Gut am Arbeitgeber finde ich, dass dort einem vertraut wird und man auch den Kollegen und Vorgesetzten vertrauen kann. Man wird immer freundlich und respektvoll behandelt. Falls man (auch persönliche) Sorgen, Probleme oder Fragen hat kann man sich immer an einen wenden. Die Atmosphäre ist Top und es wird viel miteinander gelacht.
Es wurden viele neue Ideen/Strukturen präsentiert, die in einem absolut unrealistischen Zeitfenster umgesetzt werden sollten, dadurch ging die Glaubwürdigkeit verloren. Belangen der Mitarbeiter wurden gerne als unwichtig angesehen, auch wenn es sich um eine Pflicht des Arbeitgebers handelt, z.B. wurde die Lohnsteuerbescheinigung auch nach wiederholter Nachfrage nicht ausgehändigt.
Die Wertschätzung für geleistete Arbeit ist viel zu gering. Das Gehalt ist vollkommen inakzeptabel für die geforderte Arbeitsleistung und auch die persönliche Wertschätzung für die fast immer sehr anspruchsvollen Aufgaben ist nicht gegeben. Feedback gibt es nicht als strukturiertes Gespräch, sondern als oft grob formulierte Mail.
Die Wertschätzung für geleistete Arbeit ist viel zu gering. Das Gehalt ist vollkommen inakzeptabel für die geforderte Arbeitsleistung und auch die persönliche Wertschätzung für die fast immer sehr anspruchsvollen Aufgaben ist nicht gegeben. Feedback gibt es nicht als strukturiertes Gespräch, sondern als oft grob formulierte Mail.
Konzentration auf Kernprodukte und Fähigkeiten statt ständigem Neuerfinden. Zudem sollten Meinungen, Wünsche, Anregungen und Kritik der Mitarbeiter ernst genommen werden, statt mit Sarkasmus zu begegnen. Klassischen Arbeitgeberpflichten müssen auch in modernen Zeiten nachgegangen werden, um einen respektvollen Umgang mit den Arbeitnehmern zu ermöglichen.
Arbeitgeberpflichten kennen und ernstnehmen; zu sich selbst finden und sich zur eingeschlagenen Unternehmensausrichtung klar bekennen - oder diese (endlich) ändern, wenn das moralisch nicht mehr vertretbar ist
Das Unternehmenswachstum sollte so angepasst werden, dass die Mitarbeiter nicht unter den sich ständig ändernden Ideen der Führungsebene leiden und wirklicher Raum für Feedback gegeben wird.
Der am besten bewertete Faktor von Innovator ist Interessante Aufgaben mit 3,9 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Wenn man "fabulieren" bei technischen (Förder)antragstexten mag, ist es interessant. Aber irgendwie sind die Ergebnisse dann nicht besonders glaubhaft. Man sollte genauer hinterfragen, wovon dieses Unternehmen lebt. Institut heißt "Einrichtung". Wofür? Innovationen - aha! Welche? Da wird nicht geforscht oder entwickelt. Das sollte einem bei alle dem bewusst sein.
Lässt man das drumherum außen vor, sind die Aufgaben für Ingenieure mit technischem Hintergrund interessant, dennoch sehr aufwendig und teilweise nervenaufreibend. Wer Spaß am tüfteln hat, wird auch bei den Aufgaben Spaß haben. Jedoch ist die Vorgehensweise immer exakt die selbe, sodass die Aufgaben nach einiger Zeit nicht mehr so interessant sind.
Die Aufgaben, die ich hier erledigen darf, sind sehr interessant und abwechslungsreich. Ich habe die Chance, mich weiterzuentwickeln und meine Fähigkeiten zu verbessern. Auch ist es möglich, eigenständig neue Dienstleistungen zu entwickeln, sodass man sich noch stärker mit seinen Aufgaben identifiziert.
Jede Aufgabe ist individuell und somit hat man eine Vielseitigkeit an Aufgaben, dadurch wird die Arbeit nie langweilig. Die Arbeitsbelastung ist gerecht aufgeteilt und falls doch Probleme auftauchen sollten, kann man sich immer an die Kollegen oder Vorgesetzten wenden.
gesundheitliche Zusatzleistungen werden angeboten, sonst gibt es leider hinsichtlich Gehalt- und Sozialleistungen nichts positives zu nennen. Gehälter werden häufig unpünktlich gezahlt (2. Hälfte des Folgemonats). Abrechnungen stellenweise fehlerhaft oder gänzlich unvollständig. Eine faire, angemessene Beteiligung am Umsatz muss stets diskutiert werden (Provisionen), trotz der ohnehin schon geringen Festgehälter. Absprachen werden auch in diesem Bereich nicht eingehalten. Das Grundgehalt ist nicht „okay“ oder gar „gut“ - zumindest nicht wenn man sich gerne als hochpreisiger „Premiumanbieter“ positioniert. Adäquate Gehälter für Ingenieure sehen ...
Clevere Gehalts-Optimierung möglich, um (viel) mehr Netto vom Brutto zu bekommen. Weiterhin werden div. freiwillige Zusatzleistungen (Corporate Benefits etc.) im Gutscheinprinzip angeboten. Das Gehalt wird jedoch fast immer verspätet und dann erst auf Nachfrage gezahlt; variable Gehaltsbestandteile (Provisionen, Boni) werden nur unregelmäßig und intransparent abgerechnet. Der variable Anteil kann in Summe locker 30% vom Gesamtentgelt ausmachen. Eine Planbarkeit mit Familie und/oder Eigenheim ist daher kaum möglich.
Das Grundgehalt ist sehr gering und nicht angepasst an die Leistung, die man erbringen soll. Es gibt die Möglichkeit dieses durch Provisionszahlungen aufzustocken, welche allerdings nur sehr intransparent vermittelt und durch ständiges Nachfragen bestätigt werden. Das Gehalt wird oft sehr verspätet ausgezahlt.
Es wird ein Grundgehalt plus Überstundenpauschale bezahlt. Das Grundgehalt ist grausam. Durch die Überstundenpauschale wird dann aber auch erwartet, dass man Überstunden macht. Ab und zu gibt es eine Prämie/ Bonsu. Unter welchen Bedingung oder Voraussetzungen ist nicht nachvollziehbar.
Wenn man eine Weiterbildung/Schulung haben möchte, die der Institutsleitung nicht zusagt aber der Arbeitsleistung zugute kommen würde, muss man in die eigene Tasche greifen.
Abhängig vom Aufgabenbereich übernimmt man sehr schnell Verantwortung und könnte diese auch ausbauen - wenn denn dieser Einsatz gewürdigt werden oder anderweitig zur persönlichen Entwicklung beitragen würde. Als Sprungbrett daher gut. Es gibt keine Strategie für die Personalentwicklung.
Man kann sich in ein sehr unbekanntes Themenfeld (selbstständig) einarbeiten und so viel Wissen für die Zukunft mitnehmen. Die innerbetrieblichen Karrierechancen sind hierbei aber sehr gering und durch die kleinen Gehaltssprünge wenig verlockend
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Innovator wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Bildung schneidet Innovator schlechter ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 40% der Mitarbeitenden Innovator als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 22 Bewertungen schätzen 38% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 17 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Innovator als eher modern.