2 Mitarbeiter:innen, die bei InnoSoft für innovative Software und Beratung eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,1 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen InnoSoft für innovative Software und Beratung als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Nicht gut, auch wenn was anderes behauptet wird.
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2016 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sofern Sie noch im Unternehmen sind, helfen die ehemaligen Azubis den aktuellen und Unterstützen sie. Auszubildende werden meistens übernommen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt keinen Ausbildungsplan. Der Ausbilder ist fachlich wie menschlich nicht dafür geeignet. Es werden kaum aktuelle Entwicklungen in der IT beachtet. Der Wissensstand, der vermittelt wird, ist mindestens 20 Jahre zurück. Dafür dass die Auszubildenden übernommen werden, wird der Ausbildung viel zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Es werden zu viele Azubis pro Jahr aufgenommen, sodass keine vernünftige Betreuung und Ausbildung überhaupt erst möglich ist. Verkürzen ist nicht möglich
Verbesserungsvorschläge
Auszubildende als Zukunft des Unternehmens sehen, da praktisch alle übernommen werden. Ausbildung dementsprechend auch qualitativ verbessern. Organisierte Strukturen sowie einen Ausbildungsplan einführen, der auch aktuelle Themen aufnimmt und lehrt. Diesen sollten alle Azubis durchgehen, damit es eine gemeinsame Wissens-Basis gibt. Einen Ausbilder, der fachlich wie menschlich dafür auch geeignet ist.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt viele Azubis oder studentische Hilfskräfte. Nach meiner Meinung für so ein kleines Unternehmen viel zu viele. So leidet die Ausbildung. Da sehr viele Kollegen ehemalige Azubis waren, verstehen Sie die Problematik und helfen wo Sie können. Aber nach meinem Empfinden werden Ihnen oft Steine in den Weg gelegt. Das drückt auf die Stimmung. Die gemeinsamen Pausen sind dann dazu bestimmt, untereinander Luft abzulassen und die Verrücktheiten des Tages zu besprechen. Auch die von den Kollegen selbst organisierten Aktivitäten, wie Fußball spielen, werden gerne dazu genutzt. So lässt es sich zumindest aushalten.
Karrierechancen
Die Chance übernommen zu werden ist eigentlich immer da. Das Problem ist, dass man nach der Übernahme praktisch nichts anderes werden kann. Aufsteigen ist so gut wie unmöglich. Echte Verantwortlichkeiten und Leiter gibt es nicht. Und die, die es gibt, sind schon so gesehen auf Lebenszeit ausgebucht.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten sind relativ flexibel. Von 07:30 bis 10 Uhr streut der Arbeitsbeginn bei den Kollegen. Ausgleich für Überstunden gibt es nicht.
Ausbildungsvergütung
Die Vergütung ist eher im unteren Drittel zu sehen. Fair ist die Vergütung für mich nicht, da die Aufgaben oft sehr viel weiter gehen als ein Azubi machen sollte/dürfte.
Die Ausbilder
Ausbilder kümmert sich wenig bis gar nicht. Fachlich und persönlich nicht geeignet. Ist auf dem Stand von 1996 hängen geblieben. Absolut gegen neue Entwicklungen im Bereich der IT. Denkt alles ist böse und gab es schon vor 30 Jahren, Windows 3.1 konnte schon alles was Windows 8 konnte etc. Ist ein Freund von Verschwörungstheorien.
Spaßfaktor
Eintönigkeit bestimmt den Alltag. Zum Glück gibt es gefühlt fast genauso viele Azubis wie Festangestellte, sodass immer ein Gespräch mit anderen Azubis möglich ist.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es wird praktisch nur spezialisiertes Wissen vermittelt, was dann natürlich nur dem Unternehmen nutzt. Wenig Hilfe bei den Aufgaben vom Ausbilder. Man fühlt sich eigentlich immer alleine gelassen. Ich habe mit den Auszubildenden aus den Jahren davor gesprochen. Das scheint Normalität zu sein. Alle haben das Gefühl gehabt, nur genommen worden zu sein, um "Fließbandarbeit" auszuführen. Wirkliche Interesse, uns etwas beizubringen scheint es nicht zu geben.
