9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Das man oft zu Kunden mitgenommen und persönlich vorgestellt wird
- Manchmal unklare Aufgabenstellung
- Kommunikation per Mail
- Mädchen für alles "Einkauf für den Chef"
- An der IT Ausstattung arbeiten. Ein Bildschirm zu anschließen würde vieles erleichtern
- Online Videotelefonie für Absprachen nutzen
Im Normalfall arbeitet man alleine. Kollegen, außer den Chef selbst, gibt es nicht. Teamarbeit ganz selten, eher Weisung - Ausführung jedoch mit eigenem kreativen Spielraum.
Das Unternehmen genißet soweit ich das bewerten kann einen guten Ruf, Termine mit Managern des mittleren Managements und tlw. des Top Managements namenhafter Unternehmen werden ohne Probleme vereinbart.
Schwer zu sagen. Man kann gerne Homeoffice machen, für diese Branche ist die Arbeitszeit okay. Jedoch oft sehr lange Tage, da für Termine durch ganz Deutschland gefahren wird (Immer hin und zurück an einem Tag)
Vorhanden, wird zumeist auch kommuniziert.
Viel gelernt für die Karriere, jedoch wurde man nicht weiterempfohlen oder Ähnliches.
Man lernt jedoch viele Manager anderer Unternehmen kennen.
Der Chef ist kompetent und sehr versiert in seinem Beruf. Manchmal etwas von oben herab.
Das Büro an der alten Börse in Frankfurt ist grundsätzlich schön, jedoch sehr spartanisch eingerichtet was die IT angeht. Gearbeitet wird mit dem eigenen Laptop, keine Bildschirm zum anschließen vorhanden. Das Büro wird mit einem anderen Unternehmen geteilt.
Zu 90% per Email oder Telefon. Ein paar mal die Woche trifft man sich im Büro.
Das Gehalt ist für diese Branche und Frankfurt unterdurchschnittlich. Zwar soll man seine Gehaltvorstellungen bei der Bewerbung angeben, jedoch ist ein Satz von 400€ von vornherein festgelegt. Das ist sehr wenig.
Die Aufgaben drehten sich zumeist um die Vorbereitung von Kundenterminen. Hier konnte man jedoch immer sehen das die eigene Arbeit immer zum Zug kommt und nicht in der Schublade landet (Liegt natürlich auch daran das es keine anderen festen Mitarbeiter gibt. Als Praktikant macht man von daher alles)
Sehr gute Lage, sehr freundlicher Umgang, sehr gute Kontakte, Vertrauen in eigenständiges Arbeiten
Im Winter ist es im Büro etwas zu kalt. Ansonsten profitiert man vor allem durch die gute Lage des Büros (S-Bahn, U-Bahn, Blick).
Man erhält eine Super-Referenzliste und lernt in einer kurzen Zeit unglaublich viel!
Das Gehalt ist zwar nicht sehr hoch, aber die gesammelten Erfahrungen wiegen dies vielmals wieder auf!
Als Praktikant wird man gefordert, gefördert und darf bedeutende Aufgaben übernehmen. Exzellente Kontakte sind ebenfalls vorhanden - diese lernt man auch kennen!
Da die Möglichkeit des Homeoffice gegeben ist und sehr humane Arbeitszeiten gelten, kann die Arbeit gut eingeteilt werden. Auch ein direkter Einfluss auf die Arbeitsaufgaben, sowie selbstständiges Arbeiten wird gefördert.
Ein Praktikum bei Innovationen Institut bietet gerade selbständig arbeitenden Studenten sehr gute Möglichkeiten. Der Kontakt mit dem Chef und Leiter des Institutes ist immer da, man kann sich sehr gut austauschen. Dadurch bekommt man Einblicke, die man in einem Großunternehmen nicht erhält.
Der enge Kontakt ermöglicht natürlich, dass man auch viel von der Expertise eines erfahrenen Beraters lernen kann.
Man kann im Grunde sein Praktikum sehr gut selbst steuern, da man durch den direkten Kontakt auch mehr Herausforderungen und Verantwortung einfordern kann, wenn man denn die Leistung bringt und eben bereit ist, mehr Verantwortung zu übernehmen.
Mir wurde von Anfang an viel zugetraut und auch vertraut - nicht selbstverständlich.
Ich habe während meines kurzen Praktikums leider kaum Kollegen kennengelernt. Das lag wohl auch am Zeitraum des Praktikums, welches nicht gerade im Stoßzeitraum eines Beraterjahres lag. Dadurch war ich recht häufig alleine.
Wer also viel Austausch mit Kollegen braucht um produktiv zu sein, der sollte sich ein anderes Unternehmen suchen.
