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Jetzt Profil vervollständigen2 Werkstudent:innen bei Innovator haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 1,9 von 5 Punkten bewertet.
0 Werkstudent:innen empfehlen Innovator als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Der Schein trügt.
Das Image und die Aufmachung wird deutlich besser dargestellt als es ist.
Es wird immer auf "Wir sind alle so toll gemacht", aber meiner Meinung stimmt davon gar nichts.
Gibt es einfach nicht.
Es wird eine ständige Erreichbarkeit auf dem privatem Handy erwartet.
Ebenso wird erwartet, dass man Veranstaltungen in der Uni ausfallen lässt. Die kann man ja nach einem langem Arbeitstag zu Hause nachholen.
Kritik wird niemals bei der betroffenen Person angesprochen.
Ebenso wird hinter dem Rücken über Mitarbeiter gesprochen.
Lohnsteuerbescheinigungen wurden auch nach mehrfacher Nachfrage nicht ausgestellt. Ein Arbeitszeugnis gab es ebenfalls nicht.
Es gibt elektronisch höhenverstellbare Schreibtische und vernünftige Bürostühle.
Im direkten Gespräch ist man nett und freundlich.
Negative Dinge werden grundsätzlich nur hinter dem Rücken besprochen werden.
Dazu gilt der Spruch "Nicht gemeckert ist genug gelobt."
Das Grundgehalt ist unterirdisch.
Es gibt zwar Bonuszahlungen, aber wann und wofür ist nicht nachvollziehbar.
Dazu wird eine Überstundenpauschale bezahlt. Dementsprechend wird aber auch erwartet, dass Überstunden gemacht werden.
Ein paar wenige Kollegen sind eigentlich sehr angenehme Menschen. Doch leider hat man bei dem Großteil eher ein ungutes Gefühl.
Freundlich sind im Umgang alle. Ich finde aber, dass dies eher aufgesetzt war.
Überhaupt nicht vorhanden.
Man soll ständig erreichbar sein. Dabei gibt es nicht einmal ein Diensttelefon, sondern das läuft alles über das private Handy.
Es wurde teilweise sogar gesagt, dass ich Vorlesungen ausfallen lassen soll. Die könnte ich ja später arbeiten.
Dabei sollte mein Arbeitgeber eigentlich ein eigenes Interesse haben, dass ich meine Vorlesung regelmäßig besuche.
Absolut unmöglich.
In persönlichen Gesprächen wird immer auf nett und freundlich gemacht.
Kritik wird meistens nur über Teams oder hinter dem Rücken ausgeübt.
Die Tische und Stühle sind höhenverstellbar, so dass man es sich individuell anpassen kann.
Dazu haben die Tische einen elektronische Höhenverstellung, falls man mal zeitweise im Stehen arbeiten möchte.
Einfach nur schlecht.
Kritik wird niemals in einem direkten Gespräch besprochen.
Meistens eher hinter dem Rücken.
Dazu sagt jeder etwas anderes oder schiebt es auf den Nächsten.
Es wird ein Grundgehalt plus Überstundenpauschale bezahlt.
Das Grundgehalt ist grausam. Durch die Überstundenpauschale wird dann aber auch erwartet, dass man Überstunden macht.
Ab und zu gibt es eine Prämie/ Bonsu. Unter welchen Bedingung oder Voraussetzungen ist nicht nachvollziehbar.
Meine Aufgabe fand ich sehr interessant. Diese hatten eher mit der internen Struktur zu tun, als mit den externen Aufträgen.