Variation
Es scheint keinen Ausbildungsplan zu geben. Die Azubis werden einfach dahingesteckt wo gerade Not am Mann ist. Das kann dazu führen, dass man in seiner gesamten Ausbildung nur ein und dieselbe Sache machen muss. Wir sollten zwar in andere Abteilungen kommen, aber passiert ist nie etwas.
Respekt
Das Gefühl, wertgeschätzt und respektiert zu werden kam für mich nie auf. In Gesprächen mit den anderen Azubis haben diese ebenfalls dieses Gefühl geäußert. Vom Gefühl her waren wir nur günstige Arbeitskräfte. Diese Aussage bezieht sich nicht auf die Mitarbeiter, sondern das leitende Personal. Da die meisten Kollegen auch ehemalige Azubis waren, sind diese immer sehr hilfsbereit und sehr kollegial.
Abwechslungsreiche Aufgaben in familiärem Betriebsklima
4,2
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2014 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mir gefällt sehr gut, dass ich meine persönlichen Stärken und Interesseren in den mir zugetragenen Aufgaben gut einbringen kann. Bei Aufgaben, die mir schwer fallen, sind die Kollegen stets hilfsbereit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eigeninitiative und selbstständiges Arbeiten fordern ihren Preis: Oftmals mangelt es dadurch an Kommunikation, Koordination und Dokumentation, sodass es durchaus schwierig sein kann sich in komplexere Themen hineinzuarbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Freundliche Kollegen, Gemeinsame Mittagspausen (Mensa), Freitags gemeinsam essen und wöchentliches Hallenfussball. Dem Plausch an der Kaffeemaschine ist auch sogut wie niemand abgeneigt. Fast alle KollegInnen sind männlich, dies ist aber wohl ein generelles Branchenproblem.
Karrierechancen
Die Unternehmenshierachie ist eher flach, es gibt wenig offizielle Aufstiegsmöglichkeiten. Grundsätzlich erhält jeder die Chance sich zu profilieren und Verantwortung zu übernehmen, welches auf kurz oder lang von der Geschäftsführung registriert werden wird.
Arbeitszeiten
Flexible Arbeitszeiten, keine Zeiterfassung. Ich persönlich erscheine häufig erst kurz nach 9, bleibe Abends entsprechend länger. Interessiert sich grundsätzlich kaum jemand für, solange die Arbeit erledigt wird.
Anfänglich wurde ich mit Aufgaben betraut, welche nicht meinen persönlichen Stärken und Interessen entsprachen. Nach eigeninitiierter Rücksprache mit den Vorgesetzen und wurde dies jedoch kontinuierlich besser.
Spaßfaktor
Aufgrund verschiedener Jobs in unterschiedlichen Branchen, welche ich häufig schon nach kurzer Zeit als Belastung empfunden habe, bin ich sehr froh nun einen Job zu haben, der selbst nach 3 Jahren noch Spaß macht.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die mir zugetragenen Aufgaben sind größtenteils abwechslungsreich und fordernd und erlauben Spielraum zur Eigeninitiative und selbstständigem Lösen der anfallenden Probleme.
Variation
Die mir zugetragene Verantwortung nimmt sukzessive zu, sodass ich mittlerweile Projekte mittlerer Größe selbstständig durchführe. Auch immer häufiger werdene Kundenbesuche, die mich auch schon in das Ausland verschlagen haben, lenken vom mir schnell langweilig werdenden Büroalltag ab.
Respekt
Der Umgangston ist grundsätzlich auf allen Ebenen sehr freundlich. Natürlich kann es aber hier und da mal etwas lauter werden, wenn Deadlines näher rücken und unerledigte/fehlerhafte Arbeit liegen geblieben ist.
Basierend auf 2 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird InnoSoft für innovative Software und Beratung durchschnittlich mit 3.8 von 5 Punkten bewertet. der Bewertenden würden InnoSoft für innovative Software und Beratung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 2 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich InnoSoft für innovative Software und Beratung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.