Für Menschen, die gerne selbständig arbeiten und auch Erfahrung darin haben, ist das Innovationen Institut der richtige Ort.
Zu meiner Zeit war das Praktikumsgehalt unterdurchschnittlich. Wie sich das Ganze jetzt verhält und ob die Mindestlohngrenze nun greift, kann ich leider nicht sagen.
Es gibt spannende Projekte, man reist viel und man lernt interessante Kunden kennen.
Wenn du dich hier bewerben möchtest, schau auf die Eingabedaten der anderen Bewertungen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es 4 Praktikanten gab, die plötzlich alle auf die Idee kommen das Unternehmen zu bewerten.
Die Arbeitsatmosphäre ist nicht schön. Man merkt schnell, dass man nur für Recherche eingesetzt wird und die eigene Meinung nicht viel zählt. Außerdem sind die Räume zwar schön, aber im Winter eiskalt.
Keine Kollegen, keine Arbeitsatmosphäre.
Der Firmenwagen ist ein sehr sparsamer Diesel-Golf, der seine beste Zeit schon hinter sich hat. Andererseits geringer Verbrauch = geringe Emissionen ;)
Laut der Internetseite gibt es Büros in verschiedenen Ländern und das Beraterteam besteht aus mehreren Mitarbeitern. In Wahrheit ist es mehr Chef und Praktikant in einem Büro.
Im Winter wird das Büro nur mangelhaft geheizt, es gibt keine zusätzlichen Leistungen wie Wasser, Kaffee oder ähnliches. Computer soll selbst mitgebracht werden.
Das Gehalt als Praktikant ist okay. Im Vergleich mit anderen, vergleichbaren Praktika eher gering.
Das Institut liegt mitten in Frankfurt am Börsenplatz. In den Büroräumen hat man immer die Nötige Ruhe, um sich mit den Aufgaben zu beschäftigen. Auch die Möglichkeit diverse Aufgaben im Homeoffice sind nach Absprache, ohne Probleme möglich.
Es war eine tolle Erfahrung, bei der ich viel für mein Leben mitnehmen konnte.
Mit entsprechender Bereitschaft und dem nötigem Biss, hat man hier eine sehr gute Vorbereitung auf Zukünftige Jobs.
Projekte müssen fertiggestellt werden. Wenn der Kunde danach verlangt, muss auch entsprechend mal länger gearbeitet werden.. einen ausgleich dafür erhält man aber immer!
Grün in jederlei Hinsicht. Viele Kunden beauftragen das Unternehmen in Fragen zu Umweltaspekten und Zukunftsorientierter Technologie.
Durch Tätigkeiten an diversen Universitäten und Hochschulen, ist die Qualität und Aktualität des vermittelten Wissens immer top Aktuell und absolut Praxisbezogen.
Weiterbildung in Form von Zertifikaten konnte ich auch in der Zeit Wahrnehmen bei Innerbetrieblichen Weiterbildungen und Fachlektüre die ich dort erhalten habe.
Die Mitarbeiter die ich Kennenlernen durfte, sind absolut zuvorkommend und passen in das Gesamtbild des Instituts.
Er ist ein fairer Mensch. Er verlangt viel bei den Leistungen der gestellten Aufgaben und gibt immer wertvolle Ratschläge und gibt Hilfestellungen, wie die Ergebnisse noch verbessert werden können.
Er stellt einen bei Kunden immer sehr höflich vor und gibt einem das Gefühl auch wirklich wichtig zu sein.
Ein Lob nach erfolgreicher und guter Arbeit, ist einem sicher!
Ebenfalls, diverse Einladungen zu Geschäftsessen werden einem nach erfolgreichem Abschluss von Projekten zu teil.
Die Räume sind hell und ebenfalls sehr einladend. Im Winter ist es zugegeben ab und zu etwas kühl gewesen, was aber leider an den hohen Decken liegt. Allerdings ist es auszuhalten und nach einer Weile wird es dann auch wieder warm.
Leider gab es mit der W-LAN Verbindung ab und zu Probleme, da alleine in dem Haus ca. 25 verschiedene W-LAN Hotspots zu Empfangen sind. Das Problem konnte man aber durch Kabel gebundene Anbindung an das Notebook umgehen.
Ansonsten war die Kommunikation durch Telefon und Mails immer freundlich und direkt.
Meinen Gehaltswunsch, habe ich nach kurzem Verhandlungen auch erhalten.
Ich denke, es hängt doch sehr stark davon ab, was man als Arbeitsleistung und Background dem Unternehmen zu Bieten hat.
Noten sind für das Unternhemen zwar wichtig, aber er schaut mehr auf die Qualität der Arbeit, was das Unternehmen absolut auszeichnet!
