-Grenze stoße oder vor unlösbaren Problemen stehe (okay, hin und wieder kommt das durchaus vor), kann ich mich immer auf meine Kollegen verlassen.

Ob per Mail, durch einen kurzen Anruf über die interne Durchwahl oder zu Fuß: Meine Kollegen sind immer hilfsbereit und geben gerne Auskunft zu Fragen. In den allermeisten Fällen wird trotz eigener Arbeit kurz alles liegen gelassen und sofort geholfen.

Ich gehe jeden Mittag zusammen mit ein paar Kollegen in die nah gelegene Uni-Mensa zum essen. Jeden Freitag wird per Sammelbestellung bei einem Lieferdienst Essen bestellt und gemeinsam im Meeting-Raum verspeist.

Umgang mit älteren Kollegen

Einige Projektleiter haben schon die zarten 40 Jahre hinter sich gelassen und werden ebenso wie junge Kollegen gut behandelt.
Besonders die älteren Kollegen werden aufgrund ihrer Berufserfahrungen sehr geschätzt und oft bei Fragen oder Entscheidungen zu Rate gezogen.

Vorgesetztenverhalten

Wir haben bei INNOSOFT eine flache Hierarchie.
Natürlich gibt es einen Chef, der letztendlich wichtige Entscheidungen fällt und diese auch zu tragen hat, sowie Führungsämter für diverse Tätigkeitsbereiche.

Generell arbeitet unsere Firma sehr projektbezogen. Das bedeutet, dass es in einem Projekt einen oder mehrere Projektleiter (quasi die Chefs), sowie Entwickler gibt.

Es existiert nicht so etwas wie eine Chef-Etage, Projektleiter sitzen mit Entwicklern in einem Büro, der Chef sitzt gleich nebenan. Jeder davon kann "wie ein ganz normaler Mensch" angesprochen werden und verhält sich auch wie ein Kollege. Schließlich arbeiten wir ja zusammen - nicht gegeneinander.

Manchmal würde ich mir wünschen, dass Entscheidungen klarer kommuniziert und durchgesetzt werden. An dieser Stelle ist noch etwas Optimierungs-Potential.

Arbeitsbedingungen

Alle Arbeitsplätze sind mit Computern ausgestattet, die meisten auch mit eigenem Telefon.
Kommt die Technik einmal in die Jahre oder ist für das Arbeitsgebiet nicht mehr ausreichend, wird neue Hardware angeschafft.

Kommunikation

Die Kommunikation in einem Unternehmen ist das A&O.

Neben dem Informationsaustausch über E-Mail oder den Messenger über das interne Netzwerk, wird auch viel persönlich kommuniziert.

Die Türen zwischen den einzelnen Büro-Räumen stehen im wahrsten Sinne des Wortes die meiste Zeit für jeden Mitarbeiter offen.
Zudem ein beliebter Ort für interessante Gespräche: Die Kaffeemaschine. Wie lassen sich Dinge besser besprechen, als bei einer schön heißen Tasse Kaffee? :)

Für Abstimmungen in großer Runde steht ein Meeting-Raum mit großem Fernseher für Präsentationszwecke zur Verfügung.

Gleichberechtigung

Über das Thema Gleichberechtigung habe ich mir in dieser Firma nie Gedanken gemacht.
Mir ist kein Fall bewusst bei dem Kollegen anderer Herkunft, Religion oder ähnlichem anders behandelt wurden und wir haben einige Kollegen mit ausländischem Hintergrund.

Die Frauenquote? Ich finde das Prinzip der Frauenquote nicht gut durchdacht. Das IT-Gewerbe wird meist von Männern dominiert, so auch unsere Belegschaft. Das bedeutet nicht, dass wir nicht auch Entwicklerinnen oder Projektleiterinnen einstellen. Jedoch finde ich im Sinne der Gleichberechtigung sollte jede Frau genauso eine Bewerbungsprozess durchlaufen und sich durch ihre persönlichen Qualifikationen behaupten, als aufgrund einer Quote bevorzugt und eingestellt werden.

Interessante Aufgaben

Mein Arbeitsgebiet ist sehr abwechslungsreich, was ich gut finde.

Ich habe als dualer Student bei INNOSOFT angefangen. Nach einer kurzen Einarbeitungs-Phase wurde ich schnell mit verantwortungsvollen Arbeiten in Projekten betreut. Durch hospitierendes Mitwirken als Co-Projektleiter, habe ich die meisten Erfahrungen für meine aktuelle Tätigkeit als Projektleiter erwerben können.

Das Tätigkeitsspektrum reicht von Ticketbearbeitung über Programmierung, Erstellung von Pflichtenheften und Angeboten bis hin zu Systemeinrichtungen, Präsentationen und Kundengesprächen.

Über eines unserer eigenen Produkte, die Einsatzplanung, disponieren wird die Arbeiten der Mitarbeiter in und außer Haus. Das stellt sicher, dass nicht einzelne Kollegen in Arbeit versinken, während anderen zu langweilig wird.
Der Einsatz der eigenen Produkte im Alltag ist nicht nur für Kunden ein gutes Zeichen, sondern überzeugt auch mich vom Nutzen unseres Angebots.

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Nicht zu empfehlen...

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich IT gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 9 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird InnoSoft für innovative Software und Beratung durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte).
  • Ausgehend von 9 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 9 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich InnoSoft für innovative Software und Beratung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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