Wer viel arbeitet und sich gut anstellt, wird auch seinen Leistungen entsprechend behandelt.
Bei schlechter oder nur halbherzigen Arbeitsweise, kann man dort nicht erwarten lange beschäftigt zu sein oder Folgeaufträge zu erhalten.
Nach Stellung der Aufgaben, konnte man selbständig die Projekte betreuen. Es gibt immer viel zu tun. Es werden einem viel Freiraum gelassen, wie man zum Ergebnis kommt.
Die Stärken des jeweiligen Mitarbeiters werden gefördert.
Ebenfalls Messen und andere Kundentermine sind eine tolle Abwechslung zur Arbeit im Büro.
- a good place for making your first internship
- up-to-date projects and meetings with interesting clients
- flexible working time
- homeoffice option
- absence of an office laptop
Working time is highly flexible, varies from season to season. It is not difficult to handle the workload with other duties (study) and relax as well.
"Paperwork" is minimalised, 99% of work is done only on PCs.
Management, although small, is approachable, it is possible to discuss any matters with it and it strives to find a diplomatic resolution for every situation.
Working conditions are adequate to the size of the company. The only drawback can be the absence of an office laptop (as the main working tool), though, on the other hand, it gives the advantage of carrying less required IT devices with yourself. Great plus is the "homeoofice" possibility.
As for an internship whilst considering the working conditions it is adequately compensated.
As for an intern it includes varied work (recherche, data processing, analyzes) on various topics of innovation consulting assigned according to the actual needs. And also the travelling and presentation of the results at the client`s site. A good start for those seeking the first practical experience.
Man bekommt zu Beginn gleich Aufgaben zugeteilt und wird sofort in die Arbeit eingebunden. Man wird zum Kunden mitgenommen und kann somit viele Erfahrungen sammeln, die in großen Kanzleien fast unmöglich sind.
Dadruch, dass es eine kleinere Firma ist, hat man keine große Abteilung mit vielen verschiedenen Mitarbeitern die einem helfen. Man ist also schon eher auf sich selbstgestellt und für sich und seine Arbeit komplett verantwortlich. Und es gibt keine extra Mitarbeiterprakplätze.
Komplett zufriedenstellend
Direkter Kontakt zu Kunden! Einfach klasse!
Mein Chef hatte mir auf der einen Seite klare Anweisungen gegeben, aber auf der anderen Seite Freiraum für meine eigene Meinung gelassen, sodass es wahres Teamwork war!
Ich wurde vom Chef zum Mittagessen eingeladen und Kaffee gab es auch im Büro. Laptop musste ich selbst mitbringen, was Vor- und Nachteile hat.
Hier wurden mir nicht nur Einblicke in den Beruf gewährleistet, sondern ich konnte meine Arbeit frei mit gestalten und hatte somit auch einen Einfluss auf das Resultat. Toll wenn man sieht, wie die eigenen Ideen beim Kunden ankommen. Direktes Feedback ist am konstruktivsten.
Durch den vielen Kundenkontakt und Reisen durch die Republik bekam ich viele interessante und hilfreiche Einblicke in verschiedene Industriezweige. Auch nach dem Praktikum habe ich noch die Chance mit ein oder zwei Kontakt pflegen zu können, was ich sehr hilfreich finde.
Ab und zu musste ich leider nur Datenanalyse (Excel, Recherche) betreiben. Man sollte Geld für Mittagessen dabei haben. Das Team war mir persönlich fast zu klein (im Vergleich zu meinem vorherigen Unternehmen)
Die Atmosphäre war manchmal etwas ernst aber ansonsten konnte man sehr individuell arbeiten.
Ein Firmenwagen ist ein sparsamer Golf Diesel 5. Gerade in Zeiten von Emissionssenkung ist das eine bodenständige Einstellung :D
Die Arbeit hat mir wahnsinng geholfen und war sehr interessant. Durch das eigenständige Arbeiten und Tipps vom Chef, konnte ich einiges mitnehmen
Die Zusammenarbeit mit den anderen Kollegen und Praktikanten war durchweg positiv und man konnte durch einen guten Informationsaustausch viel lernen.
Obwohl es im Winter ab und zu mal frischer war, ist an dem Büro, ein Altbau, nicht viel auszusetzen. Es gibt Wasser und Kaffee aus einer Jura Kaffeemaschine. Ein eigener Labtop ist Vorraussetzung.
Im Vergleich zu größeren Unternehmen, ist das Gehalt an sich für einen Praktikanten akzeptabel mit Hinblick auf das was man lernen kann.
Anders als auf der Uni konnte ich viel lernen und durch die bearbeiteten Projekte sehr viele Einblicke in das sehr spezielle Arbeitsfeld bekommen.